Palliativmedizin
Ist nichts mit "der Kunde ist König", der ist nur König wenn er sein Morfium in der Apotheke bezieht und der Arzt die Handelskette nicht durchbricht.
Dafür kann er dann ruhig einmal das Wochenende vor Schmerzen durchschreien.
Bananenrepublik Deutschland
Palliativmedizin ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“, die über eine rein palliative Therapie hinausgeht (siehe auch Palliation). Nicht die Verlängerung der Überlebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund der Behandlung.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Palliativmedizin
Nach der bestehende gesetz sind terminale patienten gezwungen eine rezept bei eine apotheke einzulösen. Wie lange es dauert kannst du es dir selber ausrechnen. In der zwischenzeit darfst du die schmerzen die krebs verursacht in voller härte geniessen! (entschuldige mein zynismus..... die erfahrung wünsche ich manche entscheidungsträger)
Ganz zu schweigen von leute die an atemnot leiden. Ich will keine diskussion über schulmedizin oder alternativ medizin starten. Mir ist egal ob einer morfin zu sich nihmt oder die schmerzen wegkifft oder kräuter aus der garten zu tee verarbeitet. Ich finde nur dass jeder die freiheit haben soll zu entscheiden wie viel er bereit ist zu ertragen!
Ist ja alles nicht ganz so einfach. Und zwischenzeitlich auch nicht zwingend auch "gesundheitsförderlich" so wie es seit Jahrtausenden auch schon seinen Ursprung hat.
http://hanfverband.de/index.php/sitemap/1260-streckmittelwarnungen
Woran liegt es? Weil sie sowieso bald nicht mehr zu seiner Wählerschaft gehören?
Könnte mir auch vorstellen, dass dies kurz vor einer LT-Wahl in diesem Jahr vom Rösler heldenhaft geändert wird, wenn genügend Menschen von der Petition erfahren.
Ist doch gut für alle, oder? Aber nein.... statt dessen sollte ich der alte ins krankenhaus bringen denn das darf ich nicht..... das kriege ich nicht.... das darf man nicht!
Ich wünsche es keiner!
https://epetitionen.bundestag.de/...mp;topic=6874.msg120786#msg120786
gefunden.
"Liebe Mitzeichner, Diskutanten und Leser,
es hat mich überwältigt, wie schnell so viele Unterschriften zusammenkamen. Weit mehr als 1.000 in den ersten 24 h ist ja ein großer Erfolg. Auch die Diskussion ist sehr lebhaft und engagiert. Als der betroffene Arzt, der wegen der Abgabe von BtM im Notfall von Gefängnis bedroht war, möchte ich einige Sachargumente ergänzen.
Die Justiz muss so handeln, wie sie bei mir gehandelt hat, wenn sie Kenntnis von einem möglichen Straftatbestand erhält. Ich bin sehr froh, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Nach der geltenden Rechtslage und allen Auskünften von Experten zu diesem Thema, wäre es ich in einem Prozess von Strafe mehr als nur bedroht gewesen. Es wäre dann zu einem zermürbenden Marsch durch die Instanzen gekommen.
Auch von Verbänden und Politikern habe ich viel (natürlich nicht nur) Unterstützung bekommen. So bin ich froh, dass ich in unserem Rechtsstaat lebe und wir die Möglichkeit haben, durch den Druck der Basis auch schwierige Gesetzesänderungen anschieben zu können. Es ist in meinen Augen wichtig, dass das Thema "am Leben gehalten wird", wenn wir Sterbende angemessen begleiten wollen und ihre Leiden sach- und fachgerecht lindern wollen. Das können wir heute zum Glück. Und wenn nun viele Beteiligte an einem Strang ziehen, kann es auch zu einer zügigen Klärung einer unsinnigen und von kaum einem Beteiligten gewollten Rechtslage kommen.
Deshalb bitte ich alle Unterstützer auch im Kreis der FreundInnen, KollegInnen, Bekannten für unser Anliegen zu werben. Und sprechen Sie Ihre Bundestagabgeordneten an. Sie werden hier erstaunlich viel Verständnis finden. Wenn es gelingt, das Anliegen im Blickpunkt zu halten, wird sich etwas ändern.
Mit guter Hoffung!
thomas sitte"
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/0127/palliativ.php5