PSA Umsatz und Gewinnsteigerung
Ich würde ein Modell mit umlegbarem Beifahrersitz nehmen, da bleiben keinen Wünsche offen. Das Cockpit ist tatsächlich ein Traum und wird auch von keiner deutschen Premiummarke getopt.
Da der Gewinn bei leicht rückläufigen Verkaufszahlen stark gesteigert wurde, ist bei zukünftig steigenden Verkaufszahlen die Aktie klar unterbewertet.
Wetten dass der kommende C3 ebenfalls ein voller Erfolg werden wird.
Sorgenkind bleibt die Marke DS. Wobei ich einem DS5 gegenüber einem Allerweltsaudi aus dem Betrügerkonzern immer den Vorzug geben würde.
Bis die Tage! :-)
Ich würde aber nicht auf Peugeot setzen, wenn ich nicht wüsste, dass die technisch auf den entscheidenden Gebieten regelmäßig die Besten sind.
Die Dreizylinder-Benzinmotoren sind 1. Sahne und werden von keinem anderen Hersteller getoppt.
In Punkto Umwelttechnik hat Innovation bereits Tradition.
Das alte Hoch sollte bald in Sichtweite kommen. Allerdings rechne ich erst mal mit einer Korrektur des Gesamtmarktes. Gewinne mitnehmen bei einem Teil der Aktien?
Und wenn VW manipuliert, lügt und betrügt, dann hat nicht VW ein Problem hierzulande sondern der Diesel.
Und wenn es endlich wieder ein Auto mit bequemen Sitzen (selber mit Begeisterung festgestellt) und einer komfortablen Federung gibt, dann wird der neue C3 in Autoblöd und Co. auch wieder nur runtergebuttert.
Man kann nur hoffen, dass ähnlich wie bei der Medienhetze über Putin, Trump und AfD sowie beim Brexit der Schuss nach hinten losgeht.
ich dachte vor kurzem es gibt keine Elektroautos von Peugeot, es wird irgendwie nicht darüber berichtet
Die Elektroautos C Zero und das Äquivalent von Peugeot gibt's es schon lange und es sind sehr praktische Autos und die preiswertesten überhaupt. Die soll hier deswegen auch keiner kennen.
Sie sind vor zig Jahren schon in Zusammenarbeit mit Mitzubishi entstanden.
Aber was war das neulich beim Zeitschriftenhändler? Nach dem der 3008 gegen den Tiguan in der Autoblöd noch verloren hatte war er plötzlich in einer anderen Autozeitung Testsieger gegen den Nissan Quatschgai und einen VW, ja gegen einen VW. Da muss wohl irgendwo der Geldhahn verstopft sein?
Für Millionen Deutsche gerät die Welt aus den Fugen. Zum Glück gibt es für die immer noch die Autoblöd.
Inzwischen ist es für PSA ein wahrer Segen, nicht in die USA zu verkaufen. Stattdessen setzen sie auf Iran und Indien: genau richtig so.
Gespräche über Verkauf von Opel an Peugeot laufen
http://www.focus.de/finanzen/news/...n-peugeot-laufen_id_6643234.html
Aber die Autoindustrie wird sich mit zunehmender elektromobilität komplett ändern.
es wird geschätzt das jeder 6. Arbeitsplatz in Zukunft wegfällt. Das kann man nur kompensieren indem man in Batteriefertigung investiert und dort Arbeitsplätze schafft.
Das gefällt den Aktionären aber nicht, und deshalb das Ergebnis dem deutschen Staat nicht.
Ohne das in diesem Bereich größere Anreize geschaffen werden wird es schwer für die deutsche Autoindustrie im Allgemeinen.
Auch ein solcher Deal/Verkauf der Opeltochter wird Arbeitsplätze kosten, das wird es früher oder später sowieso, leider
Der Markt ist sich halt noch nicht sicher ob es richtig ist Autos mit teuren, schweren Akkus vollzustopfen.
Sämtliche Große Hersteller (inkl. zB Toyota) distanzieren sich von Elektroautos und forcieren moderne "günstige" Hybrid Systeme, für die der Kunde auch bereit ist einen kleinen Aufpreis zu zahlen.
PSA kann aber den chronisch schlechten Marktanteil in Deutschland auf einen Schlag etwa verdreifachen. Hat dann Werke in England, was wegen dem Brexit sehr vorteilhaft ist.
Hat in Punkto Elektromobiltät erst mal ein größeres Angebot, obwohl ich glaube, dass sie sich nicht durchsetzen wird.
Und was letztlich zählt ist Absatzvolumen um neue Technik und Entwicklungen ökonomisch auf den Markt bringen zu können. Vielleicht bringt PSA dann doch noch den Hybridair - eine Technik die tausend mal sinnvoller ist als schwere teure Akkus durch die Gegend zu wuchten. Opel ist für sich alleine definitiv nicht überlebensfähig. Die Alternativen heißen schrumpfen oder sterben. Und eigentlich zu unrecht, denn die Autos sind nicht schlechter als die Massenautos von VW.
Die bieten auch 3 mal fast dasselbe an und es steht entweder VW, Seat oder Skoda drauf.
Und Pluspunkt der jetzt schon feststeht: Ein Konkurrent weniger.
Wer in einem Wachtumsmarkt von ca. 10% z. B. im Januar nur zu ungefähr 70% ausgelastet ist, und Verluste macht, sollte nicht allzu teuer sein.
PSA hat zwar wieder Gewinn gemacht, dürfte aber noch keine Milliarden angehäuft haben.
Am billigsten wäre eine Beteiligung von GM an PSA.
Tavares muss jetzt nur noch den Politikern das Gefühl vermitteln, unglaublich viele Arbeistplätze gerettet zu haben und das Ding läuft.
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2017035042
http://dmm.travel/news/geschaeftswagen/artikel/...an-psa-gehen-79474/
Zum 2. Mal infolge "Engine of the year":
http://www.citroen.de/citroen-markenwelt/...r-2016-ausgezeichnet.html
Mit den besseren und sparsameren Motoren sowie den besseren Fahrwerken von PSA könnte Opel wieder eine Topmarke werden. Gut auch, dass Opel eigenständig bleiben soll. Denn ein konservativer, deutscher Opelaner würde sich nie einen Franzosen setzen.
es ist so, dass die Marketingstrategen tief sitzende Vorurteile gegen fast allem, was aus Frankreich kommt ins deutsche Stammhirn inplantiert haben. Mit Opel kann PSA sogar in Deutschland wieder Autos verkaufen. Und in China, USA.... Besonders USA dürfte für die Opelaner eine willkommene Herausforderung sein. Einziges Problem: Trump.
Sehr clever der Tavares.
Der neue DS7 bringt endlich Abwechslung in den aggressiven Protz von Audi....:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...ack-nouveau-chic-a-1136539.html
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/...stalt-dieselgate-II-100.html
Autoblöd vergleicht den Skoada Oktavia mit dem 308 SW.
Beide Dieselmotoren mit jeweils 150 PS.
Der Peugeot hat eine hervorragende Automatik und eine Adblueabgasbehandlung.
Der Oktavia ruckelt beim Anfahren und bietet immer noch nur die billige Minimalabgasbehandlung an. Wer den Test gewinnt muss nicht erwähnt werden. Bei Autoblöd steht der Gewinner schon vorher fest.
Man nimmt beim Peugeot einfach die großen 18 Zollräder, die nur noch einen dünnen Gummibelag haben und kritisiert dann, dass das Überfahren von Gullideckeln unkomfortabel ist. So einfach geht das und der VW-Kunde will genau das lesen.
Dennoch wird der Partikelfilter für Benziner kommen. Und von wem? Von Faurecia natürlich, wie schon im Spitzenmodell von Daimler.
http://www.motor-talk.de/news/...n-auch-verboten-werden-t5980365.html
Produktion des 2008 im Iran ist angelaufen.
Was macht Piech mit der ganzen Kohle? Steigt er evtl. sogar bei PSA ein und macht Opel wieder fit? Wär ihm zuzutrauen, obwohl sonderlich gute Margen hatte VW noch nie. Auch der Wechsel auf Elektromobilität wird VW schwer gelingen, da müssen die erst mal den Opel Ampera e toppen. Piech glaubt vielleicht selber nicht mehr an den Erfolg der Marke VW.
Im Bereich Automobilbau hat PSA den 1. Rang erzielt siehe Link, Tabelle auf Seite 12
http://www.oekom-research.com/homepage/german/...cr_review_D_2016.pdf