Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende
"... Informieren Sie sich über den Ökoworld Klima Fonds bei Ihrer Bank.."
Ein paar Ökoworld-Aufkleber wären da auch ein Mittel der Wahl, um ein bisschen Werbung durch die Aktionäre machen zu lassen. Stelle mir gerade vor, wenn ich dann das nächste Mal mit Ökoworldaufkleber auf meinem Bobbycar durch die Fußgängerzone cruise ...
KW 14/21: 3,039 Mrd.
KW 15/21: 3,062 Mrd.
KW 16/21: 3,079 Mrd.
Schönes Wochenende!
https://www.oekoworld.com/privatkunden/...r-das-geschaeftsjahr-2020-1
"Die ÖKOWORLD LUX S. A. verzeichnete in den vergangenen Jahren einen kontinuierlichen Anstieg des über die Fondspalette verwalteten Vermögens.
Im Oktober des Jahres 2017 knackte die ÖKOWORLD die 1 Mrd. EUR Assets under Management.
Bereits im Oktober des Jahres 2019 erreichten die Fondsvolumina die 1,5 Mrd. EUR.
Im Juli des Jahres 2020 freute sich die ÖKOWORLD, als auf der Messlatte die 2-Mrd.-EUR-Grenze erstmals überschritten wurde. Im Oktober 2020 pendelte das verwaltete Vermögen mit steigender Tendenz zwischen 2,2 Mrd. und 2,3 Mrd. EUR.
Zum 31. Dezember 2020 betrug das Gesamtvolumen aller von der ÖKOWORLD AG/ÖKOWORLD LUX S. A. konzipierten Investmentfonds über 2,5 Mrd. EUR. Dies entsprach einer Steigerung des Volumens um 877,15 Mio. EUR gegenüber 2019.
Die Anteile in allen ÖKOWORLD-Fonds waren im Jahr 2020 um 3.816.034 Stücke gestiegen. Diese Steigerung entspricht 34,12% im Vergleich zum Vorjahr.
Nun wurde im April 2021 erfolgreich eine neue Schallmauer durchbrochen: Per 26. April 2021 stand das verwaltete Fondsvolumen der ÖKOWORLD LUX S.A. bei 3,1 Mrd. EUR.."
https://finanzwelt.de/an-der-speerspitze-des-wachstums/
aber ich bin wohl auch nicht die Zielgruppe,
aber Werbung bringt immer was, deswegen bin ich da ganz positiv,
und die Kosten sind einmalig
Mich selbst haben in den letzten Monaten mehrere Freunde angesprochen, ob ich ökologische, nachhaltige Fonds kenne, die man als Sparplan für die Kinder anlegen kann oder um ein Teil seines Geldes vom Konto dorthin umzuschichten. Wichtig war bei allen der ökologische Aspekt, da das Thema (Klimawandel, etc.) gerade natürlich (und zu recht) voll den Zeitgeist trifft.
Ich glaube deshalb schon, dass der Spot viele motivieren wird, mal zur Bank zu gehen oder dort anzurufen und nach Öko-Fonds im Allgemeinen zu fragen. Ökoworld wir davon profitieren, aber auch ein Stück weit die ganze Branche.
KW 14/21: 3,039 Mrd.
KW 15/21: 3,062 Mrd.
KW 16/21: 3,079 Mrd.
KW 17/21: 3,099 Mrd.
Schönes Wochenende!
ca. 18,5 Mio frisches Geld
ca. 1,5 Mio Wertzuwachs
Im gesamten April sind knapp 80 Mio neues Geld dazu gekommen.
Die Werbung hat sich in der zweiten April-Hälfte bisher nicht deutlich nachweisbar
bei den Mittelzuflüssen ausgewirkt.
Die Zuflüsse sind in einer Höhe, die wir in den letzten Monaten auch schon gesehen haben.
Spannend ist für mich jetzt, welchen Dividendenvorschlag wir im Mai sehen werden.
Da sie Werbung auch für die eigene Aktie machen und nicht nur für ihre Fondsprodukte,
sollten sie den möglichen neuen Aktionären auch eine ordentliche
Dividende von 1,x Euro in Aussicht stellen oder ? Was meint Ihr ?
So, wie es Menschen gibt, bei deren Betrachtung der Wunsch aufkommt, das Wesen das hinter der Fassade steckt, kennenzulernen ... so gibt es Werbeclips, bei deren Anschauen ohne Ton, der Wunsch aufkommt, zur Fernbedienung zu greifen, um zu hören was hinter den Bildern steckt.
Der mehrmalige Blick zum Fenster raus, gepaart mit dem Windrädchen in der Hand des Kindes, könnte vermuten lassen, dass da vor dem Haus gerade ein Windrad aufgestellt wird. Aber zum einen spielt die Szene innerorts, zum anderen würde sicherlich keiner erfreut zum Fenster raus schauen, wenn ihm direkt vor der Nase ein Windrad hingestellt wird. :-))
Ich würde die Fernbedienung liegenlassen.
Da dies aber nur meine persönliche Wahrnehmung ist - die kürzlich in die Runde gestellte Frage danach, wie der Werbespot bei euch angekommen ist.
Danke(!) für das Feedback. War mir neu, dass durch MIFID da anscheinend ein gewisser Rahmen vorgegeben wird.
Vielleicht ist es ja auch so, dass der Spot möglicherweise was enthält, was erst nach mehrmaliger Betrachtung seine Wirkung entfaltet.
Falls dem so ist - bis zum Jahresende läuft er ja noch 30x.
Am Jahresende kann dann Resümee gezogen werden. Ist ja im Grunde wie überall - es zählt, was am Ende unterm Strich übrig bleibt.
Ökoworld hat nun auch gansseitige Werbung für den KLIMA Fonds in DerAktionär und inden DerAktionär Sonderblättern geschaltet. Ist mir bisher nicht aufgefallen, könnte also auch neu sein.
Der Asset Manager Ökoworld gab jüngst bekannt, im Vertrieb an Sparkassen und Genossenschaftbanken „Gas geben“ zu wollen.
Die auf nachhaltige Fonds spezialisierte Boutique Ökoworld gab vor einigen Tagen bekannt, den Bankenvertrieb an Sparkassen und Volksbanken stärken zu wollen. Ökoworld möchte dafür „eine neue Stelle in der Position Salesmanager:in besetzen, um im Bankenvertrieb, insbesondere in Sparkassen und Volksbanken, weiter Gas zu geben“, meldete das Unternehmen. Gunter Schäfer ist bei Ökoworld in der Bereichsleitung Bankenvertrieb tätig sowie Marketing- und Kommunikationschef. Citywire Deutschland hat ihn zu den Plänen und der bisherigen Zusammenarbeit mit Sparkassen und Genossenschaftsbanken interviewt.
Herr Schäfer, Ökoworld will im Vertrieb an Sparkassen und Genobanken „Gas geben“. Was heißt das konkret?
Das bedeutet, dass wir in diesen Vertriebskanälen kontinuierlich steigende Absätze sehen, die wir durch unsere Beziehungs- und Aufklärungsarbeit gut entwickeln und ausbauen konnten. Also wollen wir hier dranbleiben und die Kontakte intensivieren.
Was macht die Vertriebsabteilung, um neue Partner und Kunden zu gewinnen?
Wir haben in den letzten zwei Jahren darauf gesetzt, den Bankenvertrieb aus unserer Zentrale in Hilden zu steuern. Dies ist stark getrieben durch Marketingunterstützung, Storytelling, Inhalte, Erlebniswelten und intensive Schulungen für Berater:innen. Vor Corona in den Banken vor Ort. Es gab beispielsweise Endkund:innenabende mit Ökoworld und dem Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel in den Banken. Seit Corona hat sich das natürlich in virtuelle Events gewandelt, die wir mit hoher Frequenz und viel Reichweite veranstalten.
Welche Rolle spielen Sparkassen und Genossenschaftsbanken als Vertriebspartner?
Wir glauben an die qualifizierte Beratung in den Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Es ist eine gewachsene Tradition. Wir sehen eine Treue und Beziehung der Bankkundi:nnen zu ihrer Bank. Somit kann durch gute Beratung und das Anlegen in nachhaltige Fonds die Ökologisierung der Wirtschaft vorangebracht werden. Die Banken bieten mittlerweile einen sehr ausgewogenen Mix an eigenen Produkten und auch Fremdfonds, und Kund:innen fragen in ihrer Bank vermehrt auch Fremdprodukte an. Das ist eine Win-Win-Situation für alle.
Zielen Sie bei diesen Banken eher auf das Private Banking und das Wealth Management oder auf das Breitengeschäft ab?
Wir sind auf beiden Kanälen unterwegs. Häufig haben wir zuerst den Kontakt zum Private Banking, und die Filialen und Vermögenscenter ziehen dann nach. Das Gesamthaus zu gewinnen, ist natürlich unser Ziel.
Können Sie Ihre bisherige Zusammenarbeit mit den Banken aus dem Sparkassen- und Genossenschaftssektor für unsere Leser beschreiben?
Wir befruchten uns gegenseitig: Ökoworld bringt bei den Banken mehr Farbe in den Produktkorb, und die Institute bieten eine große Vielfalt für Kund:innen, die über den Tellerrand hinausschauen und im Depot breiter aufgestellt sein möchten. Die Banken zeigen den Kund:innen, dass sie den Markt kennen und auch mit guten Produkten anderer Anbieter beraten können. Das passt gut zusammen.
Treten Sie an einzelne Institute heran, oder läuft vieles über den Verbund?
Wir werden oft innerhalb der Netzwerke persönlich weiterempfohlen. Einige Institute finden uns in Eigeninitiative, wenn sie nach einem glaubwürdigen Anbieter von Nachhaltigkeitsfonds suchen. Wir konnten unseren Bekanntheitsgrad durch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den vergangenen Jahren enorm steigern. Durch eine kürzlich geschaltete TV-Werbung wollen wir noch mehr Aufmerksamkeit erwecken. Wir wollen sowohl bei End- als auch Geschäftskunden bekannt sein.
Spielt es für Sie eine Rolle, ob eine Sparkasse oder Genossenschaftsbank klein oder groß ist, oder sind alle Institute interessant?
Wir arbeiten sowohl mit sehr großen Banken als auch mit kleineren Instituten zusammen.
Denken Sie, bei Sparkassen und Genobanken ist die Nachfrage nach nachhaltigen Fonds stärker als bei anderen Instituten?
Generell wird das Thema stärker nachgefragt. Die eine Bank setzt mehr auf Nachhaltigkeit im Schaufenster, die andere weniger. Die eine wirbt verstärkt mit Fremdfonds. Die andere setzt mehr auf Produkte aus dem Verbund. Viele Banken haben im Rahmen der Taxonomie den Anspruch an nachhaltige Produkte erhöht. Ich denke, dass sich die Branche generell stärker zur Nachhaltigkeit ausrichtet.
Das heißt, Sie bekommen mehr Kunden, aber auch mehr Konkurrenz…
Das stimmt, wenn man sich aber manche Fonds genauer anschaut, stellt man fest, dass Nachhaltigkeit auf der Verpackung nicht immer etwas mit dem Inhalt zu tun haben muss. Die Ausschlusskriterien der Fonds in der DACH-Region sind sehr unterschiedlich definiert. Wir wollen uns mit Qualität, Transparenz und Glaubhaftigkeit durchsetzen. Ich bin überzeugt, dass unsere Kriterien und unser strikt getrennter Investmentprozess für sich sprechen und das Alleinstellungsmerkmal der Ökoworld deutlich unterstreichen.