Ohnegrundnahrungsmittel
Das Wetter ist ja passend, oder?
habe ich extra so bestellt, nur an der Tmperatur muß ich noch "schhrauben..."
Gefeiert wird nicht. Freunde von mir warten auf ihre Marschbefehle. Da sind meine Gedanken bei ihnen und ihren Familien.
Andere Länder schicken Waffen.
Niederlande liefern 200 Stinger-Raketen
Die Niederlande werden 200 Stinger-Flugabwehrraketen an die Ukraine liefern. Das teilte die Regierung dem Parlament am Samstag in Den Haag mit. Die Regierung reagiere damit auf ein Ersuchen der Ukraine. Die sogenannten Stinger-Raketen können zum Beispiel Flugzeuge und Helikopter treffen.
Bereits in der vergangenen Woche hatten die Niederlande der Lieferung von Waffen und militärischen Gütern zugestimmt. Dazu gehörten 100 Scharfschützengewehre mit 30 000 Stück Munition sowie Radargeräte und Minen-Detektoren. Ein Teil davon sei am Samstag verschickt worden, der Rest solle so schnell wie möglich folgen. Die Niederlande hätten allerdings ebenso wie auch andere Verbündete „logistische“ Probleme.
Ein Edeka in Kiel hat Russen-Diktator Wladimir Putin Hausverbot erteilt. Der Betreiber schreibt im Netz: „Kein Mensch von Intelligenz zettelt in so einer Zeit solche Dinge an. Sie verraten Ihr Volk und schaden allen Menschen in Europa, deshalb möchten wir Sie in unserem Geschäft nicht mehr sehen.“
https://www.br.de/mediathek/podcast/...sich-demokratien-durch/1849951
Die russischen Soldaten seien in ein fremdes Land gekommen, um unschuldige Menschen zu töten. Doch die Menschen in der Ukraine begegneten ihnen mit Waffen, nicht mit Blumen. Die Frauen sollten die Behörden auffordern, den Eroberungskrieg zu stoppen. „Retten Sie Ihre Liebsten“, so Kuleba.
Sanktionen gegen russische Banken: Was passiert mit meiner Geldanlage?
Gegenreaktion Russlands als Risiko
Auch eine Gegenreaktion des russischen Staates auf die Sanktionen kann zu einem Risiko für Anlegerinnen und Anleger werden. So könnte es passieren, dass Russland die Banken anweist, das Geld europäischer Kunden nicht mehr herauszugeben – oder gar nach Russland zu transferieren. „Technisch möglich ist das sicherlich“, sagt Eckhard Stickdorn, Rechtsanwalt und Experte für Bankrecht bei der Pockinger Kanzlei Prof. Gerauer Rechtsanwälte.
Auch ein solches Szenario könne ein Fall für die Einlagensicherung sein, sagt Stickdorn: „Wenn russische Vorkehrungen oder westliche Reaktionen zur Insolvenz eines EU-Instituts führen, stellt dies den Einlagensicherungsfall dar“, so der Banken-Jurist. Sei das betreffende Institut Mitglied in der freiwilligen Einlagensicherung, trete auch diese für einen möglichen Schaden der Anleger ein. Das trifft – wie bereits erwähnt – auch auf die VTB Direktbank zu.
Eine Frage bleibt allerdings: Werden Kunden auch dann von der Einlagensicherung entschädigt, wenn der russische Staat ihre Gelder einfriert und das betreffende Institut nicht insolvent geht? Dann kommt es auf die deutsche Finanzaufsicht Bafin an. Damit die Einlagensicherung greift, muss die Bafin formal den sogenannten Entschädigungsfall feststellen. Bei einer Insolvenz ist das in aller Regel der Fall. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren haben, ist ist das theoretisch aber auch möglich, wenn die Aufseher zu dem Schluss kommen, dass die Einlagen der Kundinnen und Kunden auf Dauer nicht mehr verfügbar sind. Ob dies in einem solchen Fall zutrifft, hängt von der Situation ab und deren Bewertung durch die Bafin. Bislang allerdings sind die deutschen Einlagensicherungsfonds noch in jedem Entschädigungsfall eingesprungen.
Was Festgeld-Anleger jetzt tun sollten
Festgeld-Anleger können sich derzeit daher weitgehend darauf verlassen, dass sie im Fall des Falles ihr Geld über die gesetzliche und freiwillige Einlagensicherung wieder bekommen. Dennoch sollten sie sich gut überlegen, ob sie in der jetzigen Situation ihr Geld auf den Konten der EU-Töchter russischer Banken liegen lassen wollen. Noch ist nicht klar, wie stark die Sanktionen die russischen Banken letztlich treffen werden. Sie stellen aber in jedem Fall ein Risiko für Anleger dar. Überdies ist nicht auszuschließen, dass das Geld, das auf den Konten der EU-Töchter liegt, zur Kriegsfinanzierung verwendet wird.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine und darauf folgenden westlichen Sanktionen gegen Banken haben Menschen in Moskau und anderen russischen Städten über erste Probleme beim Abheben von Bargeld geklagt. Ein Mann erzählte, dass er am Samstag erst nach längerem Suchen in der Moskauer Innenstadt einen Sberbank-Automaten habe finden können, der 7500 Rubel (rund 80 Euro) auswarf. Ein Automat der Rosbank im Luxus-Kaufhaus „Gum“, wo sonst auch Dollar und Euro gezogen werden können, gab keine Fremdwährungen mehr aus, wie der 41-Jährige sagte.
Auch andere Moskauer berichteten von solchen Problemen. Ein Mann aus der Ostsee-Metropole St. Petersburg schickte ein Foto von einem Automaten der Raiffeisen Bank, auf dessen Bildschirm stand: „Der Bankautomat ist vorübergehend abgestellt.“ Ein anderer Automat habe die gewünschte Summe von 50 000 Rubel (530 Euro) nicht ausgegeben – und stattdessen die Empfehlung angezeigt, es mit dem Abheben mehrerer kleinerer Summen noch einmal zu versuchen.
= Amerikas Präsident Joe Biden versprach der Ukraine Militärhilfe in Höhe von 350 Millionen Dollar.
= Großbritannien liefert Munition, Panzer- und Flugabwehr-Raketen und medizinische Hilfe.
= Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versprach am Freitag Hilfe zur Verteidigung in Höhe von 300 Millionen Euro. Was genau im Hilfspaket steckt, verriet Macron in seiner Rede nicht.
= Die Niederlande schicken 200 Stinger-Raketen. Ministerpräsident Mark Rutte hatte außerdem schon Anfang des Monats zugesagt, unter anderem Gewehre, Munition, Radarsysteme und Minensuchroboter zu liefern.
= Tschechien kündigt an, Waffen und Munition im Wert von 7,6 Millionen Euro zu liefern. Dabei handele es sich um Maschinengewehre, Sturmgewehre und andere leichte Waffen.
= Dänemark teilte am Samstag mit, 2000 schusssichere Westen und 700 Sanitätstaschen in die Ukraine schicken zu wollen
= Polens Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak hat einen Konvoi mit Munition in die Ukraine geschickt. Es ist die erste öffentliche Militärhilfe Polens seit Invasionsbeginn.
= Estland und Lettland kündigten am Freitag an, weitere Panzer- und Flugabwehr-Raketen zu schicken. Schon Mitte Februar lieferte Litauen Stinger-Raketen an die Ukraine
= Litauen sendet ein Verteidigungspaket mit Gasmasken, Sturmhauben, Strahlenmessern und Booten in Höhe von 1,8 Millionen Euro. Der Balten-Staat kündigte außerdem an, Waffen zu liefern.
Und Deutschland? Schickt 5000 Helme, die am Samstag endlich der ukrainischen Armee übergeben wurden – mehr als vier Wochen, nachdem sie versprochen wurden.
Sowas passiert eben, wenn man alles auf‘s falsche Pferd setzt ohne daran zu denken sich immer einen Ausweg offenzuhalten. Als Privatperson kann sowas schnell mal in einem Leben als Obdachloser enden…kein Geld -> keine Wohnung…keine Wohnung -> keine Arbeit…keine Arbeit -> keine Wohnung…scheixx Teufelskreis…
Und jetzt? Selbst wenn Deutschland Waffen liefern wollen würde (sie hat ja aber selber vidl zu wenig, weil kaputtgespart):
Was wird wohl Putin dazu sagen, dass wir seinen Kriegsgegner mit Waffen versorgen? Wird er uns weiterhin brav mit Öl und Gas beliefern?
Bei SWIFT das gleiche Problem: Ohne SWIFT können wir die Rechnungen für Öl und Gas aus Russland nicht zahlen…wenn wir die fälligen Rechnungen nicht bezahlen, werden wir aber wohl kein Öl und Gas mehr bekommen. Haben wir eine Alternative? Können wir uns also erlauben die „SWIFT-Karte“ zu spielen?
Wenn wir Glück haben retten uns die EU und die USA diesmal den Arsch. Man stelle sich nur vor, wir wären nicht mehr in der EU…dumm, wenn man keine Alternative hat und stattdessen alleine dasteht (Brexit? Nationalismus?)…