Osram Licht (WKN: LED400)
Seite 167 von 183 Neuester Beitrag: 26.07.24 11:01 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.13 09:16 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.569 |
Neuester Beitrag: | 26.07.24 11:01 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.054.115 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 165 | 166 | | 168 | 169 | ... 183 > |
Persönlich mir ist zu heiß ;-)
bis ende September vielleicht ca 5 %???
Dafür aber totale Absturzgefahr!!!!
Stellt euch mal vor Bayern schlägt Hannover 5 %
Hannover schlägt Bayern 30%
und in eine Laufzeit von ca 2 Monaten,
In der Börse jeder hat irgendwann Recht.
Es geht um kurzfristige und mittelfristige Angelegenheiten,
Persönlich würde nicht so lange warten,
Wenn die Märkte absacken dann viel Spaß vielleicht bekommt man viel günstiger
Hab mal Infineon Forum angeschaut im Jahr 2007,Da schrieb einer wo der Kurs 4 Euro war; er würde die Chancen sehen eher auf 6 Euro als 2 Euro.Danach kennen wir ja bis 0,38 Euro abgesagt!!!!
Langfristig gesehen der User hat gewinne gemacht.Aber wenn er mit 4 Euro Verkauft hätte und mit 0,40 wieder eingestiegen wäre dann würden die gewinne sich verzehnfachen
Komme zum Schluss,in der Börse jeder hat irgendwann Recht.
und was danach drohen könnte.
Christof Welzel, Motley Fool beitragender Investmentanalyst | 6. Juli 2019 |
Osram Licht (WKN: LED400)-Aktien standen bereits seit Anfang des letzten Jahres (2018) unter großem Druck. Selbst mit dem letzten Anstieg gerechnet, notieren sie heute immer noch über 58 % unter dem Hoch von Januar 2018 (05.07.2019).
Auch die Bewertung hat sich deutlich reduziert. Notierte die Firma zum Hoch noch zum 2,9-Fachen des Buchwertes, steht sie heute nur noch beim 1,3-Fachen. Dies wurde auch von Investoren nicht übersehen, die nun eine große Chance sehen.
Das Übernahmeangebot
Die beiden amerikanischen Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle Group (WKN: A1JXD8) bieten zusammen 35 Euro je Osram-Licht-Aktie. Dies entspricht 3.390 Mio. Euro oder dem 1,27-Fachen des 2018er-Buchwertes. Für die Investoren ist dies ein günstiger Preis, für Osram-Aktionäre dagegen eher nicht. Zwar gibt es Schutzzusagen für Mitarbeiter und Standorte, aber diese gelten wahrscheinlich nur für eine bestimmte Zeit.
Unternehmen mit Schwierigkeiten
Vielleicht greift Osrams neue Strategie und das Unternehmen erreicht mit Automobillösungen, LED-Halbleitern und digitalen Anwendungen tatsächlich wieder Wachstum. Über die letzten neun Jahre ist das eigene Geschäft in Summe allerdings nur geschrumpft (obwohl die Konjunktur boomte), und es gab einen Grund, warum Siemens (WKN: 723610) Osram aus dem Konzern gelöst hat: kein Wachstum. Am Ende hat der Konzern sogar alle Anteile verkauft.
Zudem spürt Osram Licht derzeit die Konjunkturabkühlung aufgrund seines stark zyklischen Geschäfts sehr deutlich. Insbesondere die Nachfrage aus der Automobilindustrie hat im zweiten Quartal 2019 deutlich nachgelassen. Umsatz und operativer Gewinn sanken um 13,5 beziehungsweise 92,5 %. In Summe wurde ein Verlust in Höhe von 97 Mio. Euro verbucht.
Die Investoren könnten stark profitieren
Für Bain Capital und Carlyle Group ist die Situation ideal, weil sie in der aktuellen Krise keinen hohen Preis zahlen müssen, aber von der Sanierung im späteren Verlauf deutlich profitieren könnten. Die jetzigen Aktionäre wären hingegen mit einem niedrigen Preis abgefunden. So möchte Osram Licht bis 2021 über 200 Mio. Euro einsparen, wodurch das Ergebnis wieder deutlich anziehen würde. Bei einer Konjunkturbelebung wäre der Effekt umso größer.
Es scheint fast so, als bekäme das Management aktuell keine Unterstützung vom Kapitalmarkt und gehe deshalb auf einen sehr niedrigen Übernahmepreis ein. Das Osram-Licht-Management bezeichnet den Preis als attraktiv für die Aktionäre. Aber weder für die Anleger, die seit 2013, noch für jene, die später hinzugekommen sind, ist das Angebot zufriedenstellend. Nur wenn man davon ausgeht, dass Osram Licht langfristig keine Zukunft besitzt, wäre es eine Ausstiegsmöglichkeit.
Zustimmung der Aktionäre nicht gewiss
Zwar haben Management und Gewerkschaften bereits der Übernahme zugestimmt, aber sie ist damit noch keine Gewissheit. Grund ist die breite Streuung der Anteile und dass am Ende 70 % aller Aktionäre zustimmen müssen.
So gehören Allianz Global Investors, DWS Investment und Schroder Investment Management zu den größten Anteilseignern. Ob sie zu diesem Preis aussteigen, bleibt abzuwarten.
Was Osram Licht jetzt drohen könnte
Bain Capital und Carlyle Group sind Finanzinvestoren, die am Ende immer nur ein Ziel verfolgen: hohe Renditen. Sollte Osram Lichts Strategie nicht zu Resultaten führen, werden sie den Druck erhöhen. Oft folgen dann in den unprofitablen Bereichen drastische Sparmaßnahmen. Dies zeigt die Historie der beiden Gesellschaften, die auch vor Abwicklungen nicht zurückschrecken, wenn es sich rechnet.
Ein ähnliches Geschäft betrieb auch Warren Buffett in seinen Anfangsjahren, als er kriselnde Firmen kaufte, um sie anschließend zu sanieren und zu einem viel höheren Preis wieder zu verkaufen.
Foolishes Fazit
Das Übernahmeangebot ist vor allem für die Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle Group attraktiv, weil sie zu einem niedrigen Kurs einsteigen und von der zukünftigen Sanierung allein profitieren würden.
Für die bisherigen Aktionäre ist es in Summe kein gutes Geschäft. Trotz Zusagen könnte es auch bei den Mitarbeitern aufgrund der aktuellen Konzernlage und den langfristigen Renditezielen der Investoren zu Einschnitten kommen.
knapp 67% der Aktien sind im Streubesitz der Rest bei den Instit. (Allianz, DWS etc) Und ich gehe davon aus, dass sich OSRAM, Bain und Carlyle im Vorfeld selbstverständlich mit diesen abgesprochen haben.
Bain und Carlyle wollen 70% der Aktien, d.h. sie müssen sich irgendwie sicher sein, die 70% zu knacken.
Aber sie müssen eben auch viele Kleinanleger für sich gewinnen. Viele von denen haben aber über 35 EUR erworben.
Während der Annahmefrist erfolgen wöchentliche Mitteilungen über die Andienungsquote.
Ich könnte mir vorstellen, dass Bain und Carlyle ggf. noch das Angebot erhöhen, wenn beispielsweise 7 Tage vor Ende der Annahmefrist erst 40 % der Aktien angedient wurden.
Aus diesem Grunde: möglichst nicht zu früh andienen!!!!!!!!!!!!!!!!
In den letzten 7 Tagen vor Ende der Annahmefrist wird es interessant, dann könnte seitens Bain und Carlyle nachgebessert werden.
Man verpasst also auf jeden Fall nichts, wenn man nicht andient und dann in der letzten Woche Augen und Ohren offenhält...
wäre sehr gut, wenn möglichst viele in der nächsten Woche mal die IR von OSRAM anschreiben, wie denn die derzeitige Aktionärsstruktur aussieht!!!
Immer noch 67% im Streubesitz und der Rest bei den Institutionellen??
Oder haben die Institutionellen in den letzten Wochen zugelegt??...Davon hängt bei der Annahmefrist viel ab!
Wer auch nur bei 40 bis 50 Euro eingestiegen ist, ein Kursniveau das die Aktie mehrfach in dieser Zeit überschritten hat (und dann auch wieder unterschritten), der sitzt trotz aller aufsummierter Dividenden noch auf Kursverlusten, die auch mit einem Übernahmepreis von um die 34 Euro nicht mehr wettzumachen sind, und auf denen die Anleger endgültig sitzenbleiben werden, wenn die Aktien in ihrem Depot demnächst eingezogen und in Bargeld getauscht werden.
Der Tag an dem Osram-Aktien von der Börse genommen werden, ist am Ende trotzdem ein guter Tag für alle Kleinanleger. Denn somit endet eines der schmierigsten Kapitel in der MDax-Börsengeschichte und es verschwinden Papiere vom Markt, die nebst zugegebener gelegentlicher rasanter Kursanstiege vor allem berüchtigt waren für immer wieder massive Geldvernichtung.
Ich werde die Verluste bei Osram wenigstens dazu nutzen können, meine Gewinne bei der Allianz zum Teil auszugleichen wenn ich sie verkaufe. Aber ein wirklich hundertprozentiger Trost ist das auch nicht.
Der deutsche Beleuchtungshersteller Osram wertet das Kaufgebot von zwei Finanzfirmen als Bestätigung des laufenden Konzernumbaus. Allerdings weckt die Mindestannahmeschwelle von
70 Prozent Zweifel.
Der deutsche Lichttechnikkonzern Osram verspricht sich vom geplanten Einstieg zweier Finanzinvestoren Rückenwind für den laufenden Konzernumbau.
Vorstandschef Olaf Berlien sagte, er wolle den Wandel des Konzerns vom ehemaligen Glühbirnenhersteller zum Spezialisten für Leuchtdioden (LED) und optische Halbleiter unabhängig davon vorantreiben, ob den Investoren Bain Capital und Carlyle die angestrebte Firmenübernahme letztlich gelinge.
"Wir haben keinen Plan B, denn wir haben einen eigenen Plan. Wir haben einen klaren Fünf-Jahres-Plan, wo die Gruppe hin soll", sagte Berlien und verwies auf den laufenden Ausbau des Geschäfts mit LED und Infrarotstrahlung zur Steuerung autonom fahrender Autos. "Diesen Plan ziehen wir durch, alleine durch. Und den würden wir auch mit Bain und Carlyle durchziehen", sagte Berlin. Dafür hätten ihm die beiden Investoren ihre Unterstützung zugesagt. Er selbst wolle an Bord bleiben: "Ich bin voll motiviert und arbeite gerne bei Osram."
In der Nacht zum Freitag hatten Vorstand und Aufsichtsrat die geplante Übernahme einhellig begrüßt, die dazu führen könnte, dass der MDax-Konzern sich von der Börse verabschiedet. Beide Gremien erklärten, sie unterstützen das 3,4 Milliarden Euro schwere Übernahmeangebot. Bain und Carlyle wollen den Anteilseignern 35 Euro je Aktie bieten, 23 Prozent mehr als der Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate.
Als Bedingung der geplanten Übernahme nannten die Investoren allerdings, dass die Aktionäre insgesamt mindestens 70 Prozent der Anteile verkaufen. An der Börse machten Zweifel die Runde, ob diese Schwelle bis zum geplanten Ende der Angebotsfrist im September überschritten wird. "Sie erscheint auf den ersten Blick hoch", sagte ein Händler. Die Aktie legte zwar 1,8 Prozent auf mehr als 33 Euro zu und gehörte damit zu den Favoriten im MDax. Damit blieb sie aber 5,5 Prozent unter dem Übernahmepreis.
Den skeptischen Arbeitnehmern machten die beiden Bieter Zugeständnisse, deren Einhaltung diese kritisch überwachen wollen. Unter den 26.000 Mitarbeitern kursieren Sorgen vor einem Stellenabbau. So sollen Standorte der "wesentlichen Unternehmensbereiche" unverändert bleiben, wie es in einer Investorenvereinbarung heißt. "Wir erwarten vom Vorstand, dass er die dort getroffenen Vereinbarungen für die einzelnen Standorte umsetzt", sagte Johann Horn, Bezirksleiter der IG Metall Bayern. Mitbestimmung und Tarifbindung blieben erhalten, erklärte der von der IG Metall gestellte Aufsichtsrats-Vizechef Klaus Abel. "Daher wenden wir uns nicht gegen eine Übernahme durch die Finanzinvestoren."
Aktuell:
Osram verkauft Sparte für Straßenlampen an Beratungsfirma >>
Osram wandelt sich seit der Abspaltung von Siemens 2013 vom Glühlampen-Hersteller zum Spezialisten für Leuchtdioden (LED) und optische Halbleiter. Der kriselnde Lichttechnikkonzern hat Investitionen gekürzt und Stellen abgebaut. Weil die Automobilindustrie als größter Kunde schwächelt, rechnet Osram im Geschäftsjahr 2018/19 (per Ende September) mit einem Umsatz- und Gewinneinbruch. (reuters/apa/red)
Wir haben einen klaren Fünf-Jahres-Plan, wo die Gruppe hin soll", sagte Berlien und verwies auf den laufenden Ausbau des Geschäfts mit LED und Infrarotstrahlung zur Steuerung autonom fahrender Autos. "Diesen Plan ziehen wir durch, alleine durch. Und den würden wir auch mit Bain und Carlyle durchziehen", sagte Berlin. Dafür hätten ihm die beiden Investoren ihre Unterstützung zugesagt. Er selbst wolle an Bord bleiben: "Ich bin voll motiviert und arbeite gerne bei Osram."
Fünfjahrespläne gab es in der Sowjetunion auch.
Und Motivation alleine hat noch keine strauchelnde Firma gerettet.
Noch dazu ist der ganze Hype um autonomes Fahren völlig überbewertet. Erstens ist dies keine Kernkompetenz von Osram, zweitens wird es noch Jahrzehnte dauern, bis es so weit verbreitet ist, dass ein Konzern von der Größe Osrams davon leben kann.
Ich fürchte, das wird am Ende genauso eine Bauchlandung werden wie das Werk in Malaysia, mit dem man auf dem LED-Markt über die schiere Massenfertigung Gewinne erzielen wollte, aber dessen Absatz nun empfindlich getroffen wurde durch die Nachfrageeinbrüche der Haupt-Nachfrager, d.h. sowohl bei der Autoindustrie als auch bei Smartphones.
Manche der Kinder, die Siemens in die Unabhängigkeit entlassen hat, haben laufen gelernt und sind geschätzte High-Tech-Player geworden mit einem straffen Management mit Gespür für die aus Anlegersicht sehr akzeptable Leitung ihres Unternehmens. Infineon gehört dazu. Aber manche Kinder, so wie Osram, haben halt nie richtig alleine laufen gelernt, und sind immer wieder auf den Allerwertesten gefallen ohne Aussicht auf Besserung. Halt eben Osram. Deswegen ist es auch gut, wenn in Zukunft neue Eigentümer dort das Sagen haben. Wir als Aktionäre haben davon leider dann nix mehr, aber wenigstens wird dann - hoffentlich - der Laden endlich mal auf den Kopf gestellt und die ganzen unfähigen Köpfe entlassen.
allein für die Aussage sollten Aktionäre das Weite suchen, Solange Herr Berlien an Bord bleibt sinkt Osram wie die Titanic.
Die Lobpudelei auf Bain und Carlysle ist ja fast schon anbiedernd. Olaf Berlien kommt mir vor wie ein kleines Kind das dem großen auch jede Geschichte glaubt die ihm erzählt wird. Ich glaube das es nicht so einfach ist eine AG zu führen und das man auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden kann. Aber fähige Manager sind Umsichtig vorausschauend und erkennen auch frühzeitig Krisen. Sich immer mehr in die Abhängikeit einer Automobilindustrie zu begeben die derzeit stark im Umbruch ist und den Streit der USA mit China auch erst als Begründung anzuführer als es schon zu spät war finde ich etwas dämlich. Ich sage nur (erste Gewinnwarnung wegen zu hohen Dollarkosten)
Man hätte das deutlich besser managen können. Und ob das Werk in Malaysia so optimal geplant war ? Naja
Wenn man kein Management-Talent hat und seinen Laden nicht im Griff hat, dann ist es egal, ob man eine Würstchenbude oder einen mittelgroßen Lichtkonzern managt. Auch als Würstchenbudenbesitzer muss ich mich fragen, analog zum Werk in Malaysia, ob der riesige doppelt so große Grill den ich mir anschaffen will sich auch rentieren wird über den Mehrverkauf von Würstchen den ich damit anstrebe. Und ich muss mich auch fragen, ob es klug ist, dass ich mit meiner Würstchenbude auf einmal fast nur noch Tofu-Sticks und Salat verkaufe.
Das Werk in Malaysia wurde zu einer sehr ungünstigen Zeit gebaut, um in einem Markt zu konkurrieren wo die Margen selbst zu Boomzeiten schon schwindend gering sind. Wenn dann auch noch konjunkturbedingte Nachfrageeinbrüche bei den wichtigsten Abnehmern dazu kommen während das Werk noch in der Anlaufphase ist, dann ist das kein Pech, sondern ganz einfach fehlendes Gespür als Manager. Der Konjunkturzyklus war auch schon vor drei vier Jahren sehr weit fortgeschritten bei LEDs.
Bain und Carlyle werden solche Kapriolen mit Sicherheit nicht länger durchgehen lassen, wenn sie die neuen Eigentümer sind und somit einen sehr direkten Einfluss auf die Unternehmensentscheidungen haben werden. An deren Stelle würde ich weite Teile der Osram-Führungsriege austauschen, und so wird es bestimmt auch kommen.
Die haben sich offensichtlich schon mit Bain und Carlyle abgestimmt, dass da einige Herren der OSRAM Licht AG ihr Zeugnis abholen dürfen.....
Wer das wohl ist?
Die Antwort ist gaaaaaaar nicht so schwer..........:-))))
Sieht doch sehr danach aus, dass die mit Bain und Carlyle ganz oben aufräumen möchten
Sollten sich die Instis bereits im Vorfeld mit Bain und Carlyle abgesprochen haben?
Und aus diesem Grund setzen Bain und Carlyle die Schwelle bei 70% an? Da sie eine verbindliche Zusage der Instis haben????
Wäre denkbar
Vor 3 oder Tagen wurden dann bei den hohen Umsatzzahlen die Gewinne bis 35 € eingekauft und jetzt dümpelt der Kurs auf diesem Niveau bis dann die BaFin das Ok gibt; danach kommt wieder Bewegung in das Spiel und am Schluss haben sich die Großen alle wieder lieb