** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
im Gespraech und Asbeck war dort, zu Gespraechen.
--- Schon vergessen ??? ---
Man koennte meinen (wegen der Subventionskuerzungen)
dass nur in Deutschland die Sonne scheint....
gerade da wo sie sooo wenig scheint.
Dass der Marktanteil vom Abnehmer an Solarzellen weltweit
so hoch ist, muss doch nicht heissen , dass die andern
nicht nachziehen. (D = Vorreiter) und das dies so bleiben muss.
Die ganze EE-Debatte ist eine (Fehl)Einschaetzung auf Stillstand !
in den letzte Tagen echt ein Witz, wozu unterschiedliche Kursinteressen
führen.... kaum zu verstehen
was ich an Solarworld so gut finde ist nicht nur dass die fundamental gut dasteht, sondern dass die sich auch sozial engagieren.
Um genau zu sagen solche aktionen wie die Mdule für HAITI.
klar ist das auch PR für SW aber jeder hat die Möglichkeit PR für sich zubetreiben aber keiner macht es.
Ich finds gut, denn die Module werden in 20 Jahren immer noch wasser pumpen (das gartiert SW ja)
Wie die Geschichte "Schenk dem Hungrigen einen Fisch............ aber wenn du Ihm das Angeln beibringst wird er nicht mehr hungern"
Ich mach mir beim Kurs von SW noch keine Sorgen. Die wird auch wieder steigen.
Gruss an Alle
Roecki weiter so.
Außerdem zeigt es, wieviele Möglichkeiten uns die Sonne bietet und das auch in sehr ländlichen Gebieten. Im Artikel wurde es glaube ich "off-grid-areas" genannt, also Gebiete ohne (zuverlässige) Stromversorgung. Wenn ich mich nicht irre, hat SW auch schon tanzanische Schulen mit Wasseraufbereitungsanlagen unterstützt, den Plan südafrikanische Slums mit mobilen sonnenbetriebenen Fernsehstationen auszustatten (für die WM) und sie sind auch in Nicaragua aktiv.
Asbeck ist zwar ein (größenwahnsinniger) Großkotz, der sich ab und an zu weit aus dem Fenster legt :) aber auch ein großer Visionär mit "Herz und Verstand", der weiß, wie er sich international präsentieren kann... Langfristig wird sich das hoffentlich auszahlen - auch für uns Aktionäre!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ieht-sich-bedroht-article687719.html
Was für SolarWorld eher ein kleines Problem darstellt, stellt für die Konkurrenz schon ein Existenzproblem dar, zumindest an bestimmten Standorten!
Das könnte ein erster Warnschuss sein an die neue Super-Regierung ;)
Arbeitsplatzsicherung dürfte schließlich auch im Interesse der Bundesregierung sein. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Am Ende fällt die Kürzung geringer aus und alle Solarwerte schießen wieder nach oben. Aber vorher haben sich die Bigplayer wieder ganz dick eingedeckt...
Leider sehr ich keine baldige Erholung des Kurses. Mit diesen Kürzungen und so einem sentiment sehe ich die 16+ nicht wieder bald kommen. Es sei denn Asbeck zaubert etwas aus dem Armel.
Gruß
r.
Stocks slip in early trading
By CNNMoney.com staffJanuary 28, 2010: 10:01 AM ET
NEW YORK (CNNMoney.com) -- Stocks slipped early Thursday as some weak economic reports overpowered Ford Motor's first profit in 4 years and President Obama's announcement of a push for jobs.
http://blog.strom-prinz.de/top-100-photovoltaik-solaranlagen-beta/542
Viele Grüße (ganz besonders an Roecki für die gute Idee)
Mögen sie es alle bereuen , denn es kann nur noch eine Richtung geben.
http://www.fondsdiscount.de/nachrichten/artikel/...n-rekordlaune.html
"Für die Unternehmen besteht also Grund zur Eile. "Das aktuell positive Umfeld für neue Bonds werden Unternehmen in sechs Monaten so nicht mehr vorfinden", glaubt Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG. Ein entscheidender Grund für den Solartechnologiekonzern, erstmals überhaupt am Bondmarkt aktiv zu werden. Mit Erfolg: Die siebenjährige Anleihe war binnen kurzer Zeit doppelt überzeichnet. 400 Millionen Euro spülte sie in die Kassen. "Wir haben einen besseren Zinskupon durchsetzen können, als viele erwartet hatten", freut sich Koecke. Mit 6,1 Prozent liegt der SolarWorld-Bond tatsächlich um mehr als 300 Basispunkte unter dem von Merrill Lynch berechneten aktuellen Junk-Bond-Durchschnitt von 9,47 Prozent. Für kleinere Unternehmen wie SolarWorld hat der derzeitige Anleiheboom den Vorteil, dass sie sich neue Geldquellen erschließen können.
Den Unternehmen bleibt freilich derzeit auch kaum eine andere Wahl. Denn Kapital über die Börse durch Ausgabe von Aktien zu generieren ist, wenn überhaupt, nur zu niedrigen Ausgabekursen möglich. Auch die Banken drängen Unternehmen aktuell verstärkt in den Anleihemarkt. Einerseits halten die Geldinstitute nach wie vor an ihrer restriktiven Politik der Kreditvergabe fest, andererseits verdienen sie als Manager solcher Emissionen kräftig mit."