14 Gründe für ein Investment in BVB.
Was war passiert? Nach dem enttäuschenden 3:3 beim FC St. Pauli nach zwischenzeitlicher 3:1-Führung wollten Mark und Denise Bellingham, die in England leben, ihren Sohn Jobe (19) vor der Rückfahrt nach Dortmund sehen. Sie warteten im Bereich, wo der Mannschaftsbus der Borussia stand.
Der Sicherheitsdienst des Revier-Klubs, der die Eltern kennt, ließ die beiden dann in die Katakomben des Stadions eintreten. In dem Gang, der zu den Kabinen führt, hielt sich auch Sportdirektor Sebastian Kehl (45) auf. Mark Bellingham suchte nach BILD-Informationen das Gespräch mit dem Verantwortlichen des BVB – und machte aus seiner Meinung keinen Hehl.
Auch einige Spieler bekamen mit, wie emotional der Vater wurde. Dabei soll es zum einen um die frühe Auswechslung von Jobe zur Halbzeit gegangen sein sowie um den enttäuschenden Auftritt der Borussia, den Mark Bellingham kritisiert haben soll.
Kehl sagt zu BILD: „Wir sind alle enttäuscht über das Ergebnis gestern. Und trotzdem ist und bleibt der Aktivenbereich bei uns Spielern, Trainern und Verantwortlichen vorbehalten, nicht Familien und Beratern. Das wird es nicht noch einmal geben. Darüber haben wir alle Beteiligten klar informiert.
Was für ein Einstand für den Königstransfer.
Das Unentschieden war also schon mal wichtig, besser für den Kurs wäre eine Niederlage gewesen.
" halbgottt: @Aktienprofi 20.08.25 18:59#49197
nein, eben nicht. Wenn gg St Pauli gewonnen oder verloren wird, dann ist dies ein einzelnes unbedeutende Ereignis. Andere Dinge sind extrem wichtiger. Wenn BVB die Hinrunde verkacken sollte und super enttäuschend auf Platz 6 überwintern sollte, dann könnte wg so einem Mist der Aktienkurs +30% steigen, genau wie in der Saison 2022/23 "
Kehl ist einfach seit Jahren der Grund fürs abwirtschaften und er darf fleißig weiter machen.. Und das ständig Berater, Trainer, Spieler meinen sich solche Dinge leisten zu können liegt eben auch an diesem Vakuum welches er mit seiner mangelnden Führung entstehen lässt
Er wird dann der nächste 75+ Millionen Verkauf und sehr wahrscheinlich explodiert dann (mal wieder) der Gewinn.
Mit den drei neuen Spielern steigen die Ausgaben für Gehälter übrigens um knapp 5-6 Millionen Euro. Also überschaubar.
Und zwar vllt noch in dieser Transferperiode.
Hat vor paar Tagen wieder den Berater gewechselt.
Adeyemi verkaufen, Silva UND Sancho noch kaufen.
Unwahrscheinlich aber wüsste nicht wie Kehl sonst diese grottenschlechte Transferperiode retten könnte.
Er wäre mein Wunschspieler und würde mich glatt nochmal Aktien nachkaufen lassen.
War bei Sancho nicht die Angst vor der Offenbarung der Ideenlosigkeit der Grund? Ohne Worte.