PNE Wind AG - WindStärke 12
Seite 181 von 359 Neuester Beitrag: 10.01.25 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 10:24 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 9.966 |
Neuester Beitrag: | 10.01.25 11:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.366.110 |
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Verkaufen tut er keine Puts, immer nur zukaufen. ;-)
Bei einer derartigen Anlage kann der Käufer es sich aussuchen - Subventionen, Sanierungen und gar Auslandseinsätze div. Militärmaschinerien hingegen müssen vom Steuerzahler zwangsweise übernommen werden. Wie Du selbst so schön sagst - zum Wohle einiger wenigen.
Meingott - erzähl doch mal genau aus welchen Posten sich der Strompreis in Deutschland zusammensetzt. Und warum droht RWE mit einer Schließung von Atomanlagen, falls der Strompreis weiterhin stagniert?
Der EEG ist es gleich wie hoch der Strompreis ausfällt, denn die Gestehungskosten sind absehbar und auf Jahre kalkulierbar. Preissteigerungen werden durch die Zunahme von EEg ausgebremst. Die Atomkraft hingegen ist interessiert an steigenden Stromkosten, denn ausgerechnet Sie hat in den kommenden Jahren mit schweren 'Investitionen' zu Kämpfen - Der Rückbau von Atomkraftanlagen bis 2020, evtl. neue Kraftwerksbauten im Ausland um ein wesentliches zu nennen.
Die Atomindustrie muss alles, wirklich alles daran setzen den Strompreis so teuer wie möglich zu vermarkten - Windanlagen verschenken praktisch deren Strom, was sie gern verkaufen würden. Teuer verkaufen würden.
In Californien hat eine Verbraucherschutzbehörde eine Atomanlage zur Risikominderung schließen lassen - den Ausfall zahlen die Ationäre durch Schwund ihrer Aktien - und evtl. durch eine KE.
Der Betrieb einer Atomanlage unterliegt gewissen Risiken. Das Muss den Besitzern und Aktionären bewusst sein. Gäbe es diese Risiken nicht - könnte eine Ausfallsversicherung greifen. Weil es keine Versicherung gibt, muss der Staat in letzter Konsequenz die Versicherung übernehmen - Hier hat der Staat nach meinem Rechtsempfinden das Recht zu einer Maßnahme zur Risikominimierung.
Aber in dem Artikel sind noch weitere gute Gründe, warum der Steuerzahler für eine Angeordnete Stilllegung eines AKWs nicht auf kommen soll.
Weißt Du meingott, sich dann hinzustellen, zu posauen wie gut es der Atomkraft geht, und das die Windkraft nur kostet und kostet ist eine sehr anmaßend und borniert.
http://www.energycentral.com/generationstorage/...ewing-in-California
nachzukaufen... ?
in den beiden Leserbriefen unten.
Nö, ich würde bis Morgen Abend mindestens abwarten. Fallender Kurs soll sich erstmal beruhigen. Meine Meinung.
"Der bekannte Publizist Jeremy Rifkin nennt zurecht die Umstellung des Energiesystems hin zur Nachhaltigkeit eine Dritte Industrielle Revolution. Deutschland hat alle technologischen wie auch soziologischen Voraussetzungen – siehe die zitierte Akzeptanz der Energiewende –, um diese Revolution beispielhaft anzugehen."
Eicke Weber ist Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg.
Read more: http://www.pv-magazine.de/meinung/blogdetails/...13808/#ixzz2r9tMWlRh
Die geplanten EEG-Reformpläne waren grob umrissen bekannt und längst eingepreist.
Im übrigen werden sie im Bundesrat scheitern.
PNE hat in den letzten Wochen erfolgreiche Abschlüsse bekannt gegeben.
Die nächsten Zahlen werden sehr positiv.
Oxford hat diente als Katalysator des Sell-Outs.
Die, die die tiefen Teller nicht erfunden haben, haben in Panik ihre Aktien geschmissen.
PNE ist massiv unterbewertet. Kurse unter 3,50 Euro sind surreal.
Der Aktienkurs ist seitdem die Pläne am Wochenende bekannt wurden von 3,09 Euro auf gestern erreichte 2,56 Euro gefallen. Und das, obwohl die EEG-Novelle erst 2015 greifen dürfte und PNE Wind schon 2014 laut Konzernchef Martin Billhardt verstärkt Windenergie-Projekte umsetzen will.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=77496
Aktiencheck sieht am 22.1. ein massives Kaufsignal bei knapp 3
Zwei Tage später 24.1. massives Verkaufssignal bei 2,57.
So schnell ändern sich Bewertungen und Einschätzungen
Aber ich bin mir sicher, dass es Blödsinn ist, für 2,53€ zu verkaufen
Es bleibt das Problem, daß PNE aufgrund der Unsicherheit der ideale Spielball für Oxford ist, weshalb morgen die Wende kommen kann, genauso sind aber kurzfristig wesentlich tiefere Kurse möglich.
Wobei dann jeder vor dem Problem steht, daß man die tieferen Kurse dann auch eine gewisse Zeit durchhalten muß, ohne schlaflose Nächte oder Bluthochdruck zu bekommen.
Offenbar bricht das Eckpunktepapier mit dem Koalitionsvertrag. Konkret war die Absenkung der Offshore-Förderung ab 2018 nicht im GroKovertrag. Es bilde sich jeder selbst seine Meinung, der Artikel lässt unterschiedliche Positionen zu Wort kommen.
Gabriel hat wohl erheblichen Gegenwind erhalten - jedenfalls meine ich, das er auf der Pressekonferenz eher rumdruckste. Auch Merkel hat kapiert, das deren Botschaften in letzter Zeit fälschlicher Weise den Eindruck erweckt haben, das man die Energiewende abwürgen wolle.
Von Co2 war aber keine Rede mehr - obwohl diese Werte in 2013 ebenso gestiegen sind, wie die Strompreise - durch EEG-Umlage und die die 19% Steuern darauf.
Betont wurde lediglich, das die Kosten nicht steigen sollen. Netzsicherheit fand ebenfalls keine Verwendung in der Pressekonferenz.
Anstatt taktische Pläne, wie denn Windkraft zb. Grundlastfähig gefördert werden kann, geht es nur um Kosten kosten und kosten.
ich lache - die werden meinetwegen die EEG-Umlage auf den Bürger um 5% senken können - doch bis dahin steigt endlich mal wieder der Strompreis in der Herstellung um 20% - Der Bürger wird es wieder nicht verstehen.
Aufklärung tut Not. Wir vergessen, warum die Energiewende überhaupt eingefordert wurde.
Klar nehme ich auch mal einen Gewinn mit, aber bei diesen Kursrichtungen ahne ich eher KKs als VKs.
Allzu schnell jetzt möchte ich aber nicht wieder einkaufen - zu sehr bin ich von der Vergesslichkeit beim Menschen überzeugt.
Frage hier denn nochmal: Kann es sein, das durch die Insolvenz von Prokon Projektierer wie PNE günstig an neue Projekte kommen können?
Oder hat Prokon nur Schrott gebaut?
Die Insolvenz der Windkraftfirma Prokon schreckt die Regierung auf. Laut "Süddeutscher Zeitung" will sie den Verkauf riskanter Finanzprodukte an Kleinanleger beschränken - oder ganz verbieten
Laut "SZ" steht das Bundesfinanzministerium einem Vorschlag des neuen Parlamentarischen Staatssekretärs im Justizministerium, Ulrich Kelber (SPD), für besseren Anlegerschutz wohlwollend gegenüber. Ressortchef Wolfgang Schäuble (CDU) denke in die gleiche Richtung wie Kelber und wolle einer Mitteilung vom Mittwoch zufolge die Koalitionsvereinbarung zum Verbraucherschutz "eins zu eins" umsetzen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...anzprodukte-a-945057.html
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Das ist nun die Windparkbetreiber und auch Planer eine ganz schlechte Nachricht, weil man ja bei den meisten Bürgerwindparks mit solchen Genussrechten Geld gesammelt hat und sammeln will.