PEGIDA - Demo in Dresden!
http://www.ariva.de/forum/...mo-in-Dresden-510937?page=95#jumppos2385
a. ja
b. nein
c. vielleicht
d. oder auch nicht
NÖ -lassen wir das mal besser aktiviert. :) (muahahaha)
Dabei sind die Fragen total einfach gestellt, weil doch empathiker Textunverständniss meiner Beiträge beklagte.
Ich komme ihm also entgegen. Oder nicht?
offenbar denken sie wir sind auf der wurschtbrühe daher geschwommen.
@Empathiker #2406
da kann man mal sehen wie doof die sind,würe mich nicht wundern wenn die mal paar von den dort wohenten bürgern hinter die löffeln bekommen.
erfahrener Kollege, der von einem anderen Sender übernommen wurde und
der dort ca. 300 Sendungen ohne Beanstandungen angefertigt hat. Von
welchem Sender ist der RTL-Kollege übernommen worden? Richtig: vom
NDR, dem Sender, der Panorama gedreht hat. Und da soll der ehemalige
alte Kollege nicht erkannt worden sein, der vor zweieinhalb Jahren zu
RTL wechselte? Für wie dumm halten uns die Medien eigentllich? Wahr-
scheinlich haben sich der NDR im Nachhinein gedacht: Das geben wir
doch lieber zu. Das kommt sowieso noch raus. Es bleibt natürlich die
Frage, ob nicht noch weitere Aussagen gefälscht sind.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-bei-Pegida-in-Dresden.html
"Sein Verhalten sei nicht nachzuvollziehen, vor allem, da es sich um einen erfahrenen Kollegen handle, der vor zweieinhalb Jahren vom NDR-Fernsehen als Mitarbeiter zum Landesstudio Ost gestoßen sei und seither rund dreihundert Beiträge verfasst habe, ohne dass es jemals zu Auffälligkeiten gekommen sei."
tv+ radio sind die gefährlichsten medien , weil man dabei nichts lesen muss. denn erst beim lesen kann man nachschlagen, vergleichen und anfangen über das gelesene nachzudenken.
1880 war John Swinton Ehrengast bei einem Bankett, das ihm die Führer der Zeitungszunft ausrichteten. Jemand sprach ehrende Worte über die unabhängige Presse.
Swinton antwortete (Übersetzung):
„So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse. Sie wissen das, und ich weiß das. Es gibt hier nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben. Und wenn er es täte, wüsste er vorher bereits, dass sie niemals im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin, heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für ähnliche Dinge, und wenn Sie so verrückt wären, Ihre ehrliche Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Straße landen, um sich einen neuen Job zu suchen. Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen 24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Swinton
diese zunft hat bestimmt noch andere geschäftszweige, vielleicht fliesen legen oder so...
Aber ein Blick nach vorn in die nahe Zukunft auf die vormalige Hauptstadt der Bewegung erweist:
Offenkundig von buntschillernden Antifas angestoßene, systemrelevante Kräfte haben dem obskuren Pegida-Ableger Mügida die Schneid abgekauft. Während die geplante Pegidademo abgesagt ist bzw.zu einer stationären Kundgebung mit einer Teilnehmerzahl im einstelligen Bereich zusammenschrumpfen wird, kündigt sich im Hinblick auf die anberaumte Gegendemonstration nicht zuletzt unter dem Einfluss von Marx und den Grünen ein gewaltiger Zulauf von Tausenden und vielleicht sogar Abertausenden aufgebrachter Bürger an.
Das lässt für Dresden morgen nichts Gutes erwarten und sollte Grund genug sein, den verbleibenden Mitläufern zu empfehlen, ebenfalls stationär sich zu betätigen, ein paar Weihnachtslieder abzusingen, es damit gut sein zu lassen, und in den Weihnachtsferien, anstatt herumzuspazieren, die vorhandenen Kräfte zu bündeln, um den im Neuen Jahr auf sie zukommenden Herausforderungen gewachsen zu sein.