Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

https://www.youtube.com/...S9tyRexQY&feature=youtube_gdata_player  

Kennt ihr noch den Bund freier Deutscher

...sind nun die Gründungsmitglieder des AFD:
Karl Albrecht Schachtschneider, Joachim Starbatty und Bruno Bandulet.

Die ewig gestrige braune Soße neu verpackt.
Statt Offensive für Deutschland nun Alternative für Deutschland.
Die ewig neoliberalen Hetzer!


 

und "alternativlos" iss da scho gar nix ;-(

http://www.youtube.com/watch?v=kz1FnBoRwkk&feature=youtu.be  

Es ist ein populistisches Thema, passt der AFD wunderbar in den Wahlkram.
Zu krass ist deren Idee zur Organspende von Migranten.
Weiß gar nicht, ob Sie diese noch verfolgen. Eurohass geht besser..
 

http://www.welt.de/debatte/article120166531/...is-ihres-Erfolges.html

Wie ein Tsunami dringt die Alternative für Deutschland in das Bewusstsein der deutschen Wahlöffentlichkeit. Obwohl gerade mal vier Monate alt, zählt sie bereits über 17.000 Mitglieder. Der Nazi-Verdacht gegen sie verfängt bei den Bürgern ebenso wenig wie der Vorwurf der Ein-Thema-Partei. Tätliche Angriffe aus dem linksautonomen Lager auf AfD-Wahlkämpfer machen die Partei nur noch interessanter.

Kein Zweifel: Wenn überhaupt eine Partei diesen Wahlkampf spannend macht und den wahlmüden deutschen Wähler wachrüttelt, dann ist es die AfD. Landauf, landab kehren Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberale, Grüne und Linke ihren Parteien den Rücken, um sich der AfD anzuschließen – und formen so eine Organisation, die offenbar in der Lage ist, sowohl linke wie auch konservative Erwartungen gleichermaßen zu erfüllen.

http://www.ariva.de/forum/...t-Ihr-am-Sonntag-488379?page=2#jumppos71

Wie bereits erwähnt, ist die AfD ein gezielt geplantes Ding um Stimmen fangen zu können.

Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass binnen weniger Monate eine Partei entstanden ist, welche bereits mehr als 17.000 Mitglieder beherbergt.

Dies ist allein aus organisatorisch-technischer Sicht gar nicht möglich, wenn eine solche Partei nicht schon längst geplant und die Strukturen errichtet wären worden bzw. schon vorhanden sind.
Wer AfD wählt, wählt meiner Meinung nach indirekt CDU, denn Fakt ist, die AfD wird keine Mehrheitspartei werden und in einer Koalition werden all deren Ziele und Sprüche sehr stark relativiert bzw. durch die CDU "assimiliert", von der AfD und deren Ziele wird dann nicht mehr viel übrig bleiben so wie von der FDP kaum noch was übrig geblieben ist.
Bei der nächsten BuTa-Wahl werden sich dann die Wähler wieder abwenden, weil die AfD aus genannten Gründen keines ihrer Ziele wirklich umsetzen konnte, so wie die FDP dies nicht konnte und bisher jeder Koalitionspartner mit der CDU ausnahmslos sich ne Waatsche aholen durfte.

Frustriert wie die AfD-Wähler dann sind, werden sie wieder zur CDU "heimkehren" und so dreht sich dieser konservative Machtapparat munter weiter ohne dass die Leute dies bewusst wahrnehmen.

CDU ist Machtpolitik auf höchst professionellem Niveau, da kommt bisher keiner der anderen Parteien wirklich mit.  

Union 37%
SPD    27%
AfD     10%
LINKE   9%
Grüne   8%
FDP       5%
Piraten  2%
Rest      2%

http://newsbote.com/politik/...tliche-medien-nicht-zeigen/#more-18835  

Was schlägst du also vor ?
Nicht wählen ?
Wählen wie immer ?
Wählen was man immer gewählt hat bevor man nicht mehr wählte ?
Knobeln ?
Wählen was du gerne hättest ?  

 

während all die Etablierten in der unsinkbaren Titanic sitzen..
.. 5% des Wählerpotentials der AfD luckt -Dank Prof. Dr. LUCKE- ja schon mal aus dem tiefen Wasser..

4 Jahre schimpfen, dann die etablierten Parteien wählen, wieder 4 Jahre schimpfen, wieder die etablierten Parteien wählen, 4 Jahre schimpfen...?

Sowas gibt es nur in Deutschland. 4 Wochen vor der Wahl werden die etablierten Parteien im TV, Zeitungen und Radio beworben und wenn der Michl diese dann gewählt hat, darf er wieder 4 Jahre schimpfen.

Selbstredend, daß der mündige Bürger diesmal AfD wählen muß.  

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/...e-in-Potsdam-gegen-Merkel  

überhaupt noch CDU/CSU bzw. SPD wählen kann.

Damalige Positionen zur Mehrwertsteuer der "Volksparteien" vor der großen Koalition:

CDU: 2% Mehrwertsteuererhöhung
SPD: 0% Mehrwertsteuererhöhung
Ergebnis große Koalition: 3% Mehrwertsteuererhöhung

Alles schon vergessen???

Ich habe daraus gelernt. ~65 % (+ FDP, Grüne und Linke-Wähler) anscheinend nicht.

Daß man überhaupt darüber diskutieren muß, ob die AfD den Einzug in den Bundestag schafft oder nicht, ist für die Wählerschaft mehr als peinlich.  

hoffe mal die AfD hat hierbei im Bundestag den "entscheidenden" Einfluss!

darf sich wirklich als dumme Sau sehen. Oder schon vergessen.
http://newsbote.com/brennpunkt/...t-uns-der-euro-cdu-wahlplakat-1999/

CDU pro Euro
SPD pro Euro
Grüne unwählbar brauche keine Verbotspartei
FDP Lobby Partei

interessiert!  

http://www.youtube.com/watch?v=OXgXJSRELsg  

Ist doch so. Du bist ein Schnitzelkoch und nicht mehr.