Ohnegrundnahrungsmittel
also wir haben hier inzwischen wolkig mit Sonne zwischendurch. OK, der Sturm macht es nicht gerade angenehm. Wir können es eh nicht ändern oder doch.
Wer braucht einen Platz an der Sonne, wenn er Plätzchen im Magen hat?
Schönen Nachmittag zusammen!
Wettermäßig heute richtig dicke Flocken bei böigem Westwind...
Dann eben nur der link:
https://taz.de/Die-These/!5812741/
1:Typisches Journalistengewäsch,
2:Schlimmstenfalls ein Framingversuch, Mit dessen Hilfe versucht wird ein "Narrativ"* neu zu etablieren.
3: There is no such thing as society. M. Thatcher
Hoofentlich nicht zu pessimistisch...
*Narrativ (Sozialwissenschaften)
Als Narrativ wird seit den 1990er Jahren eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss hat auf die Art, wie die Umwelt wahrgenommen wird. Es transportiert Werte und Emotionen,[1] ist in der Regel auf einen Nationalstaat oder ein bestimmtes Kulturareal bezogen und unterliegt dem zeitlichen Wandel. In diesem Sinne sind Narrative keine beliebigen Geschichten, sondern etablierte Erzählungen, die mit einer Legitimität versehen sind.[2][3]
Bekannte Beispiele sind der Mythos „Vom Tellerwäscher zum Millionär“[4] und der Aufruf zum Wettlauf zum Mond, der in den USA starke Kräfte gebündelt und die Nation hinter einer Idee versammelt hat. Bestimmendes Element hinter einem Narrativ ist weniger der Wahrheitsgehalt,[5] sondern ein gemeinsam geteiltes Bild mit starker Strahlkraft.[6]
Weit verbreitet ist die Meinung, dass Narrative gefunden und nicht erfunden werden.[7] Konsens ist, dass Narrative eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Orientierung geben und Zuversicht vermitteln können.[5]
Mit dem verstärkten Interesse an den Neurowissenschaften und der Rolle von Emotionen und des Unterbewussten in Entscheidungsprozessen ist auch die Bedeutung von Narrativen in der öffentlichen Diskussion gewachsen.[8][9]
„sfciety“?
„wahrgenfmmen?
„transpfrtiert?
„Natifnalstaat“?
„Mythfs“?
„Millifnär“?
„Natifn“?
„sfdern“?
„Frentierung“?
„Frentierung“?
„Emdtionen“ oder „Emotifnen“?
„Entscheidungsprfzessen“?
„Diskussifn“?
Ins Auto, zu NP fahren, Fleischklösschen kaufen,nach Haus fahren, essen...
dauert ca, 16 min...
War wohl nur ein kurzer Aussetzer vorhin.:-))
Das Leben ist doch einfach viel zu kurz, um alles immer verbissen todernst zu sehen und nur einzig darauf zu achten, ja nicht mal über sich selbst zu lachen und so eine vermeintliche Schwäche zu zeigen, die eigentlich „Gefühl“ ist.
Dabei ist es mMn so, dass es die höchste Stufe des Humor ist, auch mal über sich selbst lachen zu können. Hin und wieder einmal auch über sich selbst lachen zu können ist mMn schlicht und einfach Ausdruck von Selbstbewusstsein, weil man dann in erster Linie nicht auf die Reaktionen der Umwelt achtet.
Die Fähigkeit zwischen den Zeilen lesen zu können und (bewusste oder unbewusste) „Steilvorlagen“ zu erkennen kommt mit der Zeit dann ganz von allein…:-)