Nur für harte Männer!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.06.23 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 09.05.01 08:02 | von: monique | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 29.06.23 10:52 | von: Brennstoffze. | Leser gesamt: | 56.564 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 13 | |
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Hier kommen ca. 25 Menschen auf ein Fahrzeug , die Fahrzeuge sind total überaltert und haben ein großen Auswechslungsbedarf.
Hierin liegt die Chance für die fernöstlichen Autohersteller. Die Kaufkraft steigt, der Bedarf an Fahrzeugen ist groß.
Deshalb betrachten wir uns heute die asiatischen Autohersteller:
1. am Beispiel Chinas:
die chinesischen Autoaktien
sieht der Chart nicht gut aus: ich hätte doch schon im Januar kaufen sollen!
hier noch welche mit Nachholbedarf:
Das Handelsabkommen zwischen China und den Vereinten Nationen, wird mindestens ebenso weitreichende Folgen für die chinesische Wirtschaft nach sich ziehen, wie die Politik der "Reformen und Öffnung", die von der stalinistischen Bürokratie 1978 in die Wege geleitet worden war. Das Abkommen, dem 13 Verhandlungsjahre vorausgingen, ebnet dem Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) den Weg.
Auf der Eröffnungssitzung des diesjährigen Nationalen Volkskongress, der vom 5. bis 15. März in Peking stattfand, stellte Premierminister Zhu Rongij der politischen Elite Chinas einen Entwurf des Plan vor. Er sieht ein jährliches Wirtschaftswachstum von 7 Prozent bis zum Jahre 2005 vor, womit Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) um ein Drittel auf 1,5 Billionen US-Dollar wachsen würde.
Die Annahmen der chinesischen Wirtschaftsplaner stützen sich im Kern auf eine steigende Nachfrage nach Chinas Exportprodukten auf dem Weltmarkt und auf ein massives Anwachsen ausländischer Direktinvestitionen im Lande.
Im vergangenen Jahr stiegen die Exporte um 27,8 Prozent auf ein Rekordhoch von 249,2 Milliarden Dollar, während die Importe um 35,8 Prozent auf 225,1 Milliarden Dollar wuchsen. Die Vereinigten Staaten und Japan waren mit Abstand die größten Abnehmer chinesischer Waren, die diese Märkte zumeist indirekt via Hongkong erreichen. Die Vereinigten Staaten importierten chinesische Güter im Wert von 100 Milliarden Dollar, Japan im Wert von über 40 Milliarden.
Die Exporte in die fernöstlichen Entwicklungsländer steigen beständig. Davon profitieren auch die koreanischen und japanischen Autoproduzenten.
2. Die interessanten koreanischen und japanischen Autoproduzenten
Hier die Charts:
Weiterhin gut laufen die Aktien von Hyundai Motor:
Hyundai Motor, der größte Automobilhersteller in Korea berichtet, dass der Gewinn im ersten Quartal um 28 % - mehr als erwartet worden war - gesteigert werden konnte. Hyundai Motor verzeichnete im ersten Quartal dank gestiegener Exporte und Wechselkurseffekten ein Rekordergebnis von 275,9 Mrd. Won (nicht konsolidiert). Damit übertrifft das Quartalsergebnis den Vorjahreswert um 28 Prozent. Analysten hatten nur mit einer Zunahme um zehn Prozent auf 237 Mrd. Won gerechnet.
Honda Motor expandiert nach China
Nach eigenen Angaben will Honda Motor Co. die Zahl seiner Geschäftsstellen in China auf 120 erhöhen. Derzeit hat die Gesellschaft etwa 60 Vertragshändler in China. Besonders in Peking und Shanghai will man expandieren. Im letzten Jahr konnte der Absatz der gesamten Automobilbranche in China um 13 % auf 2,07 Mio. Autos gesteigert werden.
Honda selbst meldet steigende Nachfrage nach Luxuskarossen, nachdem auch die Zahl der Vermögensmillionäre deutlich am Steigen ist.
Suzuki kooperiert mit Nissan
Ein Sprecher des führenden japanischen Kleinwagenherstellers Suzuki hatte bekannt gegeben, dass das Unternehmen ab 2002 mit dem drittgrößten japanischen Automobilproduzenten Nissan zusammenarbeiten wird.
Suzuki wird für Nissan, das keine eigenen Kleinwagen produziert, kleine Autos herstellen, die dann unter dem Markennamen Nissan verkauft werden. Der marodierende Automobilkonzern Nissan hatte radikale Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt, die die schnelle Rückkehr in die Gewinnzone ermöglichen sollen. Die Aufnahme von Kleinwagen in die Produktpalette könnte eine Lücke im Angebot schließen. Der Marktanteil von Kleinwagen am gesamten PKW- Markt beträgt in Japan mehr als 30 Prozent.
Suzuki, das bereits Mazda mit Kleinwagen versorgt, könnte sein Produktionsvolumen weiter anheben und so die Kosten für Planung und Entwicklung je produziertem Stück senken. Die Zusammenarbeit wird vermutlich die Lieferung von 3000 Kleinwagen monatlich ab Beginn des Jahres 2002 beinhalten.
Die Suzuki- Aktie notiert nach leichten Kursgewinnen aktuell bei 13,00 Euro. Auch die Nissan- Aktie konnte leicht zulegen und wird aktuell für 7,32 Euro.
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von Nissan Motors (WKN 853686) zum Kauf.
Mit dem Reformeifer Japans sei es nicht weit her. Eine Ausnahme sei Nissan. Der Autobauer habe unter der Ägide seines Großaktionärs Renault Tausende Jobs gestrichen und die Zahl der Zulieferer halbiert.
"Im nächsten Jahr dürfte Nissan 400 Milliarden Yen Gewinn einfahren", so Howard Smith von ING Barings. Bleibe der Yen schwach, sollte die Rechnung trotz allgemein sinkender Exporte aufgehen. Positiv würden Analysten auch die jüngste Ankündigung Nissans werten, mit Hilfe von Suzuki in den Kleinwagensektor einzusteigen.
Diese Autohersteller befinden sich in einem beständigen Aufwärtstrend. Diese Autoaktien sind eine vorsichtige Investition wert! Allerdings sind die Umsätze in Deutschland vor allem bei den chinesischen Werten recht dünn. Deshalb keine große Positionen und nur mit engem Limit kaufen!
Gruß Monique
PS.: Und wenn meinen Spekulationen aufgehen, mache ich mit meinen fernöstlichen Gewinnen eine rote Direktinvestition in USA (siehe oben)!
Coach bekannt. Das Triebwerk mit zwei obenliegenden Nockenwellen, Sechzehnventiltechnik und sequentieller
Benzineinspritzung leistet 108 kW (147 PS) bei 6000 min-1. Das reicht, um den Renault Sport Spider aus dem Stand in 6,9
Sekunden auf Tempo 100 zu katapultieren und sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h.
Wohin bewegt sich Audi? Das ist derzeit eine der spannendsten und meistdiskutierten Fragen in der Autoindustrie. Dass die Premium-Marke des Volkswagen-Konzerns sich bewegen muss, hat Vorstandschef Ferdinand Piëch selbst angemahnt: Denn von unten rückt die Konzernmutter VW nach, ihrerseits bedrängt von den Tochterunternehmen Skoda und Seat.
Das Ziel ist klar - alle wollen ins Premium-Segment. Dorthin, wo die Margen hoch und die Kunden treu sind. Die jüngste Image-Studie des angesehenen Essener Instituts Marketing Systems zeigt: Für VW ist es bis ins automobile Oberhaus noch ein weiter Weg. Zudem muss Audi um den Klassenerhalt kämpfen.
Audi fällt deutlich zurück
Als VW-Chef Piëch die Marketing-Systems-Studie, die der Financial Times Deutschland vorliegt, auf den Schreibtisch bekam, kann ihn das kaum gefreut haben. Audi ist im Vergleich zu BMW und Mercedes im vergangenen Jahr deutlich zurückgefallen. Währen die Münchner und Stuttgarter ihre Premium-Position weiter ausbauen konnten, geriet Audi unter Druck.
Die Image-Studie von Marketing Systems wird jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Motorpresse erstellt. Sie gilt als die verlässlichste unabhängige Standortbestimmung für die Automarken in Deutschland. Datenbasis ist eine Umfrage unter den Lesern der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport", also ein autointeressiertes Publikum.
"Ziel der Marken ist es, in den oberen rechten Quadranten zu kommen. Dort liegt das Premium-Segment", erklärt Marketing-Systems-Analystin Sandra Faber das Koordinaten-Kreuz, in dem die Automarken eingeordnet werden. Zwar hat Audi seit 1994 einen Stammplatz in diesem Segment, doch im vergangenen Jahr wurde der Abstand zu BMW und Mercedes wieder größer.
Audi-Vorstand auf Tauchstation
Als Audi-Chef Franz-Josef Paefgen von ersten Ergebnissen der Studie erfuhr, machte er die Probleme mit dem Audi TT zu Anfang des vergangenen Jahres verantwortlich. Zudem seien die Daten zum Teil schon erhoben worden, als der neue Audi A4 noch nicht am Markt präsent war.
Offiziell war bei Audi keine Stellungnahme zu bekommen. Seit der Piëch-Attacke von Ende Juni ist der Vorstand der Ingolstädter Marke auf Tauchstation.
"Es stimmt, die Daten beziehen sich größtenteils auf das Modelljahr 2000", sagt Analystin Faber. Dennoch steht fest: Bei Design, Wiederverkaufswert und Sportlichkeit bekommt Audi seit 1998 wieder schlechtere Noten. Und nannten 1996 noch 90 Prozent der befragten "fortschrittliche Technologie" als Eigenschaft der Marke, sank dieser Wert auf knapp über 80 Prozent. Der Werbeslogan "Fortschritt durch Technik" hat sich abgenutzt.
Zusammengefasst zu den Image-Richtungen Emotion (Design, Sportlichkeit, Beliebtheit) und Qualität (Verarbeitung, Sicherheit, Technologie, Umweltschutz, Service, Wiederverkauf, Preiswürdigkeit), zeigt sich: Audi fällt derzeit vor allem in der Emotionalität zurück. "Das Audi-Design, zum Beispiel das des A2, polarisiert sehr stark", so Faber. Ein Vorwurf: Die Audi-Modelle ähneln sich zu sehr.
Alfa Romeo und Mercedes wecken Emotionen
Vor allem dem neuen Design und dem Engagement im Motorsport ist es zu verdanken, dass Mercedes seit 1994 einen enormen Fortschritt gemacht hat: Waren die Stuttgarter zuvor eigentlich nur bei der Qualität ein Premium-Hersteller, wecken sie seither zunehmend auch Emotionen.
Höchstwerte bei der Emotionalität hatte auch in diesem Jahr Alfa Romeo: Bei keiner anderen Marke werden Design, Sportlichkeit und Sympathie höher bewertet. Allerdings ist die Fiat-Tochter noch immer Schlusslicht beim Qualitäts-Image.
Jaguar konnte das Emotions-Image stark verbessern: Neue, sportliche Produkte wie die XK-Baureihe haben der Marke große Sympathien eingebracht. Allerdings ist der Qualitätsruf noch immer auf Fiat-Niveau. Hier verschlechterte sich Jaguar sogar noch. Faber: "Mit dem S-Type hat es die britische Ford-Tochter geschafft, Kunden von anderen Marken herüber zu locken. Die waren dann jedoch von der Qualität des Autos nicht gerade begeistert." Nun will Jaguar-Chef Wolfgang Reitzle mit dem X-Type das Image deutlich aufpolieren.
Volkswagen: solide Marke
Das genaue Gegenteil zeigt sich bei Volkswagen: Der Ruf der Marke, solide und fortschrittliche Autos zu bauen, wird nur noch von Mercedes übertroffen. Allerdings schafften es die Wolfsburger bisher nicht, bei ihren potenziellen Kunden mehr Emotionen zu wecken als zum Beispiel Opel oder Nissan.
Das soll sich nun ändern: "Wir werden ein Kleeblatt an neuen Produkten bringen, um bei den Emotionen aufzuholen", sagt VW-Sprecher Stephan Grühsem. Mit dem jüngst vorgestellten Achtzylinder-Passat W8, dem Geländewagen Colorado, dem Luxus-VW D1 oder einem Zwölfzylinder-Sportwagen, der in rund zweieinhalb Jahren kommen soll, will Ferdinand Piëch endlich auch mehr Emotionen wecken und somit ins Premium-Segment vorstoßen.
Bis dahin muss sich Audi wieder deutlich nach oben bewegt haben, wollen sich die Konzernmarken nicht im gleichen Marktsegment gegenseitig auf die Füße treten. "Audi wird sich im VW-Konzern heftig bewegen müssen", hatte Piëch deshalb auch gesagt. Die öffentliche Ohrfeige für die Ingolstädter war darum auch eher als Ansporn gedacht - und als Warnung, endlich die Opposition gegen die Markenstrategie bei VW aufzugeben. Denn Piëchs Pläne werden bei Audi mehr oder weniger offen kritisiert: "Hier im Unternehmen versteht kein Mensch, warum es einen VW D1 geben muss, wo wir doch schon einen Audi A8 haben", sagt ein Mitglied der Audi-Führung. "Einigen bei Audi passt die ganze Richtung nicht. Deshalb der Warnschuss aus Wolfsburg", sagt ein anderer Konzern-Insider.
Und Kritik an seinen Plänen, die Marke VW gegen Mercedes zu positionieren, lässt Piëch nicht zu. Audi soll sich gefälligst um seinen Hauptkonkurrenten BMW kümmern.
BMW macht es Audi schwer
Doch die bayerischen Nachbarn machen es den Ingolstädtern schwer: Seit BMW das Rover-Debakel überwunden hat und in der Formel 1 erste Erfolge feiert, ist der Image-Abstand zu Audi wieder deutlich größer geworden. Da konnte die Marke mit den vier Ringen mit ihrem Le-Mans-Sieg nicht gegenhalten. Das 24-Stunden-Rennen ist eher etwas für echte Enthusiasten. Die breite Masse schaut Formel 1. Auch bei den Produkten ist BMW schnell unterwegs: "Im Diesel-Bereich hat Audi eine hohe Kompetenz. Bei den Benzin-Motoren ist BMW derzeit führend", sagt der unabhängige Branchenanalyst Peter Schmidt (Automotive Industry Data). "Audi fehlt ein echter Sport-Motor, so etwas wie im BMW M3."
Zudem ist es dem Audi-Image nicht gerade förderlich, dass man die meisten Aggregate auch in anderen VW-Konzernmarken findet. Selbst der imageträchtige Quattro-Antrieb wird unter anderen Namen auch von VW, Seat und Skoda verwendet.
Eine Folge dieser Entwicklung: Gemessen am Status von 1993, als Piëch von der Audi- an die VW-Spitze wechselte, tritt das Markenimage der Ingolstädter auf der Stelle. Keine Frage: Audi wird sich bewegen müssen.
+ Renault - WKN: 893113 ISIN: FR0000131906
Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 41,20 Euro
Rückblick: Die Aktie von Renault startete mit dem Tief vom 04. Oktober 2011 eine Rally. Diese führte sie von 22,07 Euro bis an den Widerstand bei 41,79 Euro. Die Aktie konnte sogar darüber ausbrechen. Allerdings notierte der Wert nur kurzzeitig über diesem Widerstand. Denn er bildete er eine kleine SKS Topformation aus, die er am 29. März mit dem Rückfall unter die Nackenlinie vollendete. Gestern fiel der Wert deutlich ab und bestätigte damit den Rückfall unter die Nackenlinie.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen dürfte die Aktie von Renault weiter abfallen, Abgaben in Richtung 35,70 und wohl sogar 34,21 Euro sind möglich.
Ein Anstieg über 40,46 Euro würde das Chartbild wieder deutlich verbessern, dann wäre eine Rally gen 41,79 und sogar 50,53 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 07.09.2011 bis 05.04.2012
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ck-Renault,a2799841,b1.html
Freitag 11.05.2012, 09:44 Uhr Download -
+ Renault - WKN: 893113 ISIN: FR0000131906
Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 31,74 Euro
Rückblick: Die Aktie von Renault attackierte Mitte März den Widerstand bei 41,79 Euro, konnte sich aber letztlich nicht darüber etablieren und bildete eine kleine Topformation aus. Seitdem steht die Aktie unter Verkaufsdruck. Auf dem gebrochenen Abwärtstrend ab Januar 2011 hätte sich ein Boden herausbilden können, aber am 04. Mai fiel die Aktie unter diesen Trend zurück. Damit ergab sich ein weiteres Verkaufssignal. Dieses Signal führte bisher zu Abgaben auf 30,81 Euro. Der gebrochene Trend liegt bei 33,15 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Renault hat zwar kurzfristig die Chance auf eine Erholung in Richtung 33,15 Euro, sollte spätestens danach aber Richtung 27,75 Euro abfallen.
Steigt der Wert unerwartet über 33,15 Euro an, dann ergäbe sich zunächst einmal die Chance auf eine Rally in Richtung 35,70 Euro.
Kursverlauf vom 13.12.2011 bis 11.05.2012
Dienstag 29.05.2012, 10:53 Uhr Download -
+ Renault - WKN: 893113 ISIN: FR0000131906
Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 34,31 Euro
Die Aktie von Renault bricht im heutigen Handel über den Abwärtstrend seit Mitte März, der aktuell bei 33,71 Euro verläuft, nach oben aus. Damit deutet sich das Ende der Korrektur der letzten Wochen an. Allerdings liegt bei 35,70 Euro noch ein wichtiger Widerstand. Überwindet die Aktie auch diesen, dann wäre eine weitere Rally gen 41,79 Euro möglich. Ein Rückfall unter 33,71 Euro würde die Chancen auf eine derartige Rally aber rapide sinken lassen.
Kursverlauf vom 07.02.2012 bis 29.05.2012
Ein t30 von einem roten abgeschossen.
Und der zweite t30 war selbst schuld, man legt sich doch nicht mit publikumsliebling nissan Deltawing an!
Audi allein auf weiter strecke - in le mans!
http://www.motorsport-total.com/wec/
Und ganz wichtig (Die EU verpflichtet sämtliche Mitgliedsstaaten zum Aufbau einer grossflächigen Wasserstoff-Infrastruktur bis 2030 - die Schweiz wird da mitziehen und schlaue Unternehmungen bereiten sich vor):
A new law will soon mandate that EU member nations must install a network of 700-bar hydrogen filling stations suitable for passenger cars at no more than 200km (125-mile) intervals on major routes, and in every population centre of more than 100,000 residents. This means a minimum of 600 filling stations will be in place by 2030.
u.a. www.plugpower.com - der Early-Mover und Leader im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen - ist sowas von bereit....