Ohnegrundnahrungsmittel
Seite 5939 von 6075 Neuester Beitrag: 29.11.23 23:42 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.19 14:49 | von: FritzSpeer | Anzahl Beiträge: | 152.869 |
Neuester Beitrag: | 29.11.23 23:42 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 13.152.661 |
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Wie auch immer, ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.
Weil: heute ist Brückentag, morgen Feiertag und da springen wir gleich in der Wochenmitte. In die Mitte?
Da können wir gleich zum Wochenende springen. Oder?
Ja, zu skaribus Gedenktagen fällt mir heute nichts ein. Der Putzfrau wurde ein Antrag gemacht.
Mein Auto heißt Auto oder "Spring an, du blödes Ding" (Nein, Scherz, ich beschimpfe mein Auto nicht und es springt meistens an.)
Über die Arche kann ich gar nichts sagen, weil ich nicht Moses bin. Also der Erfinder der (wie er sie liebevoll nannte) Architektur. War wohl auch so ein Mischmasch von m/w/d... Diversität war da ja Pflichtig.
Gut, also ihr bemerkt, nichts was ich von mir gab, ist von Sinn geprägt.
Jetzt ruft das Frühstück.
Also die Frau zu dem selben.
Schönen Tag
Habe jetzt am eigenen Leib erfahren dürfen wie es sich anfühlt, dass unser Land das Gesundheitswesen kaputt gespart hat. Es ist erschreckend!!!
Ich war nicht etwa in einer Feld- Wald- und Wiesenklinik untergekommen, sondern im
"Evangelisches Klinikum Niederrhein", Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Düsseldorf.
(Abteilung Augenklinik)
Nach dem Aufnahmeprozedere wurde ich direkt in den Warteraum im OP-Bereich gebeten. Nach geraumer Zeit wurde ich aufgerufen und hatte mich in voller Straßenbekleidung in einen Rollstuhl zu setzen. Über die Schuhe wurden Schutzkappen gezogen, eine Haube auf den Kopf. Schläuche für´s EKG und den Venen-Zugang angelegt. Dann ging´s auf die Liege und kurz drauf in den OP-Saal.
Nach zwei Stunden im Aufwachraum wurde ich gefragt, ob ich es wohl schaffen würde, von der Liege in den Rollstuhl umzusteigen. Dann wurde ich doch tatsächlich auf die Station in die 5. Etage und ins Zimmer gebracht. Dort durfte ich dann, noch halb benommen, ins Bett umsteigen, nachdem ich mich zuvor selbst von meiner Straßenbekleidung entledigt hatte.
Wollte mich darüber outen, weil ich bis jetzt kaum fassen kann, was aus unserem System geworden ist und ob jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Ohje Honky, das hört sich aber gar nicht gut an. Da ist man wohl froh, wenn man einigermaßen geheilt wieder rauskommt.
Hab ich das richtig verstanden? OP in Straßenkleidung? Nur „Schutzkappen“ über die Schuhe und eine „Haube“ auf den Kopf? In einem „Akademisches Lehrkrankenhaus“ einer renommierten, deutschen Universität?
Was bitte ist aus den deutschen Gesundheitssystem geworden, dass mal als Vorbild für die ganze Welt galt? Wo versickert nur das ganze Geld? Und das liegt mMn sicher nicht an der derzeitigen Regierung einschl. Karl Lauterbach und den „Grünen“.
Ein Wunder, dass nicht mehr schiefgeht.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast, Honky. Weiterhin Gute Besserung…:-)
Startet gut in den Tag .... :-)
So mal kuken, was es so neues gibt in dieser Woche ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=zydo2-KZsz4
The Architect feat. Shaolin Beatmaker - Old Mob Blues
https://youtu.be/8FIdgDGGNqk
https://www.der-postillon.com/2023/10/nobelpreis-medizin.html