Ohnegrundnahrungsmittel
https://youtu.be/KHZzxXPaijU
Warum gibt‘s eigentlich sowas Geiles wie Monty Python nicht mehr? Liegt es an der fehlenden Kreativität der Filmemacher oder einfach an der Dummheit der Menschen?
Kassenpatienten können sich in Bayern weiter auf Chipkarte gegen Corona impfen lassen. Ein Streit über die Vergütung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) und den gesetzlichen Krankenkassen sei beigelegt, teilte die KVB mit.
Für die Patientinnen und Patienten ändert sich daher nichts. "Auch wenn momentan in den Praxen keine große Nachfrage nach der Corona-Impfung zu verzeichnen ist, sind wir damit für den Herbst und mögliche neue Grippe-Wellen gut gewappnet", kommentierte der Vorstand der KVB.
Lösung für Bayern gefunden
Die Impfung gegen das Coronavirus bleibt in Bayern auch künftig eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Wenn kein Kompromiss gefunden worden wäre, hätten Kassenpatienten ab nächster Woche Corona-Impfungen privat zahlen und anschließend die Rechnung bei ihrer Kasse einreichen müssen. Jetzt sei eine Lösung für Bayern gefunden worden, die eine moderate Steigerung der Vergütung für alle Impfleistungen vorsieht, erklärte die KVB. Damit könnten Kassenpatienten wie gewohnt Impfleistungen erhalten.
Einzelne Bundesländer erzielen Einigung – anderswo sind die Fronten verhärtet
Wer sich gegen Corona impfen lassen möchte, soll dazu auch weiterhin kostenfrei die Möglichkeit haben. So will es Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD. In Schleswig-Holstein und Bayern gibt es dazu nun eine Lösung. Es gibt aber auch Länder, in denen die Fronten offenbar weiterhin verhärtet sind. Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen rechnet nicht mit einer zeitnahen Einigung mit den Krankenkassen.
In diesen Ländern müssen diejenigen, die sich nach Ostern gegen Corona impfen lassen wollen, wohl vorerst selbst die Impfkosten übernehmen. Sie sollen aber das Geld von ihrer Krankenkasse zurückfordern können. Auch zwischen den Apotheken und den Krankenkassen gibt es bisher keine Einigung über die künftige Vergütung der Impfung.
Schiedsstelle soll im Streit vermitteln
Der Deutsche Apothekerverband hat eine Schiedsstelle eingeschaltet. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Am Karfreitag läuft die bundesweite Coronavirus-Impfverordnung aus. Ab dann sollen die Krankenkassen die Impfkosten übernehmen – dazu müssen sie sich aber vorher mit den Ärzten und Apothekern geeinigt haben. Bisher hat der Bund die Impfkosten bezahlt – 28 Euro pro Impfung haben die Ärzte und Apotheker erhalten.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/...-von-corona-impfungen,TaeiN2H
Ich bin ehrlich gesagt positiv überrascht. Das hätt ich Herrn Söder gar nicht zugetraut, nachdem er das Team Vorsicht verlassen hat und lange schon kein Bäumeumarmer auf der Suche nach „linksradikalen“ Koalitionspartnern mehr ist…
https://youtu.be/JROdHUjJ_94
https://youtu.be/dpyPd3IFpME
https://youtu.be/xD6BuGi9I2Q
Danke, Skaribu, Sternchen sind schon alle ;-)