Deutsche Pfandbriefbank 😃
Seite 409 von 436 Neuester Beitrag: 08.11.24 20:56 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.15 09:49 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.876 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 20:56 | von: Shoppingman. | Leser gesamt: | 4.142.759 |
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Kauf. Geld Verkauf Brief
100. 5,80. 100 5,80
900. 5,70. 300 5,90
500. 5,60. 300. 6,00
Und angenommen die 900 zu 5,70 seien von LV, dann werden als Match trotzdem nur die ersten 100 gehandelt.
Und ich belasse es jetzt auch dabei, denn ohne das Angebot zu erhöhen, können LV den Kurs nicht drücken!
Soll auch keine Belehrung sein, aber so ist es nun vereinfacht mal!
In deinem Beispiel würde der LV ja ein Kaufgebot einstellen...
Aber bitte keine theoretischen Annahmen verwenden, sondern den Mechanismus der Kursfestsetzung bei Xetra, für deren EinsatzMathematiker seinerzeit die Formeln geschrieben haben und jetzt das System die ständigen wechselnden Kurse ermittelt.
Bedenke bitte dabei, dass Käufer ihre Order ausPreis und Menge erhöhen, aber auch Verkäufer ihre Order in Preis und Menge reduzieren können.
Also bin ich jetzt gespannt, wie Du Deine Aussage:“…….denn ohne das Angebot zu erhöhen, können LV den Kurs nicht drücken.“begründen wirst.
Es sei denn, Du meintest die Stückzahl erhöhen.
Du weißt ja sicherlich, dass ein Kurs sich aus Preis und Menge bei Geld und Brief ergibt.
Das soll auch keine Besserwisserei sein, sondern nur Börsen Grundwissen aus meinem Studium, das sicher schon lange her ist.
Sie leihen sich Aktien gegen Entgelt bei Institutionellen und zahlen dafür eine Gebühr.
Um den Kurs zu drücken, werfen sie die geliehenen Aktien in den Markt und bedienen so viele Käufer zu sinkenden Kursen. Sie hoffen, dass viele Anleger bei sinkenden Kursen, aus Angst vor Verlusten ebenfalls verkaufen und der Kurs weiter sinkt.
Aber sie Müssen die Aktien irgendwann zurück geben an den Verleiher und kaufen im Tief zurück, die Differenz ist ihr Gewinn und der Verlust des Kleinanlegers!!!
Steigt nun der Kurs, weil es der pbb gut geht, müssen sie auch bei steigenden Kursen zurück kaufen, denn sonst wird ihr Gewinn immer kleiner!!
@Opa Didi, ich hatte gesagt, dass ich es dabei belassen will.
beweisen muss, die er aufstellt!
Du sagtest, LV drücken den Kurs, aber nicht durch Angebotserhöhung.
An Position 3 sind 4 Orders mit 21000 Stück zu 5,64. der Kurs lag da aber bei 5,66. Es gibt nämlich für die 5,64 kein Angebot!!!! Das ist der Denkfehler mMn.
Jetzt werde ich es auch von meiner Seite dabei belassen!
Ganz einfach, die LV müssen/wollen die Papiere zurück geben!
Mal schauen, wie das GM der Shorties dann ausschaut.
:-)
PBB - bleibe ich long
LV sehr aktiv, heute morgen kurz vor 10:00 und 12:00 sehr verhalten, dann aber zwischen 14:30 und 16:00
wurden über 170 Tsd Stück gehandelt.
Diese schreibe ich den LV zu und denke, dass heute der Handel zum Schlusskurs sich wieder normalisiert und nicht wie gestern bei über 370 Tsd Stück liegen wird.
Damit sollte der Rückzug der LV weiter in kleinen Schritten erfolgen, nachdem heute für Qube eine weitere Reduzierung um - 0,11% gemeldet wurde.
LV leihen such Aktien anderer Leute gegen Gebühr von der Bank und stellen sie ins Bid um den Kurs zu drücken,war das erfolgreich kaufen sie diese billiger zurück...So funktioniert die ganze Wirtschaft auch
Veröffentlicht werden nach der EU Leerverkaufordnung nur Quoten > 0,5%.
Man muss sich bei Shortsell.nl die Frage stellen, woher kommen die Angaben der LV mit Quoten > 0,5% bei World Quant,
Point 72
Petrus
PSQuared
GSA
geschweige denn von denen mit einer Quote < 0,5%.
Kannst Du mir das beantworten?
Ich weiß es definitiv nicht und Angaben, die ich nicht nachvollziehen kann, traue ich nicht.
Danke im Voraus.
Aber hier ist ja vollkommen unklar ob der SL nun weiter reduziert hat. Evtl. ist er ja schon bei Null.
Daher gibt es uch nur einen anderen Wert. Da sind es noch 9.22%
https://shortsell.nl/short/DeutschePfandbriefb
Wenn man sie regelmäßig verfolgt sieht man, ob jemand reduziert/aufgestockt hat.
Das ist im Bundesanzeiger ja nicht anders, da man erst am Folgezag von Aktivitäten in die eine oder andere Richtung erfährt.
Vielleicht ist diese Website für den ein oder anderen von Interesse!
Aufgefallen ist mir, dass die Aufstellung der Einzelpositionen mehr als 9,22 % ergibt.
Nach meinen Aufzeichnungen seit mehreren Monaten keine Veränderungen.
Die einzigen Veränderungen sind nur bei Werten > 0,5 % fest zu stellen.
Daher traue ich diesen Ergebnissen in der Summe nicht, egal ob 9,22% oder 13,28 %!!!
der LVs. Wollte auch mal was dazu preisgeben:
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw
(Interessant wirds im Fettgedruckten unten?)
Immobilien:Trianon-Turm in Frankfurt steht vor der Pleite
6. Juni 2024, 15:01 Uhr
Das Trianon ist zwar nicht das erste prominente Beispiel für die sich ausweitende Immobilienkrise in Deutschland, dafür steht bereits der Bankrott der Signa-Holding des Österreichers René Benko und zahlreicher anderer Projektentwicklungen. Aber es ist wohl die erste Pleite unter den Frankfurter Hochhäusern, die eigentlich als sichere Anlage für langfristig orientierte Investoren gelten. Auch viele offene Immobilienfonds in Deutschland haben das Geld ihrer inländischen Privatanlegern in diese Anlageklasse investiert und verzeichnen nun zunehmend Renditeschwund.
Wolkenkratzer aber werden eben auch älter, die Mieter sind wählerischer als früher, die Umweltanforderungen steigen. Viele Firmen brauchen angesichts des Home-Office-Trends zudem weniger Flächen. Und wer einen neuen Kredit benötigt, der zahlt dafür seit einiger Zeit deutlich höhere Zinsen. Weltweit - aber eben auch in Deutschland - macht daher das Wort von der Immobilienkrise die Runde. Und mitten in diesem Umbruch hatte die Stadt Frankfurt kürzlich auch noch angekündigt, sie werde viele neue Hochhäuser ermöglichen. Was folgt ist einerseits der Druck, alte Gebäude zu sanieren und andererseits an neuen Standorten energieeffizientere Hochhäuser zu bauen.
Bilanzieren die Banken ihre Immobilienrisiken zu optimistisch?
Das Trianon gehört zu jenen älteren Hochhäusern in Frankfurt, um die sich schon länger Verkaufsgerüchte ranken: Das Hochhaus, gut 30 Jahre alt und mit 186 Metern das achthöchste der Stadt hat einen eher unflexiblen dreieckigen Grundriss, zudem gab es immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung und der Energieeffizienz. Seit fast einem Jahr suchten die Eigentümer bereits nach einem Käufer für das Trianon. Doch obwohl der Preis zuletzt stark gefallen sein soll, wollte niemand zuschlagen. 2018 hatten die Käufer noch 670 Millionen Euro gezahlt, zuletzt wurden im Markt wohl nur 150 bis 200 Millionen Euro aufgerufen.
Wie es mit dem Trianon weiter geht, dürfte indes auch jenseits von Frankfurt viele Immobilienexperten interessieren - ebenso wie Wirtschaftsprüfer, die Bankbilanzen prüfen. Deutsche Banken haben sich in der Niedrigzinsphase seit 2015 stark in Gewerbeimmobilien wie Büros engagiert, verglichen mit Instituten in anderen europäischen Ländern. Allen voran die Pfandbriefbank bei München, die Aareal-Bank in Wiesbaden und viele Landesbanken wie die Helaba oder die Bayerische Landesbank haben ihre Kredite ausgeweitet.
Zugleich aber haben viele Banken mit Verweis auf den angeblich stabilen Markt bislang vergleichsweise wenig Risikovorsorge für faule Kredite gebildet. Dabei finden derzeit kaum Immobilienverkäufe statt, weswegen sich viele Experten fragen, wie aussagekräftig die Bilanzansätze sind. Also, sind die Bewertungen am Markt überhaupt zu erzielen? „Bislang geben viele Banken vor, sie hätten keine Probleme, aber das geht nicht ewig so weiter, das zeigt auch der Fall des Trianon“, sagt eine Immobilienbankerin, die nicht genannt werden will. Von einem drohenden „langsamen Immobiliencrash“ in Deutschland mit möglicherweise gefährlichen Folgen für die Banken, schrieb kürzlich die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Inzwischen schauen deshalb auch die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) bei den Immobilienrisiken der deutschen Banken genauer hin. Die EZB will einige Institute wohl drängen, höhere Reserven für Immobilienkreditausfälle aufzubauen, hieß es in Marktkreisen. Die EZB habe dazu sogar Immobilienmakler eingeladen, um ein „besseres Gefühl“ für die Preise zu bekommen. Eine Anfrage dazu ließ die EZB unbeantwortet. Klar ist aber: Die Aufseher werden auch nach „Problemtürmen“ wie dem Trianon fragen.
Frage: Weiss jemand, wer die Bankerin gewesen sein könnte, die im Bericht genannt wird?
Hat die was mit der EZB am Hut?
Freuen wir uns doch einfach auf HJ2/2024 und die dann bekannten, weiteren Problemtürmchen in FFM (und anderswo?)
VG rzwodzwo
Der Immo Gewerbemarkt scheint sich zu stabilisieren und zu erholen, was positiv ein zu schätzen ist.
Die EZB Zinssenkung war eingepreist und weitere Zinssenkungen sind z. Zt. fraglich.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die sich auf das Geschäftsmodell der PBB auswirken, sind noch nicht zu erkennen.
Das heißt, dass der Kurs sich bis zum Halbjahresbericht seitwärts bewegen könnte, wenn nicht die LV weiter aktiv bleiben und daher möchte ich einen Blick auf die LV werfen.
Annahmen:
Von den LV ist nichts über deren Ausleihe bekannt, auch nicht wann sie die geliehenen Aktien zurück geben müssen. Somit ist es schwer, ein zu schätzen, wann sie verkaufen müssten.
Im Moment gibt es nur verlässliche Info zu 4 LV und deren Käufe und Verkäufe, allerdings nicht zu welchen Kursen. Deshalb bin ich bei meinen Überlegungen von den jeweiligen Schlusskursen ausgegangen.
Fakten:
Caius hat seinen Anteil vom 17.04.23 mit 0,51% kontinuierlich bis 3,40% gesteigert und Ende Mai 0,45%
gekauft, Damit einen Zwischengewinn von ca. 1,72 Mio erzielt. Von den verbleibenden 2,95 % sind 1,55% zu Kursen oberhalb von 7,30 seinerzeit verkauft worden, weitere 1,02% zu Kursen von 6,835 - 5,95 und 0,38% zu Kursen von 5,86 - 5,68.
Deshalb werden die nach und nach aussteigen und unterm Strich immer noch gut verdient.
Bei Wellington sieht es ganz anders aus.
Nicht nur, dass sie seit Mai 7 x ihre Quote verändert haben, sondern dürften seit 04.10.22 erhebliche Verluste eingefahren haben.
Daher drängen die auf weitere Kursrückgänge und werden mit geringen Kaufkursen versuchen den Markt zu beeinflussen.
Ähnlich sieht es bei Kite aus.
Die werden sich ähnlich wie Wellington verhalten.
Qube als 4ter LV konnte bis 07.11.23 durch Käufe gute Gewinne realisieren. Allerdings waren sie seit 27.02.24 sehr aktiv, haben Aktien zu Kursen zwischen 3,808 und 4,452 ( 30.04.24) verkauft und brauchen dringend weiter sinkende Kurse, um die Verluste aus Aktivitäten in diesem Jahr zu begrenzen und insgesamt noch mit Gewinn alles zu beenden.
Zusammenfassung:
Wellington, Qube und Kite werden verkaufspsychologische Initiativen ergreifen, um den Kurs noch deutlich zu drücken ( ob Bullenfalle, Stopp Loss Auslösung oder...oder ).
Caius bleibt an der Seite und schaut sich dass, bis sie ihren Zeitpunkt zum Kauf sehen.
Denke auch das es bis zu den Halbjahreszahlen weiter seitwärts geht.
Die LV werden aktiv bleiben um Ihre LV Quote weiter zu senken.
Haben Sie doch auch erkannt das der Kurs langfristig steigt.
Nur meine Einschätzung, keine Handlungsempfehlung.
Was sagt die Pbb hierzu:
Wichtige Kriterien für ein Anlaufen des Investmentmarktes sind die Stabilisierung der Kaufpreise, eine ausreichende Risikoprämie gegenüber risikolosen Anlagen sowie stabile bis sinkende Zinskonditionen für die Aufnahme von Fremdkapital. Auch hier lässt sich bereits eine beginnende positive Entwicklung absehen, die vermutlich zu einer langsamen Erholung der Investmentmärkte ab dem zweiten Halbjahr führen wird.
Natürlich wird es in Zukunft auch immer einzelne Objekte, Immobilien geben, die am Markt keine Zukunft haben!