Porsche: Quittung für den Übermut....
Signalcharakter, Kommentar zu Porsche von Gerhard Bläske
Frankfurt (ots) - Vor Gericht und auf hoher See sind wir
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.presseportal.ch/de/pm/100014783
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.12 06:51
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.presseportal.ch/de/pm/100014783
Zeitpunkt: 20.09.12 06:51
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.presseportal.ch/de/pm/100014783
Daher weht der Wind!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...8,864275,00.html#ref=rss
Milliardengewinne angepeilt. Da bin ich auf den Kursverlauf der nächsten Wochen gespannt!
Porsche-Chef Müller: Wir haben uns ein langfristiges Wachstum verordnet"Wir haben über 141.000 Autos weltweit ausgeliefert. Das ist eine stolze Leistung der ganzen Mannschaft", so Müller. Das sind beste Vorraussetzungen für die Vorhaben 2013. Das langfristige Ziel ist auf Wachstum gestellt. Dabei legt Müller das Augenmerk auf den Heimatmarkt, also Deutschland und Europa. "Traditionell spielt aber auch der amerikanische Markt eine große Rolle als Sportwagenmarkt", gibt Müller zu bedenken. Aber auch China als Wachstumsmarkt lässt Porsche nicht außer acht.
Welche Strategie Müller auf anderen Märkten verfolgt, wie sich Porsche in der Volkswagen-Familie eingliedert und wie Porsche die gute Bilanz der Vergangenheit aufrechterhalten will und welche Highlights 2013 bringt, erfahren Sie im Interview.
Fusion mit VWPorsche-Chef sieht größere Einspareffekte
von dpa Quelle: Handelsblatt Online
700 Millionen Euro – so viel sollte die Fusion von Porsche und VW an Synergien bringen, jährlich. Doch offenbar läuft es besser. Es täten sich Dinge, mit denen man nicht kalkuliert hätte, sagt Porsche-Chef Müller.
Die Autoindustriellen: Porsche-Chef Müller, VW-Boss Winterkorn und Rupert Stadler von Audi (in einer Reihe vom 2.v.l.) auf einer PK in Detroit. Quelle: dpa
Die Autoindustriellen: Porsche-Chef Müller, VW-Boss Winterkorn und Rupert Stadler von Audi (in einer Reihe vom 2.v.l.) auf einer PK in Detroit. Quelle: dpa
DetroitNach dem endgültigen Zusammengehen mit Volkswagen hält Porsche-Chef Matthias Müller spürbar höhere Einspareffekte für wahrscheinlich als zunächst angepeilt. „Mittlerweile tun sich da ja Dinge auf, mit denen man seinerzeit gar nicht kalkuliert hat. Also das ist eine sehr positive Angelegenheit“, sagte Müller am Montag auf der US-Automesse Detroit der Nachrichtenagentur dpa. Die Porsche AG war im vergangenen Sommer nach langen Querelen komplett unter das Dach von VW geschlüpft. Beide Partner hatten die jährlichen Chancen für Synergien bisher auf etwa 700 Millionen Euro beziffert.
„Heute muss man sagen, dass diese 700 Millionen vielleicht eher sogar konservativ waren. Ich glaube, das könnte sogar bis zu einer Milliarde werden“, sagte der Porsche-Manager. Welche genaue Summe am Ende dann herauskomme, müsse sich zeigen. Entscheidend sei, dass die Partner ihren gemeinsamen Betrieb von Entwicklung, Einkauf und Produktion komplett aufeinander abstimmten. „Den haben wir ja noch nicht ganz, der entwickelt sich ja noch.“
Porsche Automobil Holding SE: Beendigung der Verfahren vor dem New York State Supreme Court und Verzicht auf Verjährungseinrede in Deutschland
Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Rechtssache
31.01.2013 18:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die Porsche Automobil Holding SE ('Porsche SE') und die Kläger im Verfahren
gegen die Porsche SE vor dem New York State Supreme Court ('Kläger') haben
einen Vertrag zur Beendigung aller Verfahren vor diesem Gericht
geschlossen. Die Kläger haben sich bereit erklärt, auf die Einlegung von
Rechtsmitteln gegen die Abweisung ihrer Klagen durch die Appellate Division
des New York State Supreme Court (Berufungskammer) zu verzichten, und die
Porsche SE hat sich bereit erklärt, gegenüber Ansprüchen der Kläger, die in
Deutschland innerhalb von 90 Tagen klageweise gerichtlich geltend gemacht
werden, nicht die Einrede der Verjährung zu erheben. Unabhängig davon hält
die Porsche SE die geltend gemachten Ansprüche für unbegründet.
Im Februar und März 2011 hatten 26 globale Hedgefonds gegen die Porsche SE
vor dem New York State Supreme Court Ansprüche wegen Betrugs und
ungerechtfertigter Bereicherung (fraud and unjust enrichment) im
Zusammenhang mit Transaktionen der Porsche SE im Hinblick auf
Volkswagen-Aktien in 2008 geltend gemacht. Die Hedgefonds hatten einen
Schaden in Höhe von mehr als 1,4 Mrd. US-Dollar geltend gemacht. Am 27.
Dezember 2012 hatte die Berufungskammer des New York State Supreme Court
entschieden, dass New York nicht der richtige Gerichtsstand für die
Beurteilung der Ansprüche der Kläger ist, und ihre Klagen abgewiesen.
31.01.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Porsche Automobil Holding SE
Porscheplatz 1
70435 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49 (0)711 911-11000
Fax: +49 (0)711 911-11819
E-Mail: info@porsche.de
Internet: www.porsche-se.com
ISIN: DE000PAH0038
WKN: PAH003
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard),
München, Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg,
Hannover; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Das tut besonders meinem Call gut !
http://www.finanznachrichten.de/...the-second-circuit-zurueck-016.htm
DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Mehrere Hedgefonds ziehen Berufung im Verfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurück
Porsche Automobil Holding SE: Mehrere Hedgefonds ziehen Berufung im Verfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurück
Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Rechtssache/Rechtssache
06.03.2013 20:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Im Berufungsverfahren vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit gegen die Porsche Automobil Holding SE ('Porsche SE') und vormalige Vorstandsmitglieder der Porsche SE haben 12 Kläger der insgesamt zuletzt 32 Kläger ihre Berufung gegen die Abweisung ihrer Klagen durch den U.S. District Court for the Southern District of New York mit Zustimmung der Porsche SE zurückgenommen. Die Berufungsrücknahme bedarf zu ihrer Wirksamkeit noch der Annahme durch das Gericht. Das Berufungsverfahren in Bezug auf die verbleibenden 20 Kläger bleibt von der Berufungsrücknahme unberührt. Die Porsche SE hält die Klagen weiterhin für unzulässig und unbegründet.
Vor dem U.S. District Court for the Southern District of New York hatten ursprünglich insgesamt 46 Hedgefonds Schadensersatzklagen gegen die Porsche SE und zum Teil auch gegen ehemalige Vorstandsmitglieder der Porsche SE erhoben und einen Schaden von insgesamt mehr als 2,5 Mrd. US-Dollar geltend gemacht. Die Kläger hatten Ansprüche auf der Grundlage der US-Wertpapiergesetze und des so genannten Common Law im Zusammenhang mit dem Erwerb von VW-Stammaktien durch die Porsche SE und den diesbezüglichen Veröffentlichungen im Jahr 2008 behauptet. Der U.S. District Court for the Southern District of New York hatte die Klagen im Dezember 2010 in erster Instanz abgewiesen. Hiergegen hatten 32 Kläger Berufung eingelegt.
Für die 12 Kläger, darunter unter anderem Hedgefonds der Elliott-Gruppe, die ihre Berufung vor dem U.S. Court of Appeals for the Second Circuit zurückgenommen haben ist bei dem Landgericht Braunschweig seit Ende 2011 eine Schadensersatzklage gegen die Porsche SE anhängig, die von der Berufungsrücknahme unberührt bleibt. Mit dieser Klage wurde zuletzt ein Gesamtschaden von ca. 1,8 Mrd. Euro geltend gemacht, wobei offen geblieben ist, in welchem Umfang damit auch ein Schaden geltend gemacht wird, der bereits vor dem U.S. Court verfolgt wurde. Die Porsche SE hält die Klage für unbegründet.
06.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Porsche Automobil Holding SE Porscheplatz 1 70435 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (0)711 911-11000 Fax: +49 (0)711 911-11819 E-Mail: info@porsche.de Internet: www.porsche-se.com ISIN: DE000PAH0038 WKN: PAH003 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard), München, Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE000PAH0038
AXC0290 2013-03-06/20:49
Jetzt scheint die Zeit der Ernte zu beginnen ! :;)))
http://www.mz-web.de/wirtschaft/...ausverkauft,20642182,26164652.html
http://www.dw.de/...t-betrogen/a-17501803?maca=de-rss-de-eco-1018-rdf