Deutsche Pfandbriefbank 😃
10,34 € vom 27.02.2019 bei XETRA
Morgen schließen und dann weiter nach oben :)
Die Aareal Bank hat gewerbliche Immobilien im Volumen von 26,4 Milliarden Euro finanziert. Davon entfallen nach Angaben von Moody’s 4 Milliarden Euro auf Großbritannien mit den Schwerpunkten Hotels (48 Prozent) und London (60 Prozent). Etwas mehr – 4,3 Milliarden Euro – beträgt das Engagement der PBB. Auch hier ist London mit 43 Prozent ein Schwerpunkt. Jeweils rund ein Drittel konzentriert sich auf Einzelhandel und Büros.
Die Moody’s-Analysten werten es positiv, dass alle drei Banken nach dem Brexit-Referendum vorsichtig vorgegangen sind.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...ken-16085462.html
Zuerst sollen sie wissen , dass hier keine Profis schreiben . Profis haben keine Zeit für Schreiberei in Foren .. Hier finden sie Pusher , Basher oder Neutrale User .
Alle Infos die WIR haben , haben SIE auch , einfach google benutzen.
Ein paar nützliche Infos finden Sie auch hier : Siehe mein Beitrag von 14.12.2018 : Huerdler-Die Wette gilt , da sind auch 2 Links ..
Eine andere nützliche Info hat einer Gestern oder Vorgestern da platziert : Die Aktionärstruktur der PBB : Norges Bank dabei , RAG Stiftung dabei , der Bund ist noch mit 3% dabei .. Norges und RAG investieren nicht in riskante Dinge ..
es gibt noch solche nützliche Beiträge
Die kleine PBB ist eine der best geführten Banken meiner meinung Nach ..
Wollen Sie noch eine Aktie ? Schauen Sie sich die TUI an .. 9 euro ist voll ausgebombt . Zu Recht oder Unrecht ? Ich habe mich ein bisschen Informiert und meine Entscheidung getroffen . Wenn Joussen und Zetsche für 3 Mil kaufen , dann wissen die warum.
Soll KEINE Kaufempfehlung sein , müssen Sie selbst entscheiden .
good luck
München, 28. Februar 2019 – Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem Vorsteuerergebnis von 215 Mio. € abgeschlossen und damit das Vorjahr um rund 5% übertroffen (2017: 204 Mio. €, IFRS, Konzern). In einem weiterhin herausfordernden Umfeld trugen stabile Erträge im Kreditgeschäft und ein reduzierter Aufwand für die Refinanzierung sowie weiter niedrige Risikokosten und striktes Kostenmanagement zu dem guten Ergebnis bei. Auf dieser Basis werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Aktie vorschlagen, sodass den Stammaktionären rund 81% des ihnen zurechenbaren Konzerngewinns nach Steuern von 167 Mio. € zufließen würden. Daraus ergäbe sich eine Dividendenrendite – bezogen auf den Xetra-Jahresschlusskurs von 11,4%.
Die wichtigste Ertragsposition, das Zins- und Provisionsergebnis, steigerte die pbb im Jahr 2018 um 10% auf 456 Mio. € (2017: 415 Mio. €). Hier wirkten sich der Anstieg des zinstragenden Portfolios in der gewerblichen Immobilienfinanzierung um 8% auf 26,8 Mrd. € aus sowie die stabile durchschnittliche Bruttoneugeschäftsmarge von rund 155 Basispunkten (BP). Insgesamt erreichte die pbb plangemäß ein Neugeschäftsvolumen von 10,5 Mrd. € (2017: 11,6 Mrd. € Neugeschäft, REF jeweils inkl. Prolongationen >1 Jahr). Auf der Passivseite führten ein reduzierter Refinanzierungsbedarf und Neuemissionen mit günstigeren Refinanzierungskonditionen zu einem verringerten Zinsaufwand und trugen damit zu einem deutlich verbesserten Zinsergebnis bei.
Weitgehend stabil zeigte sich das Risikovorsorgeergebnis für den Kreditbestand mit einer um 4 Mio. € auf 14 Mio. € erhöhten Nettozuführung. Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich von 199 Mio. € auf 193 Mio. €.
Der Vorstandsvorsitzende Andreas Arndt sagte: „In einem herausfordernden Marktumfeld haben wir unter Anlegen unserer strikten Risikostandards ein gutes Neugeschäftsvolumen erzielt. Es fand seine Entsprechung in den erfolgreichen Refinanzierungsaktivitäten. Zugleich konnten wir die Kosten weiter niedrig halten. Dank unserer operativen Stärke haben wir wieder ein gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt, denen wir eine Dividende von 1,00 € je Aktie zahlen wollen.“
06.03.2019
Büroraum auf fast allen Teilmärkten knapp
Mittelzuflüsse legten im 4. Quartal 2018 massiv zu
Köntgen: Instabilitätspotential am Markt für Büroimmobilien nimmt zu
Die Entwicklung der wichtigsten deutschen Büromärkte war zum Jahresausgang 2018 expansiv. Ungeachtet eines zuletzt schwächeren Wirtschaftswachstums legte der Büroimmobilienindex pbbIX gegenüber dem Vorquartal von 0,75 auf 0,80 Punkte zu. Die Büromarktkonjunktur in Deutschland blieb also gut, bewegte sich aber nicht mehr auf dem sehr hohen Niveau der Boom-Phase der Jahre 2015-2017, als der Index in der Spitze 1,30 Punkten erreichte.
https://www.pfandbriefbank.com/medien/...-pbbix-steigt-leicht-an.html
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung wird ihr Ziel von 375.000 neuen Wohnungen in diesem Jahr nach Prognose der privaten Immobilienwirtschaft klar verfehlen.
Die Zahl werde nur geringfügig über 250.000 liegen, sagte der Branchenverband BFW am Donnerstag nach der Konjunkturumfrage unter 1600 mittelständischen Mitgliedsunternehmen voraus. “Obwohl die Politik den Wohnraummangel als größte soziale Frage unserer Zeit erkannt hat, schafft sie mehr Stolpersteine als Ecksteine für den Wohnungsbau”, sagte der Präsident des Bundesverbandes der privaten Immobilienwirtschaft (BFW), Andreas Ibel. Fast 70 Prozent der befragten Firmen beklagten demnach, dass sich die Rahmenbedingungen für den Neubau im vergangenen Jahr weiter verschlechtert hätten.
Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, müssten die Baufertigstellungen um 50 Prozent pro Jahr steigen.
Gute Aussichten )
wenn der Brexit endlich mal vom Tisch ist, dann sehen wir andere Kurse, denke ich
aufgrund der wirtsch, Frühindikatoren (schlecht) bleiben hier die zinsen noch
lange unten
Der DGB fordert vehement mehr soz. wohnungsbau
die regierung nimmt sich der Sache an, wird zuschüsse geben
Und wer finanziert am meißten mit Krediten öffentliche Aufträge ?
3 x darfst raten
die öffentliche Hand ist der sicherste Kreditnehmer
aber die einlagen wachsen hier auch,
schau mal auf die Festgeld-Angebote hier
da kommt DB,Coba und co nicht mit
die brauchen das Geld für ihre Gehälter der zig-Tausend Angestellten und
filialen an jeder Ecke
Kurs steigt -> die Erwartungen wurden erfüllt -> ok
Ausblick? Wird dann im Juni zur HV folgen.
Habt ihr ein Abschätzung?
Ganz trüber ausblick, mit jedem quartalsbericht wurde es besser.
dieser CEO hier neigt nicht zum Übertreiben.
eher das krasse Gegenteil
Michael Seufert senkt seinen Kursziel von 12,45 auf 10,53 €
Toller Analyst! Ich lach mich tot, insb. wenn ich seine Begründung lese.
Der blamiert sich hoch 2, und nicht nur bei dieser Aktie!
Ich kann kaum drauf warten, dass der Kurs wieder ü. 11€ steht, und dann werde ich die NORD LB anschreiben, und Ihnen für die tollen Analysen gratulieren, u.a. dass sie solche Profis, wie den Seufert beschäftigen ;-)
Vielleich kann der Klugs..eißer mal paar Beispiele / Empfehlungen geben, wer noch zum Teufel so eine hohe DiviRendite hat, da ich zurzeit keinen anderen kenne. Aber ja, es ist gaaaanz schlimm, 7cent weniger Dividende, statt 10% nur noch 9,4%.
Ich hoffe, er liest hier mit, damit er merkt, wie peinlich er ist.
Hast du nicht die Eier, die NordLB schon heute mit der eigenen Prognose der 'tatsächlichen Zukunft' zu konfrontieren?
da hatte eigentlich alles mit 88 cent gerechnet...
geht aber anderen mit hoher Rendite ganz genau so
kurs drücken vor Divi
Die beiden großen banken steigen, das war ja mal fällig, auch ohne news
Deswegen sind sie lange nicht so rentabel wie diese Bank,