Comeback der Deutschen Telekom
ich werde weiter Aufstocken, wenn Telekom nochmals auf unter 9 Euro fallen sollte.
plus Dividenden für die Aktionäre im hohen einstelligen Bereich.
Das ist auf lange Sicht nicht erklärbar und da sie nicht nur "werthaltig"
sondern auch perfomance seitig viel nachzuholen hat (vs.DAX), denke ich bald
an unseren Erfolg im Bassiwert DT.Telekom.
Schönes WE
Deutsche Telekom verdient nichts mehr !
Wohin Anleger bei der Deutschen Telekom auch blicken, 2010 ist wohl alles im Rückwärtsgang: Umsatz, Gewinn, Cashflow, Aktienkurs, ja sogar die Dividende.
von Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Was manchem Aktionär der Deutschen Telekom wie der Fluch des rosa Riesen vorkommen mag, sieht Konzernchef René Obermann jedoch ganz pragmatisch. Ja, auch das laufende werde ein schweres Jahr, deshalb könne der Umsatz schrumpfen, der operative Gewinn gegenüber dem Vorjahreswert nachlassen, worunter dann leider auch der freie Cashflow leide, der die Ausschüttung beeinflusse. Das Einzige, was dem Top management in dieser Situation einfällt : eine Dividendengarantie. Das ist schließlich ein probates Mittel, um die leidgeprüfte Anlegerschar trotz Schreckensnachrichten bei der Stange zu halten. Für 2009 gibt es 78 Cent pro Aktie, macht beim gegenwärtigen Kurs fast 8 ,5 Prozent Rendite. Klingt auch nicht schlecht, genau wie die Zusage, dass bis 2012 je mindestens 70 Cent gezahlt und zugleich Aktien zurückgekauft werden sollen. Noch einmal aufgemerkt: Das bedeutet, dass die Ausschüttung für 2010 sinken kann. Und: Was bringt schon eine rechnerische Rendite, wenn die Aktie schwächelt? In den vergangenen zwölf Monaten haben T-Aktionäre dank üppiger Ausschüttung und leichtem Kurs plus zwar gut zwölf Prozent gemacht. Mal angenommen, es wäre seit Jahresbeginn schon eine Dividende in Höhe von 78 Cent je Aktie gezahlt worden, so wäre die Gesamtperformance wegen der Kursschwäche dennoch negativ. Entscheidend ist also auch bei einem Dividendenpapier, was der Kurs macht.
Quelle Euro am Sonntag
Klar wird alles ausgeschüttet, aber die Telekom schlägt sich echt wacker in einem Markt, der seit Jahren einem starken Wandel unterzogen ist.
Hab vor kurzem einen interessanten Kommentar im Stern oder Focus gelesen. Da stand das Mobilfunkgeschäft wird auf einen Wert von etwa 25 Mrd. Euro geschätzt, wenn man T-Mobile USA abspaltet. Bei aktuell ca. 42 Mrd. Euro Marktkapitalisierung insgesamt ist also noch einiges an Potential beim Kurs möglich. Dazu die Dividengarantie... ein sicheres Investment für langjährige Anleger.
was kann da nicht noch alles an dienstleistungen rund um kommunikations-it entstehen .. ?!
27.02.2010 17 Kommentare 1,8 (25) Legende Ex-Deutschland-Chef Philipp Humm wollte die Leserwahl zum „Netz des Jahres“ des Fachblatts „Connect“ beeinflussen. Er hat Telekom-Mitarbeiter zur Wahl aufgefordert, um „Netzbetreiber des Jahres“ zu werden. Das Gerücht kursiert jedes Jahr, wenn das Fachblatt „Connect“ seine Leser aufruft, das „Netz des Jahres“ zu wählen. Der Titel gilt als Oscar der Branche und wertet jede Werbekampagne auf. Da kann unter Netzbetreibern schnell die Idee aufkeimen, ein bisschen nachzuhelfen. So hat ein Manager der Telekom-Tochter T-Mobile seine Mitarbeiter aufgefordert, ihre Stimme abzugeben, wie eine interne Anweisung zeigt, die der WirtschaftsWoche jetzt vorliegt. Die E- Mail, datiert vom 2. Januar 2006 , leitete der damalige T-Mobile- Deutschland-Chef Philipp Humm an alle Mitglieder der Geschäftsführung weiter mit den Worten: „Bitte bei euch einkippen.“ Unterschrift: „Philipp“. „Wie in den letzten Jahren erwarte ich von jedem Mitarbeiter eine Beteiligung an der Wahl“, heißt es in der E-Mail weiter. Der Manager mahnt jedoch zur Vorsicht: „Natürlich vermeiden wir gezielte Massenkäufe (der Zeitschrift mit Stimmkarte), aber jede einzelne Stimme zählt – und dabei setzen wir auf Sie, Ihre Mitarbeiter und deren Familien.“ Bei den bevorstehenden Meetings in den regionalen Niederlassungen „werden wir das Thema ansprechen“. Die Mail endet mit einem Smily und dem Satz: „Wir sollten auch zur Cebit diesen USP (Alleinstellungsmerkmal) an unsere Kunden kommunizieren können.“ T-Mobile hat die Abstimmung zum „Netz des Jahres“ wie in den sechs Jahren zuvor gewonnen und 38 ,1 Prozent der Stimmen erhalten, gefolgt von Vodafone mit 26 ,7 und O2 mit 17 ,5 Prozent. Der Vorsprung von T-Mobile vor Vodafone betrug etwa 1100 Stimmen. Die Telekom wertet den „Aufruf des Mitarbeiters nicht als Manipulation, zumal es kein Monitoring gegeben hat und wir auch nicht wissen, wie viele und welche Mitarbeiter diesen Aufruf erhalten haben“, teilt der Konzern mit. „Connect“-Chefredakteur Dirk Waasen nimmt’s gelassen: „Es ist durchaus üblich, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter zur Teilnahme an der Wahl aufrufen. Unter dem Strich zieht da aber keiner einen Vorteil raus.“ Und wenn ein Unternehmen nur wenige Mitarbeiter beschäftigt?
das würde das GAP zum DAX vermitteln.
Entertain sehe ich als ein TOP Produkt über das viel neues Geschäft generiert werden kann ..