Neues von Nestle WKN A0Q4DC ....
Interessant evtl. hier:
http://www.aktien-tagebuch.de/2011/05/...ensteuer-schweiz-taxvoucher/
2. Den Antrag selbst/eigenständig über Formular stellen (Formular bei Deiner Bank besorgen z.B.), ist relativ einfach. Ich finde es für mich aber EINFACHER, EINMALIG meiner Bank die Vollmacht zur "Eintreibung der Rückerstattung" zu erteilen. Damit erfolgt ALLES (bis zur Gutschrift auf meinem Depotkonto!) automatisch, zuverlässig und NICHTS wird vergessen, durch meine Bank (Deutsche Bank). Da es für mich bei meiner DB kostenlos/kostenneutral ist, erspare ich mir das Formularbesorgen, das Formularausfüllen, Brief und Briefmarken, die Kontrolle etc. ... Das funktioniert wie am Schnürchen seit Jahren durch meine Bank und bestens - und zwar für alle meine schweizer Aktien (derzeit Nestle, Novartis, Roche und BB Biotech/BB Biotech derzeit k. QSt.)
3. Ich denke, die "Dauer" zur Rückerstattung hängt davon ab, wie/wann das/die Formular(e) eingereicht wird/werden. Ob andere Banken da schneller sind als meine DB weiß ich nicht, möglich ist es. Auch wenn man es selber macht - evtl. Ich habe mich darum noch NIE selbst gekümmert und akzeptiere einfach, daß es je nachdem immer 1 1/2 Jahre dauert, bis meine jeweilige Quellensteuerrückerstattung aus der Schweiz durch meine Bank auf meinem Depotkonto gebucht ist. Vielleicht ist die Deutsche Bank "langsamer" als andere. Mir egal - Hauptsache sie tun es problem- und kostenlos! Kontrollieren tu ich es sporadisch zu den mir ca. bekannten Zeitpunkten. Es gab noch NIE Probleme, alles läuft TOP. Ob andere Banken für diese Dienstleistung "Gebühren" berechnen, weiß ich nicht. Hier wäre dann zu überlegen, ob man es selbst "in die Hand nimmt" - z.B. die Bank verlangt vielleicht 20 Euro oder mehr für diese einmalige Leistung, und vielleicht auch noch pro Invest; da muß man sehen, ob sich diese Dienstleistung für einen selbst und die Höhe des Invest ( QSt.-Rückerstattung, die aus dem Aktienvolumen/Dividende resultiert) noch lohnt oder ob man es selber macht.
War das so informativ genug? Wenn nicht, frag einfach.
Wenn Dein Depot "ordentlich" gefüllt ist, würde ich auch Druck machen... Manche reagieren auch bei "sonst Depotentzug zu anderer Bank" etc. - wegen "kostenloser Dienstleistung" in dieser Sache!
Nur meine Meinung!
@Glückstein, es ging nur darum, wenn man in der Finanzbranche (Banken und Versicherungen) Geld anlegen wollte. Dann doch lieber eine Visa oder Mastercard statt irgendeine Bank oder Versicherung.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-vor-gericht/11903374.html
Kann jemand von euch einschätzen, wie sich der Skandal in Indien auf Nestlé auswirkt? Das Unternehmen hängt ja schließlich erheblich von seinem Markenwert ab und negative Presse kommt das selten gut bei den Investoren an...
die Frage ist eh, wie Blei in die Nudeln kommt...über das Mehl aus verseuchten Getreide-anbauten? Über die Herstellung? das sollte nestle schleunigst klären.
Wenn du die Chance hast, kaufe die "original" Nestlé-Aktie und nicht das synthetische Zertifikat ADR.
Besser die Original Schweizer Aktie, da in EU liquider gehandelt.
Es gibt auch GDR (German receipts), aber nicht für Nestlé.
Nestle investiert CHF 112 Mio. in neuen Produktionsstandort in Dubai...m.E. begrüßenswert!
www.Nestle.com/media/news/nestle-investment-dubai-factory
Viele Grüße
Wegen Gesundheitsproblemen frage man seinen Arzt oder Apotheker; wegen einer guten Unternehmensbeteiligung für sich und seine Enkel frage man nicht, sondern kaufe einfach Nestle ;-)
Ist keine Empfehlung, sondern nur meine Meinung... für die ich mich aber nicht schäme ;-)
Meine Position ist seitdem ich sie aufgebaut habe im Minus - 72,x war der Einstiegskurs. Mal mehr mal weniger. Stört es mich? Natürlich! Habe ich Sorge um mein Investment? Nein! Warum? Weil ich weiß, dass ich alleine durch die Dividendenzahlungen auf lange Sicht keinen Verlust im normalen Fall mache. Natürlich, wenn es knallt, fahre ich so auch Verluste ein - sollte ich es realisieren. Aber im Normalfall ist man im sicheren Hafen. Bald steht meine nächste Aufstockung am Programm und da wird wohl Nestle einen kleinen Teil davon abkriegen.
Denn alleine mit den klinischen Nahrungsmittel wird sich Nestle dumm und dämlich verdienen - sollte es mit den Wirkstoffen klappen. Davon gehe ich aber einmal aus! Was man auch nicht vergessen sollte ist, dass Nestle relativ stark im Wassergeschäft tätig ist. Das wird auch in Zukunft noch ein wichtiges Standbein werden. Denn der Wassermangel wird nicht weniger werden - leider!
In Summe ist und bleibt Nestle ein Grundinvestment mit dem die Nachfahren noch Freude haben werden. In Zeiten wie diesen werden Aktieninvestments bzw. Firmenbeteiligungen sehr wichtig werden. Denn unsere Generation - bin 29 - werden sich vom Staat nicht mehr viel erwarten dürfen. Nur wer sich selbst um sich kümmert, wird auch im Alter etwas haben...
für mich aber hoch.
Sie liegt im Depot und bleibt auch da für mich ne Laangfrist-Anlage
und als Praline gibt es noch ne schöne Dividente.
Anders bei Nahrung/Genuß/Healthcare/etc. - hier gilt: gegessen und getrunken wird immer müssen (in und außerhalb aller Krisen!); Nahrungsergänzung wird sicher immer weiter gefordert; gesundheitsbewußte Ernährung wird stärker nachgefragt und auch in 100 Jahren noch und, und, und... Das ganze unterliegt ebenso der Weiterentwicklung. Mit einem Unterschied: hier treibt die Qualität, die Wünsche der Verbraucher, weltliche Ressourcen u.v.m. - aber nicht die Politik!! Somit kommt hier die "qualitativ bessere und höhere Eigenverantwortung" eines Unternehmens (F+E, Management u.a.) zum Ausdruck. Oder so gesagt, es bestimmt das Unternehmen mit Produkt "Nahrung/Genuß" mehr und eigenständiger seinen Weg als bei solch einem gesellschaftlich relevanten Produkt wie "Energie und deren Versorgung". Und wenn das Unternehmen dann noch solch eine Historie (in jeder Beziehung!) wie NESTLE aufweisen kann, dann findet man an der Börse wenige solche laaaaaaaaangzeitig erfolgreiche Unternehmen.... Die heutigen Überflieger aus New Ökonomie u.a., die viele als "die Börsenkracher" sehen, sind mal gerade 20-30 Jahre en vogue und noch mehr noch kürzer.... was ist mit denen in 50 Jahren? Die Antwort kann man für Nestle, General Electric, P&G, J&J wohl eher seriös beantworten.
Übrigens, ich hatte auch mal Eon im Depot, war aber schon vor 15 Jahren. Und auch nur sporadisch - hatte damit "ne gute Zeit". Diese schnelle Entwicklung/Umstellung nach Fukushima, wie jetzt, hätte ich auch nicht vorhergesagt... Bin aber froh, da nicht mehr dabei zu sein. Trotz der relat. Sicherheit bei Eon, wovon ich überzeugt bin, wäre mir das zukünftig ein zu unsicheres Invest. Außer, es stabilisiert sich die erneuerbare Energiegewinnung fundamental und damit die Geschäftsbedingungen und Aussichten für die Versorger - das dauert aber noch.... Energieversorger sind nichts mehr für mich und meinen Anlagehorizont.
Nur meine Meinung, keine Empfehlung. Schönes WE @all.
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. ich bin viel zu neugierig, wie sich meine Invests entwickeln, als nach 10 Jahren "mal wieder reinschauen". Das wäre was, was meine Oma vielleicht gemacht hätte ;- Die hatte sicher keine Ahnung was ne Aktie ist und was passiert, wenn man davon eine hat ;-) Aber wer schaut schon 10 jahre oder länger nicht nach der Entwicklung seiner Invests? Alles nur Sprüche/Phrasen - die allerdings auch ihre Berechtigung haben/hätten. Außerdem nehme ich auch schon mal Teilgewinne mit oder realisiere ganz.