Neue Potentiale
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.06.14 16:59 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.14 12:55 | von: Malikar | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 04.06.14 16:59 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 2.153 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 0 | |
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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...s-deutsche-12969933.html
Und jetzt kommen die ganzen Osteuropäer und Spanier, die nehmen dem dummen Michel Nachwuchs die Arbeitsplätze weg, die er geistig nie ausfüllen könnte. Unglaublich. Und als nächstes....
Das Institut wurde im August 2000 mit von der Falk- und Marlene-Reichenbach-Stiftung bereitgestelltem Startkapital gegründet und als gemeinnützige, wissenschaftlichen Zwecken dienende Stiftung anerkannt.
Das Institut gibt an, parteipolitisch unabhängig und konfessionell nicht gebunden zu sein, wie die Satzung festlegt. Es finanziert sich über Projektzuwendungen, Spenden und Forschungsaufträge. Die Förderer sind u.a. die Robert Bosch Stiftung, die Erste Stiftung und die Software AG Stiftung.
Leiter des Instituts ist der Chemiker Reiner Klingholz, der früher auch Zeit- und Geo-Wissen-Redakteur war.
http://de.wikipedia.org/wiki/...%BCr_Bev%C3%B6lkerung_und_Entwicklung
http://www.l-iz.de/Politik/Sachsen/2009/07/...e-Die-falschen-und.html
Wer ist das Berlin-Institut überhaupt und wie wissenschaftlich fundiert sind dessen Studien, dass ein solches Medienecho gerechtfertigt ist?
Der von der “Stuttgarter Zeitung” als “Bevölkerungswissenschaftler” ausgewiesene Dr. Reiner Klingholz ist dies mitnichten. Der 52-jährige ist studierter Chemiker und promovierte über makromolekulare DNS-Strukturen. Später arbeitete er als Wissenschaftsredakteur der “Zeit” und Redaktionsleiter von Geo-Wissen.
Lediglich der einzige (!) wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts, Steffen Kröhnert, befasste sich nach seiner mehrjährigen Berufstätigkeit als Tischler während eines Studiums der Sozialwissenschaften mit dem Thema Bevölkerungswissenschaft.
Das Startkapital des Berlin-Instituts stammt von der weithin unbekannten Falk- und Marlene-Reichenbach-Stiftung. Von Beginn an wird das Institut von der Hewlett Foundation institutionell gefördert. Die William and Flora Hewlett Foundation wurde 1966 von dem schwerreichen US-Unternehmer William Hewlett und seiner Frau Flora gegründet. Die Stiftung gilt mit einem Kapital 6,7 Milliarden Dollar als eine der größten Privatstiftungen der USA.
Mein Eindruck ist: beim Berlin-Institut handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche sondern um eine Publicrelations-Einrichtung.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=1077
Passt alles schön in das Rote Umerziehungsschema und Abschaffung der Nationen in Europa.
Ganz im Sinne der Interessen des Landes von der anderen Seite des großen Teichs.
Die Studie ist genau so klasse, wie die Duisburger "Migrantenkinder sind nicht weniger kriminell als deutsche" Studie ;-) ....
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Wir hätten ja noch mehr zum Tauschen!
Aber wie BarCode schon schrieb, es kann nicht sein, was nicht sein soll und darf.
Wenn was in die kurzsichtige Welt mancher Menschen nicht passt, so wird eben sofort eine Verschwörung dahinter vermuttet.
Wenn es wiederum die kurzsichtige Welt bestätigt, d.h. eine Zeitschrift geschriebem, dass das Bildungsniveau wesentlich niedriger liegt, so hätte der Michel es schon immer gewusst und würde sich in seiner Welt bestätigt fühlen.
Im Grunde kann man schreiben was man will, argumentieren mit noch so vielen Fakten, wenn sich Menschen auf ein eigenes Weltbild derartig eingeschossen und dies emotional einmal fixiert haben, so wird dieses verfälschte Weltbild solange Bestand haben, wie es Menschen schaffen, Lerneffekte und persönliche Weiterentwicklung, d.h. Klugheit zu verhindern wissen.
Erschwert wird dies auch noch dadurch, dass es als eine große persönliche Niederlage empfunden wird, wenn man sich zugestehen muss, dass man sich verrannt hat.
Jene die es schaffen und sich überwinden können, vor denen ziehe ich den Hut, jene Menschen haben spätestens dadurch wieder ein großes Stück mehr an Klugheit erfahren.
siehe Link in Nr. 1