Politik um Gazprom
Ich vermute jetzt geht es los. Der Konvoi wird nicht ohne weiteres an der Grenze stehen bleiben.
Es ist eine eigenmächtige aktion Russlands, entgegen den Abstimmungen.
Welchen anderen Grund kann es geben sich nicht an die Abstimmungen du halten, als zu provozieren um zu intervenieren.
Sorry ich halte es für einen Kriegslist.
Also wann ca. Trifft der Konvoi an der Grenze ein
Nenn mir den Einsatz...
Natürlich ist humanitäre Hilfe kontraproduktiv wenn man eine Stadt belagert.
Also wird wieder rumlamentiert, von wegen Waffen könnten versteckt sein, etc.
Auf die Idee, durch unabhängige OSZE z.B. die Transportfahrzeuge vor Grenzübertritt untersuchen zu lassen kommt natürlich keiner....
Verlogenheit auf Kosten der ärmsten Zivilisten, die nicht das Geld hatten zu fliehen.
Ich werde meine Aktien 1-2 Jahre halten. Keep cool
Und selbst bei der Hilfslieferung für die zum Teil abgeschlachtete Bevölkerung werden die Russen schikaniert.
Jetzt sollen die LKW`s um verladen werden. Sollen die Vielleicht auch noch mit ukrainischen Aufklebern umetikettiert werden?
Es wird gelogen gereizt und provoziert bis endlich der Russe einmarschiert.
Ist klar, die Hilfgüter für die Kiewer Armee und nicht für die eingeschlossenen Zivilisten
http://en.rsf.org/...n-parliament-approves-very-12-08-2014,46793.html
Die Geister die wir riefen.......das ist jetzt langsam echt nervig, dass das nie so läuft wie geplant, immer laufen die neuen Despoten einem komplett aus dem Ruder, echt blöd....
ach was solls, probieren wir es mal in einem anderen Land, wie wärs mit den Philippinen ? Schön nah an China....
Ander Vorschläge ?
Kiew kämpft gegen Währungsverfall
Ukraine-Krise erreicht Finnland
Die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen ziehen immer weitere Kreise. Die ukrainische Landeswährung verliert dramatisch an Wert. Die Zentralbank in Kiew scheint machtlos. Die Finnen bereiten sich auf harte Zeiten vor.
Ein leidgeprüftes Land: Der Kiewer Maidan - Epizentrum der proeuropäischen Protestbewegung - im August 2014.
(Foto: picture alliance / dpa)
Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise in der Ukraine und den militärischen Auseinandersetzungen im Osten des Landes ist die ukrainische Währung auf ein Allzeittief gefallen. Die Zentralbank in Kiew errechnete zuletzt einen Referenzkurs von 17,58 Hrywnja für einen Euro und 13,13 Hrywnja für den Dollar. Trotz Gegenmaßnahmen der Nationalbank fällt der Kurs der Landeswährung seit Monaten. Die Zentralbank werde aber weiterhin versuchen, "die Marktteilnehmer zu beruhigen". Der Kursverfall scheint sich in den vergangenen Wochen zu beschleunigen.
Weitgehend unabhängig von den politischen Spannungen zwischen Kiew und Moskau durchleidet die Ukraine eine tiefe wirtschaftliche Krise. Seit zwei Jahren steckt das Land in einer Rezession. Der Internationale Währungsfonds (IWF), der das Land im April mit einem Kredit in Höhe von 17 Milliarden Dollar (12,7 Milliarden Euro) vor der Pleite retten musste, schätzt, dass die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 6,5 Prozent schrumpfen wird. Je länger die Kämpfe in den Industrieregionen des Ostens anhalten, desto verheerender dürften die Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung ausfallen.
Moskau schäumt, EU warnt Kiew scharf...
http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/...skau-zr-3774980.html
Dann mal der Iran. Wissen auch alles besser und schlagen die schöne US Botschaft kaputt.
Von Kuba wollen wir gar nicht reden. Castro und seine Freunde gehören nach Guantanamo
zur Erholung.
Es folgt Argentinien - haben den Che Guavara in die Nachbarländer geschickt. Hat uns viel
Geld gekostet, denn die bolivianische Armee und unsere tapferen Berater wollten extra Sold.
Und wenn wir gerade bei America Latina sind - nur Kolumbien ist uns noch zugetan.
Da probieren wir es doch mal bei den Nachbarn - sind ja nur Aimara und Ketchua.
Und nicht zuvergessen die Typen in Venezuela - wollen die Russen jetzt mit Obst beliefern.
Was für eine Frechheit. Wo wir Ihnen doch seit Jahrzehnten das Rohöl billig abgenommen haben.
Und wenn wir nach Asien schauen, gibt es auch Kandidaten, die unsere Hilfe nicht ausschlagen können. In Laos wird man unsere B 29 aus Guam nie vergessen . Eine Lehre für alle anderen, die sich mausig machen wollen.
Die Phiippinen sind noch immer unsere Freunde - haben ja mit uns gemeinsam gegen
den Tenno und seine Truppen gekämpft. So mußten nur zwei Atombomben eingesetzt werden.
Gruß aus dem Land von Coca Cola, Hamburgern, Facebook und vielen anderen schönen
Dingen. Zum Heulen!!
ich muss grad lachen, stelle mir fiktiv vor, wie du am straßenrand kauerst weil dich ein mustang angefahren hat, und ein russischer fußballfan eilt dir zur hilfe und du lehnst dankend ab weil du so arg vom misstrauen gebeutelt bist....
ist es ein Propaganda-Coup oder gar ein trojanisches Pferd ?
Dass es humanitäre Hilfe für ein Brudervolk sein könnte, diese Möglichkeit scheinen deutsche Medien wohl nicht erwägen dürfen....
Was will Russland? Tatsächlich ist die humanitäre Lage in den umkämpften ostukrainischen Städten Donezk und Luhansk kritisch, es gibt kein Wasser, kein Strom, kein Benzin. Aber geht es Moskau nur um die 100 Tonnen Zucker und 62 Tonnen Kindernahrung, um Medikamente, Schlafsäcke und Generatoren, die sich in den Lastwagen des Konvois befinden sollen?
Oder will es den separatistischen Kämpfern, die Russland in der Ukraine lange schweigend unterstützte und die nun militärisch in Bedrängnis geraten sind, helfen – zur Not als getarnte Friedenstruppe auch ohne internationales Mandat der UN oder der GUS-Staaten? Wie vor fast genau sechs Jahren, als Russland in Georgien mit der Begründung einmarschierte, es müsse einen "Genozid" an den Südosseten verhindern?
Vor fünf Tagen feuerten russische Panzer aus allen Rohren, und Kampfhubschrauber schwebten über das Schlachtfeld hinweg. Das russische Staatsfernsehen zeigte ein Manöver der potenziellen russischen Friedenstruppen im Gebiet von Samara. Eine ihrer möglichen Aufgaben, hieß es offiziell, sei "die Begleitung von humanitärer Hilfe". Verteidigungsminister Sergej Schoigu verkündete: "Friedenstruppen können unerwartet überall erforderlich sein." Zuvor hatte der Minister die Erfolgsmeldung des Kommandeurs der Brigade entgegengenommen: Der Verbrauch an Munition bei den Übungen sei in diesem Jahr im Schnitt etwa um das Fünffache gestiegen. Es schien, als sollte die Nation auf den Einsatz russischer Soldaten in der Ostukraine vorbereitet werden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_06_23/Ukraine-Lage-im-Live-Ticker-9065/
Die für die Landwirtschaft zuständigen EU-Behörden schätzen den Schaden auf zwölf Milliarden Euro. Genaue Angaben werden nach einer entsprechenden Beratung am 14. August bekanntgegeben.
Brüssel hatte den europäischen Bauern eine Entschädigung in Höhe von nur 400 Millionen Euro versprochen. Deshalb will die spanische Landwirtschafts-, Nahrungs- und Umweltministerin Isabel Garcia Tejerina ihre EU-Kollegen auffordern, entsprechende Mittel aus Anti-Krisen-Fonds bereitzustellen.
Vor allem Litauen leidet unter den russischen Sanktionen. Für die litauische Agrarwirtschaft belaufen sich die Einbußen auf 927 Millionen Euro, viele Bauern stehen vor der Pleite. Weil der europäische Markt übersättigt ist, gibt es für die litauischen Lebensmittelproduzenten nach dem russischen Importverbot im Grunde keinen anderen Absatzmarkt.
Lettlands Ministerpräsidentin Laimdota Straujuma schätzte die Verluste seines Landes auf 55 Millionen Euro.
In Finnland hat die Agentur für Nahrungssicherheit Evira den Absatz der für Russland-Export vorgesehenen und auf Russisch beschrifteten Lebensmittel auf dem Binnenmarkt genehmigt. Die Beschriftungen müssen laut Gesetz in den Staatssprachen (Finnisch und Schwedisch) sein. In Finnland entfallen auf Russland etwa 25 Prozent des gesamten Lebensmittelexports (mehr als 400 Millionen Euro).
Russlands Verbot für den Lebensmittelimport aus der EU wird für die europäische Wirtschaft zwar nicht tödlich, aber schmerzhaft sein. Griechenland, Spanien, Litauen, Finnland, Tschechien, Frankreich und Polen verlangen bereits finanzielle Entschädigungen von Brüssel. Polen, das vehement antirussische Sanktionen gefordert hatte und jetzt mehr als 500 Millionen Euro einbüßen könnte, hat die USA gebeten, seine Äpfel abzunehmen. (Russland will die polnischen Äpfel nicht mehr importieren.) Washington hat darauf jedoch bislang nicht reagiert.
http://de.ria.ru/zeitungen/20140813/269276876.html
Mich persönlich freut es, das die Verursacher des Wirtschaftskrieges nun selber bluten müssen.
Die Klagen sollten sich aber besser gegen die EU Politiker und allen voran Steinmeyer richten.
Der langfristige Schaden für die EU durch ihre Politiker wird aber noch viel verheerender aussehen. Das ganze Ausmaß wird erst in 1-2 Jahren zu sehen sein.
12.08.2014
14:01 Uhr
Autor: Dr. Paul Craig Roberts
15 Kommentare
Beweise verdichten sich: Washingtons ukrainische Marionetten haben MH 17 vom Himmel geholt
Ist es so, wie wir es uns schon längst gedacht hatten? Handelt es sich um ein weiteres Verbrechen und eine schamlose Lüge Washingtons, um die Welt verstärkt in Richtung Krieg zu treiben? Jedenfalls klagt Malaysias Presse die Washingtoner Marionettenregierung in Kiew an, hinter dem Abschuss von MH 17 zu stecken.
Ein am Donnerstag in der New Straits Times – Malaysias führender englischsprachiger Tageszeitung – veröffentlichter Bericht macht die durch die Vereinigten Staaten und Europa hofierte Kiewer Regierung der Ukraine für den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs MH 17 über der Ostukraine im letzten Monat verantwortlich.
Unter Berücksichtigung der relativ stark unter staatlicher Kontrolle stehenden Presse in Malaysia macht es den Eindruck, als ob die Anschuldigung, dass Kiew hinter dem erfolgten Abschuss von MH 17 steckt, die Handschrift der malaysischen Staatsregierung trägt. Sowohl amerikanische als auch europäische Main Stream Medien haben diesen bemerkenswerten Bericht bislang unter den Teppich gekehrt, der die Welle der plumpen Behauptungen, die hauptsächlich durch die CIA in den internationalen Medien lanciert wurde, von sich weist.
Wie Alex Lantier im oben verlinkten Bericht auf Oped-News (und an dieser Stelle in Auszügen zitiert) schreibt, berufen sich die Medien hierzulande darauf, dass Russlands Staatspräsident Wladimir Putin für den Abschuss und die Zerstörung von MH 17 verantwortlich gewesen sei – ohne bis dato auch nur irgendeinen handfesten Beweis vorzulegen, der diese Anschuldigungen untermauern würde.
Der Bericht in der New Straits Times mit dem Titel "US-Analysten schlussfolgern, dass MH 17 von einem Flugzeug abgeschossen wurde" deutet auf Beweise hin, dass ein ukrainischer Kampfjet das malaysische Passagierflugzeug zuerst mittels einer Rakete attackierte. Darauf folgte ein Angriff mittels eines 30-Millimeter Maschinengewehrs auf beiden Längsseiten von MH 17. Russlands Armee hat bereits detaillierte Radar- und Satellitendaten präsentiert, die zeigen, dass ein ukrainischer Sukhoi-25 Kampfjet MH 17 kurz vor dem Absturz der Passagiermaschine umflog. Wie auch immer, das Kiewer Regime leugnete bislang, dass sich ein eigener Kampfjet zu besagter Zeit in dem betreffenden Gebiet aufgehalten habe.
Der Bericht in der New Straits Times begann mit dem Satz "Geheimdienstanalysten in den Vereinigten Staaten sind bereits zu der Schlussfolgerung gelangt, dass die malaysische Passagiermaschine MH 17 durch eine Luft-Luft-Rakete abgeschossen wurde, und dass die ukrainische Regierung irgendetwas mit dem Vorfall zu tun hat." Diese Erkenntnisse bestätigen einfach nur eine zuletzt aufgekommene Theorie durch vor Ort ermittelnde Prüfer, die davon ausgehen, dass die Boeing 777-200 durch eine Luft-Luft-Rakete getroffen und durch Kanonen- beziehungsweise Maschinengewehrfeuer der Rest gegeben wurde – von einem Kampfjet, der sich in den zu Boden stürzenden Wrackteilen der Passagiermaschine spiegelte."
Der Bericht zitiert "Experten, die erklärten, dass Fotografien der zerbombten Splitterteile des Flugzeugrumpfs zwei eindeutige Formen aufgewiesen haben – einerseits ein zerbombtes Muster gepaart mit Sprengköpfen, die Stahlnadelgeschosse enthielten, und andererseits eher uniforme und rundähnliche Durchdringungslöcher, die im Einklang mit Kanonenbeschuss zu stehen scheinen."
Die New Straits Times zitierte in ihrem Bericht auch verschiedene Quellen, um die eigene Position zu untermauern. Eine dieser Quellen ist die Zeugenaussage eines kanadisch-ukrainischen Beobachters der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europe (OSZE), Michael Bociurkiw – einer der ersten Ermittler, der am Tatort des Absturzes ankam. Am 29. Juli sprach Bociurkiw mit der Canadian Broadcasting Corporation und erklärte wie folgt: "Es fanden sich zwei oder drei Rumpfteile der Passagiermaschine, die stark gezeichnet waren durch etwas, das wie Maschinengewehrfeuer aussieht; und zwar sehr, sehr starkes Maschinengewehrfeuer."
Eine weitere Quelle, auf die sich die Zeitung beruft, ist ein Bericht mit dem Titel "Szenario des Abschusses von Flug MH 17 verlagert sich", geschrieben von Robert Perry, einem ehemaligen Reporter der Nachrichtenagentur Associated Press, der jetzt für die Webseite ConsortiumNews.com tätig ist. Berücksichtigt man den eklatanten Mangel an Beweisen, die die Anschuldigungen Washingtons untermauern würden, dass pro-russische Kräfte MH 17 mit einem Buk-Raketensystem vom Himmel geholt haben sollen, so erklärte Perry, "dass eine Reihe von US-Geheimdienstanalysten zu der Schlussfolgerung gelangt ist, dass die Rebellen und Russland wahrscheinlich keine Schuld an dem Absturz träfe, und dass es den Eindruck mache, als ob die Streitkräfte der ukrainischen Regierung dafür verantwortlich zu machen sind, wenn man sich auf Quellen bezieht, die über diese Erkenntnisse unterrichtet wurden."
Perry indizierte, dass einzelne Bereiche des US-Geheimdienstapparats zu der Folgerung gelangt sind, dass US-Außenminister John Kerrys Behauptung, dass pro-russische Streitkräfte die Passagiermaschine abgeschossen haben, auf Lügen basieren.
"Nur drei Tage nach dem Crash pilgerte US-Außenminister Kerry durch die Sonntagabend-Talkshows, um seine Auftritte im Lichte 'ungewöhnlicher Umstände' erscheinen zu lassen, um angeblich zu beweisen, dass die ostukrainischen Rebellen für den Abschuss verantwortlich zu machen sind – mit Raketen, die durch Russland geliefert worden sein sollen. Er bestätigte, dass die US-Regierung 'noch kein finales Fazit mit Blick auf die Vorfälle gezogen hat, doch es sprechen eine Menge Indizien dafür, dass Russland für den Abschuss verantwortlich zu machen ist'", wie Perry schrieb.
"Zu diesem Zeitpunkt wurde mir bereits berichtet, dass die US-Geheimdienstgemeinde über keinerlei Satellitenbilder verfügt, um Kerrys Anschuldigungen zu belegen, und dass die einzigen in dem betreffenden Gebiet der Ukraine stationierten Buk-Raketensysteme unter der Kontrolle des Militärs der Kiewer Regierung standen."
Abschließend bezogen sich sowohl die New Straits Times als auch Perry auf den pensionierten Lufthansa-Piloten Peter Haisenko, der auf fotografische Beweise hinwies, nach denen die Wrackteile von MH 17 den Eindruck erwecken, dass das Cockpit-Armaturenbrett durch heftiges Maschinengewehrfeuer sowohl von Backbord- als auch Steuerbordseite zerstört wurde. "Niemand hatte vor Haisenkos Aussagen bemerkt, dass Projektile sich durch die Armaturen des Cockpits sowohl von der rechten als auch linken Seite fraßen", wie Perry schrieb.
Der Bericht in der New Straits Times basiert nicht nur auf einer kraftvollen Anschuldigung gegen die Regierung der Ukraine, sondern ebenfalls gegen Washington, Berlin und deren europäische Partner. Sie waren es, die das Kiewer Regime im Februar im Angesicht eines faschistischen Putsches an die Macht hievten. Darauf folgte eine Reihe von Geheimdiensteinsätzen und das Loslassen von Blackwater-Söldnern, die die Koordinierung der verschiedenen faschistischen Milizen und Einheiten der Nationalgarde in der Hand haben, die für die Kiewer Regierung im Osten der Ukraine einem Bodenkampf ausgesetzt sind, in einem Gebiet, in dem MH 17 abgeschossen wurde.
Diese Streitkräfte sehen sich jetzt nicht nur mit der Anschuldigung konfrontiert, eine explosive politische und militärische Konfrontation an ihrer ukrainischen Grenzen mit Russland heraufbeschworen zu haben, sondern diese eskalierende Konfrontation durch den Abschuss von MH 17 verschärft zu haben, die auf der kaltblütigen Ermordung von 298 Flugpassagieren fußt, wodurch die Gefahr eines potenziellen Nuklearkriegs nur weiter verschärft wurde.
Diese Anschuldigungen aus Malaysia lesen sich in diesen Tagen noch signifikanter, weil Malaysia sich nicht zu den strategischen Partnern der Vereinigten Staaten zählt. Anders als Russland, das bereits Beweise für die Annahme einer Involvierung der ukrainischen Staatsregierung in den Abschuss des Passagierflugzeugs vorlegte, verfügt Malaysia über kein politisches Motiv, um den Versuch zu unternehmen, die USA, die europäischen Mächte und deren Marionettenregime in Kiew öffentlich zu diskreditieren.
Während sich Malaysia bislang nicht so offen wie die Philippinen oder Vietnam zu der "asiatischen Achse" der USA bekannt hat, die darauf abzielt, China in der Region zu isolieren, hat sich Malaysia jedoch angeschickt, seine Streitkräfte in der Region des Südchinesischen Meeres einzusetzen, um dem wachsenden Einfluss Chinas in der Region etwas entgegen zu setzen, was sich zumindest auf Linie mit der Agenda der US-Regierung zur "asiatischen Achse" befindet.
In der Tat fußen sowohl die New Straits Times als auch die in dem Bericht zitierten Quellen auf Bereichen der US-Geheimdienste, die – verdrossen über den absoluten Mangel an Beweisen, welche die plumpen Anschuldigungen der US-Regierung gegen Putin zu untermauern imstande wären – Washingtons Handhabung der Krise lautstark kritisieren (folgen Sie bitte diesem Link: "Former US intelligence personnel challenge Obama to present evidence of Russian complicity in MH17 crash").
Gastbeitrag für CK*wirtschaftsfacts, © 2014 Paul Craig Roberts / Institute for Political Economy