Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung
https://www.feri-institut.de/media/uzpjs0uc/...d28b0ac98bbb2ab13fbe99
Zitat Zusammenfassung: "Effekte auf weitergehende Wirkungskategorienneben den CO2-Äquivalenten wurden aufgezeigt.Diesen potenziellen Auswirkungen wird heute meist eine zu geringe Beachtung geschenkt, weil sie in der Gesetzgebung nicht berücksichtigt werden."
"Verbrennungsmotorische Antriebe benötigen zwingend CO2-reduzierte Kraftstoffe. Der Vorteil ihres Einsatzes liegt in der Nutzung der bestehenden Infrastruktur (deren Aufbau sonst einen CO2-Rucksack bedingt), der Nachteil in der erschwerten Einführung vor dem Hintergrund der regulatorischen Lage."
Der Einsatz von Biokraftstoffen, die z.B. von CropEnergies oder Verbio hergestellt werden, bietet Einsparpotentiaol von C02-Emissionen, logisch.
"Für alle Antriebskonzepte gilt gleichermaßen, dass die Effizienz des Antriebs ein wesentliches Element auf dem Weg in eine CO2-neutrale Mobilität ist, losgelöst vom Antriebskonzept. Alle Konzepte werden von der Hybridisierung der Antriebe profitieren, wenn es gelingt, die Vorteile zu verbinden."
"Bis 2030 werden weder batterieelektrische Fahrzeuge noch regenerativ synthetisierte Kraftstoffe in der notwendigen Breite im Feld platziert sein. Damit wird deutlich, dass große Anstrengungen nötig sind, das heißt alle Produktentwicklungen parallel betrieben werden müssen, um in Summe bis 2030 eine ausreichende CO2-Reduktion zu erzielen."
Im folgenden Link werden verschiedene Antriebskonzepte für LKW vom Hersteller Hyliion Holdings (WKN: A2QBTD) präsentiert und miteinander verglichen.
https://s25.q4cdn.com/501989927/files/...se-Overview-Presentation.pdf
Vergleich zwischen Hybrid, Elektro und Wasserstoff-Antrieb!
- Seite 5,
- Seite 9 (Betriebskostenvergleich - 7 Jahre),
- Seite 11 (Leistungsvergleich),
Wenn 10% der Betriebskosten durch HydraGEN eingespart werden, ist die Modernisierung eines alten Diesel-LKW günstiger als ein LKW mit Elektro/Diesel-Hybridantrieb. Kosten für den Neukauf eines LKW entfallen.
Würde man einen Elektro/Diesel-Hybridantrieb zusätzlich, ab Werk mit HydraGEN Technik als Option ausrüsten, sollten weitere Einsparungen erreicht werden.
Im Betriebskostenvergleich liegt der Elektro/CNG-hybride Antrieb an der Spitze.
https://www.derstandard.de/story/2000121550849/...e-verbrennungsmotor
Aber: Was ist nun mit Indien, erste Tests die anscheinend so vielversprechend waren sind nun 2 Jahre und länger her. Mexico 1.000.000 Stück und Bau einer Fabrik vor zumindest 1,5 Jahren kolportiert. D&R seit 2 Monaten der POC abgeschlossen, fahren die mit der Technologie? Sogar im Unterschriebenen MD&A haben sie von 1000 Stück für Mosolf gesprochen und von den 23 Schauräumen...
Einzig was derzeit an gesichertem Wissen für und Miniaktionäre da ist, ist das die Insider eher Aktien aufstocken als verkaufen. Corona kann jetzt nicht mehr die Ausrede sein.
Wieder ein paar Sätze zu Optionen und Warrants:
Warum stehen eigentlich auf der HP 30 Millionen Warrants. Sollten das jetzt nicht nur mehr 20 Mille sein? Die HP wurde doch geändert (zumindest die Anzahl der Aktien).
Die 1,68 Millionen Options die heute auslaufen sind ja auch schon gewandelt. 600.000 von Lu und 1.000.000 von Payne. Diese Aktien verkaufen sie aktuell nicht. Das ist aktuell das einzig positive. Da muss doch mal was kommen, wenn sie selbst weiter investieren, wenn die Herren eh schon so viele Aktien besitzen. (Ich würde nicht aufstocken, wenn da nix da ist - auch wenn sie die Aktien billig bekommen)
Die restlichen offenen Warrants haben zumindest einen exercise price von >= 0,65 CAD. Hoffe das die alle mal gewandelt werden. Dann wäre der Kurs wenigsten ein wenig gestiegen.
Bei den Options verhält es sich ein wenig anders. Da gibt es doch noch deutlich billigere die gewandelt werden können. Sollten aber auch keine 30 Millionen mehr sein, sondern eher 28 Millionen.
Beides egal, wenn die Technologie funktioniert und endlich Verkaufsmeldungen kommen würden, ist es wohl egal ob es 400 Millionen oder 460 Millionen Aktien sind.
Zitat: "Es gibt noch viele Bereiche, in denen Batterien und Brennstoffzellen sehr schwierig anzuwenden sind."
"Der Wirkungsgradnachteil des Verbrennungsmotors ist umso geringer, je höher die Belastung ist. Die Brennstoffzelle ist vor allem bei Teillast besser."
"Vor allem die hochflexible Einsetzbarkeit unter rauen Bedingungen wie extremen Umgebungstemperaturen, Spritqualitätsschwankungen, Vibrationen und Lastdynamik stellt sich als Vorteil dar, etwa im Bereich von Baumaschinen, bestimmten Nutzfahrzeugen und in der Landwirtschaft."
2) Der Klimawandel spiel in der Öffentlichkeit bzw. in den Medien eine große Rolle, zumal auch die europäische Politik in die gleiche Richtung lenkt. Man merkt es vor allem an den Hype für Elektromobilität (PKW) und den diversen technischen Entwicklungen für den Transport (LKW / Schiffe / Hyperloop...).
3) Andere Unternehmen veröffentlichen Neuigkeiten, nachdem man in der Praxis diese umgesetzt hat. DynaCERT veröffentlicht Neuigkeiten sehr schnell, ehe die Umsetzung in der Praxis erfolgt, vergehen schon mal zwei Monate (Siehe Stadt Woodstock).
4) Die vielen offenen Fragen sollte man an das Unternehmen stellen, dafür steht ja der Kontakt Nancy Massicotte (Investor Relations) zur Verfügung.
Hier im Forum wird man die offenen Fragen kaum beantworten können.
Als Investor muss man bei einigen Unternehmen etwas Geduld mitbringen, wie bei DynaCERT.
"Während alle von Brennstoffzellen reden, nimmt der Verbrennungsmotor einen Wasserstoff-Anlauf. Seine Vorteile machen sich bei widrigen Umgebungsbedingungen bemerkbar"
" Füttert man ihn hingegen Wasserstoff, kommt nach dem Verbrennungsprozess wie bei der Brennstoffzelle nur Wasserdampf raus, " --> Mitgeführter Wasserstoff wird in einem Verbrenner verbrannt
"Den Verbrennungsmotor nun mit regenerativ hergestelltem Wasserstoff zu betreiben, würde ihn aus der Klimadiskussion rausnehmen. Wasserstoff ist nämlich im Verbrennungsmotor gut zu beherrschen."
"Der Verbrennungsmotor ist deshalb noch immer nicht abgeschrieben, weil er in bestimmten Einsatzbereichen die bessere Wahl darstellt – wenn er mit regenativen Kraftstoffen betrieben wird," --> wenn er mit regenativen Kraftstoffen und somit nicht mit Diesel...
Conclusio: hier geht es um Verbrennung von Wasserstoff und nicht von Diesel (somit kein Geschäft von Dynacert, ich brauch ja in eine WasserstoffVERBRENNUNG in einem Verbrunnungsmotor nicht ein Gerät das Wasserstoff on demand mit einspritzt.)
Besser geht es mit Erdgas, Biogas (z.B. aus Stroh) oder flüssigem Gas. Synthetische Kraftstoffe kann man auch einsetzen.
Viele Verbrenner wurden mit Hardware-Filtern ausgestattet oder nachgerüstet, um die Emissionen zu reduzieren. Warum nicht den Verbrennungsprozeß durch das Produkt von dynaCERT beschleunigen, um generell deutlich weniger umweltschädliche Schadstoffe zu emittieren.
Ist für mich eine sinnvolle und schnelle Lösung umweltschädliche Emissionen zu reduzieren. Die Fragen werden sich immer um die Kosten für die Herstellung, Infrastruktur und seit einiger Zeit auch die Klimabelastung drehen. Man darf aber auch die politischen Rahmenbedingungen nicht vergessen.
Die vielen, offenen Fragen kann ich auch nicht beantworten. Habe aber auch nur soviel investiert, dass eine Fehlinvestition, die ich hier nicht sehe, kein Problem ist.
Ein in Deutschland recht unbekannter Profiteur der CO2-Ausstoßbesteuerung bei LKWs dürfte das kanadische Unternehmen dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 WKN: A1KBAV Ticker: DMJ) werden. DynaCERT produziert Wasserstoff als Katalysator zur verbesserten Verbrennung von Diesel. Die nachrüstbaren Geräte für LKW über Klein – bis Schwerlasttransporte reduzieren den Verbrauch von Diesel um bis zu 19% und damit auch den CO2-Ausstoß in selbiger Höhe. Mit der hauseigenen Telematik-Software kann diese Verbrauchssenkung ausgewiesen und damit als CO2-Zertifikat genutzt werden.
Mit der zukünftigen Berücksichtigung des CO2-Ausstoßes bei der MAUT-Berechnung wird die Software und die CO2-Zertifikate Bereich der dynaCERT zunehmend interessanter.
Auch der Abgabedruck der Aktie ist seit 01.12.2020 aus dem Markt, denn bis dahin war es möglich, die von den beiden Eigenkapitalerhöhungen von 2019 ausgegebenen Aktienbezugsrechte zu 0,35 CAD je Aktie (ca. 0,225 Euro) auszuüben. Seitdem konnte sich der Kurs bis zum heutigen 10.12.2020 bereits um 16% erhöhen.
Bin dabei, schon länger! Hat sich bisher noch nicht all zu viel getan, mag auch an Corona liegen zum Teil. Lasse die Aktien aber liegen, es wird etwas kommen, ist nur meine Meinung.
https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/...en-bp-nel-asa-dynacert
Laut Impressum istd Herr Dr. Tim Faustmann Geschäftsführer und Herr Stefen Bode ist Prokurist.
https://www.derfinanzinvestor.de/impressum
Im folgenden Link sind einige Unternehmensdaten vom Finanzinvestor dargestellt.
https://www.northdata.de/...Financial+Contor+GmbH,+Hamburg/HRB+144824
Beide Personen sind wohl auch politisch aktiv bzw. zusammen beim Neujahrsempfang 2017 des Wirtschaftsrat Hamburg zu sehen.
https://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/...7-01-30_2_std.jpg
Finde ich interessant, die Verknüpfung von Politik und Finanzinvestor.
Hier habe ich das oben verlinkte Foto gefunden.
https://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/...sempfang-2017-de#
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:share:6743303261455032320
Sieht mir aus, als ob im Link ein Video enthalten sein soll.
https://de.reuters.com/article/eu-verkehr-maut-idDEKBN28I1HB
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...sminister-lkw-maut-100.html
"Die HFC Hanseatic Financial Contor GmbH hat ggf. eine entgeltliche Auftragsbeziehung mit dem Unternehmen, über die im Rahmen des Internetangebots der HFC Hanseatic Financial Contor GmbH sowie in den sozialen Medien, auf Partnerseiten oder in Emailaussendungen berichtet wird."
https://www.derfinanzinvestor.de/interessenskonflikt-risikohinweis
Aber aktuell wieder eine Woche ohne brauchbare news. Also h24all, schön wäre wenn eine news kommt, wie z.B. day and ross bestellt xxx Einheiten und in Mexiko wird ein Werk gebaut um die aktuelle Nachfrage direkt beliefern zu können ;-)
Ich habe letztes Jahr schon Aktien gekauft , die ich dann aber alle dieses Jahr im Januar für 0,605 verkauft habe ,das gab ein Eimer voll Geld . Ich bin dann später mit einer kleineren Position wieder rein , alleine weil mich deren Produkt bzw. Technologie überzeugte .
Was ist seit dem passiert ? Es gab Investoren ( Sprott ,Mosolf ) , Testläufe , ne Fabrik sollte gebaut werden,in den Medien wurde regelmäßig auf die Technologie aufmerksam gemacht ( siehe die ganzen Links der Foristen ) und alle fanden DynaCert ganz toll.
Das ist aber aus Aktionärssicht alles , der Kurs dümpelt seitdem vor sich hin , irgendwie richtig Impulse gibs auch nicht, geschweige denn ein Durchbruch , was den Verkauf der Geräte betrifft .
Ganz schwieriges Invest.
Das kann jedoch nicht jeder, da - wie ich glaube - sehr viele aus falscher oder zu hoher Erwartungen hier eingestiegen ist. Die sind jetzt natürlich sauer. Aber he, das hier ist doch kein Ponnyhof.
Ich möchte es ganz allgemein hier ausdrücken. Wenn man sauer sein sollte, dann auf sich selbst. Denn Entscheidungen an der Börse trifft jeder für sich alleine. Egal was für News oder sonstige Dinge das Unternehmen in der Vergangenheit verlautbart hat.