Ole, wir bekommen ihn!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.03.08 01:14 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.07 10:19 | von: Koch27 | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 29.03.08 01:14 | von: Koch27 | Leser gesamt: | 1.302 |
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Außer man würde die ander Richtung nehmen, aber dann müßte man noch mehr
im Tunnel fahren und das macht das ganze noch teuerer!
Die Bayern-SPD hat die Transrapid-Vereinbarung als Abschiedsgeschenk für den scheidenden Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) kritisiert. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) kündigte eine Klage an, sollte eine Baugenehmigung erteilt werden. Ude ist ein erklärter Gegner des Projekts. Anstelle der Transrapid-Trasse hätte er lieber eine Express-S-Bahn. Ude hält die Finanzierung für zweifelhaft. Experten gingen heute schon von 2,2 Milliarden Euro aus. Knackpunkt könnte auch der Kostenbeitrag des Flughafens sein. Die Stadt München ist an der Betreibergesellschaft beteiligt. Eine Zustimmung der Stadt komme nicht in Frage, so Ude. Die Grünen bezeichneten das Projekt als "abgehobenen Edmund-Stoiber-Express".
So n Ding für knapp 40 Kilometer ist irgendwie ein Witz. Ne Expressbahn sollte sowas ja auch in 20 Minuten schaffen können. 2 Mrd. für 10 Minuten Ersparnis...
Vorsicht! Zelig!
Weil die Kosten für die Strecke Projekt explodieren, wird der Plan für die Münchener Magnetschwebebahn auf Eis gelegt.
http://wirtschaft.t-online.de/c/14/61/89/88/14618988.html
Gruß,
T.
Gruß,
T.
Wenn der sich nicht recht und zurückkommt.
In der Staatskanzlei beginnt schon das große Zittern....
Da waren auch alle dagegen, aber es war das sinvollste was die damals gemacht hatten!
Wir sind stolz was die vor fast 200Jahren geleistet haben.
Und in 200 Jahren werden wir ausgelacht weil wir den Mut nicht hatten!
(Berlin, 27. März 2008) Die Deutsche Bahn AG ist vom angekündigten Aus für die Magnetschnellbahn in München überrascht. Die Ankündigung des Anbieterkonsortiums bestehend aus Hochtief AG, Bilfinger&Berger AG, Max Bögl, Siemens AG und ThyssenKrupp AG, kein Angebot im bisherigen Budgetrahmen darstellen zu können, sei enttäuschend, erklärte DB-Vorstandsvorsitzender Hartmut Mehdorn am Donnerstag in Berlin. Mehdorn: „Der Standort Deutschland hat damit ein wichtiges Leuchtturmprojekt verloren. Mit einem klassischen S-Bahn-Betrieb wird keine gleichwertige Ersatzlösung in absehbarer Zeit möglich werden.“
Der Transrapid wäre mit seinen technischen Fähigkeiten, im Zehn-Minuten-Takt in zehn Minuten den zweitgrößten Flughafen Deutschlands mit dem zweitgrößten deutschen Fern- und Regionalbahnhof zu einem internationalen Verkehrskreuz zu verbinden, eine einzigartige Lösung gewesen.