Ohnegrundnahrungsmittel
Ist die Hausärzte-Lobby eigentlich wichtiger als die Gesundheit der Bevölkerung und die Schließung der Impflücke?
Kann die Politik nicht mal ein „Machtwort“ speechen…von wegen „niederschwelige Impfangebote“ bzw. „die Impfung muß zu den Menschen kommen…nicht umgekehrt“?
DAS wäre doch mal eine Möglichkeit sich positiv zu profilieren….egal welche Partei (unabhängig von „aktuell bestehenden“ Zuständigkeiten…und das „Spahn-Thema Moderna“ könnte man auch gleich auf einfache Weise „loswerden“…
ich bin gespannt, ob einer den kleinen Rechenfehler findet, denn das eigentliche Ergebnis ist: 934599345904350345093490534859083250928350923859328592835923582938509840923850254385604102832844592037584375324854859723458243872138493257430543854385743887987438798798523498347098237589520340954597034509347503475093475095347576432347093457324573247543250435304
So, nun aber genug gerechnet, ich rechne jetzt mit Frühstück.
Und wünsche allen einen schönen Tag.
Ansonsten wünsche ich allen einen frühlingshaften Vorwintertag bei 8 Grad und mit ohne Schnee hier im Norden.
Börsianer, Mathematiker und Lotterieverkäufer dürfen sich heute besonders gegrüßt fühlen.
Cashew-Nüsse bitte.....immer gerne wieder
Hier -2 Grad und im Moment noch trocken....
Die Herren Apotheker/innen.....kann man genauso losschicken......zum Impfen wie die Anlernkräfte im Impfzentrum......nicht war Hauptsache nicht wieder Spahn gestern.....geimpft...genesen oder gestorben........der König der Impfstoffe.......bald ist der weg und der nächste Suppenkasper.....kommt...
"Geht es nach der EU, dann sollten diese Stoffe längst nicht mehr im Einsatz sein: Neonikotinoide gehören wohl zu den gefährlichsten Pestiziden, die je von Chemiekonzernen entwickelt wurden. In der EU wurde ihre Verwendung im Freiland schon 2013 verboten: Etliche Studien hatten negative Auswirkungen auf Bienen und Bestäuber-Insekten nachgewiesen. Deren Rückgang stuft die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN als "eine ernste Bedrohung für die weltweite Ernährungssicherheit" ein. "
"Größter Exporteur aus Europa ist demnach mit Abstand der Agrochemie-Konzern Syngenta mit 3426 Tonnen Thiametoxam-Produkten, gefolgt von Bayer mit 137,5 Tonnen Imidacloprid- und Clothianidin-Produkten. BASF verkaufte laut den NGO-Recherchen 95,5 Tonnen einer Clothianidin-Zubereitung. Produziert wurden die Produkte offenbar vor allem in Belgien, Frankreich und Deutschland. Die Hersteller wollten die Zahlen auf Monitor-Anfrage nicht kommentieren."
„Sie sind noch nicht geimpft, wollen aber trotz 2G-Regelung etwas erleben und überlegen schon, ob Sie sich nun doch impfen lassen sollen? Halt, stopp! Greifen Sie lieber zu einem Ungeimpftenbetreuer!“
;-)
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ich wünsche Euch einen entspannten und geschmeidigen Dienstag.
Wettermäßig hier Sonne pur;
ich kann mich kaum noch dran erinnern, wie Sonne und blauer Himmel ausschaut...