Nach 1000 % Kursgewinn jetzt die nächsten 200 %
Seite 7 von 20 Neuester Beitrag: 23.06.23 20:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.07.14 13:27 | von: Bankdirektor | Anzahl Beiträge: | 489 |
Neuester Beitrag: | 23.06.23 20:01 | von: Investor Glo. | Leser gesamt: | 201.675 |
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Bei Annington hat es knapp 20 Tage gedauert.
Hier sind seit dem Angebot am 16. Februar auch schon 20 Tage vergangen.
LG Maus
Hatte zuletzt schon ca 65% des gesamten Depotwerts in Adler bzw Westgrund, in Hinblick auf wandlung. Hatte sogar noch 40tsd Kredite in den Kauf von Westgrund investiert, da bekommt man 3 Euro cash.
Warum der Kurs noch so niedrig ist, weiss ich nicht. Denn der Tausch in Adler wäre ja viel mehr wert.
Je 3 Westgrund bekommt man 9 euro + 0,565 Adleraktien.
Bei aktuellen Adler Kurs wäre ein Westgrundkurs von 5,60 angemessen, da Adler noch mehr wert ist, wäre ein noch höherer Westgruundpreis gerechtfertigt.
Es geht hier darum wie die Aussichten sind die Chancen und Risiken auf Kurserhöhungen oder Kursrückgänge in den nächsten Wochen und Monaten!
GAP-News: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG verbessert operatives
Ergebnis deutlich
18.05.2015 / 10:38
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Corporate News
ADLER Real Estate AG verbessert operatives Ergebnis deutlich
- Funds from Operations I im ersten Quartal 2015 um rund 5 Mio. Euro
besser
- Loan-to-Value zeigt positive Tendenz
- Erträge aus Immobilienbewirtschaftung auf 40,18 (Vorjahresquartal
12,12) Mio. Euro gewachsen
- EBITDA nach IFRS erhöht sich auf 55,06 (Vorjahresquartal 28,43) Mio.
Euro
Hamburg, den 18. Mai 2015. Die ADLER Real Estate AG (ISIN: DE0005008007 /
WKN: 500800), Frankfurt am Main, erzielt aus ihrem gewachsenen
Wohnimmobilienbestand einen deutlich zunehmenden operativen Ertrag. Im
ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2015 erhöhte sich der Funds
from Operations aus dem Bestand (FFO I) um gut 5 Mio. Euro auf 3,78 Mio.
Euro (Vorjahresquartal: minus 1,39 Mio. Euro). Auch das operative Ergebnis
aus dem Segment Handel drehte ins Plus, der entsprechende FFO II stieg
gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres auf 3,04 Mio. Euro (minus
1,40 Mio. Euro). Dies berichtet ADLER in ihrem Zwischenbericht zum ersten
Quartal 2015. Auch die Finanzstruktur der Bilanz zeigt eine positive
Tendenz. Denn das Verhältnis der Nettofinanzverbindlichkeiten zu den
Investment Properties (Loan to Value) sank per Ende März 2015 gegenüber
Ende 2014 auf 69,14 Prozent (71,17 Prozent) inklusive der von ADLER
ausgegebenen Wandelanleihen und auf 67,10 Prozent (68,72 Prozent) exklusive
der Wandelanleihen.
"Nach dem kräftigen Bestandsaufbau ernten wir nun die erwarteten
ansteigenden Ergebnisse aus der Bewirtschaftung und Vermietung", sagt Axel
Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate AG. "Dabei wirkt sich die Übernahme
eines bedeutenden Wohnimmobilienportfolios mit rund 6.750 Einheiten in
Wilhelmshaven noch nicht einmal voll aus, da dieses Portfolio erst Ende
Januar übernommen worden ist." Per Ende März 2015 verfügte ADLER über einen
Wohnungsbestand von 30.840 Einheiten und damit über dreimal mehr als Ende
März 2014 (10.142 Einheiten). "Wenn wir die Entwicklung des ersten Quartals
hochrechnen, so dürfte im Gesamtjahr 2015 ein FFO I zwischen 15 und 20 Mio.
Euro erwirtschaftet werden", so Harloff weiter. "Die Effekte aus der
anstehenden Übernahme der WESTGRUND, die etwa zur Jahresmitte übernommen
werden wird, sind dabei noch gar nicht berücksichtigt."
Auch das Segment Handel, das wesentlich durch die Tochter ACCENTRO Real
Estate AG repräsentiert wird, entwickelt sich positiv. Nach dem Anstieg der
Ergebnisse im ersten Quartal erwartet dieser Bereich für das zweite Quartal
2015 voraussichtlich ein Ergebnis im zweistelligen Millionen-Bereich. Die
deutliche Ertragsverbesserung führte für den ADLER-Konzern im ersten
Quartal inklusive der Effekte aus Übernahmen zu einer Verdoppelung des
Konzernergebnisses auf 42,90 Mio. Euro (21,40 Mio. Euro). Das EBITDA nach
IFRS verbesserte sich ebenfalls kräftig auf 55,06 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 28,43 Mio. Euro). Die Erträge aus der
Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 haben
sich nach nun endgültigen Zahlen auf 40,18 Mio. Euro gegenüber 12,12 Mio.
Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres erhöht. Die Bilanzsumme des
ADLER-Konzerns weitete sich im ersten Quartal auf 1,687 Mrd. Euro (Ende
2014: 1,416 Mrd. Euro) aus.
"Wir arbeiten intensiv an der Integration der zahlreichen übernommenen
Bestände und zugleich an der weiteren Verbesserung der Einnahmen aus der
Bewirtschaftung und der Vermietung", so Harloff. Die Vermietungsquote
erhöhte sich im ersten Quartal bereits leicht auf 88,13 Prozent gegenüber
87,30 Prozent Ende 2014. Die durchschnittliche monatliche Ist-Miete beträgt
per Ende März des Jahres 4,92 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. "Das neue
Geschäftsjahr und so auch das erste Quartal ist durch das kräftige Wachstum
mit den Vorperioden nicht vergleichbar. Aufgrund der erreichten Größe haben
wir nun aber ein Referenzjahr, mit welchem künftige Berichtsperioden und
Ergebnisse vergleichbar werden", sagt Harloff. ADLER sieht im aktuellen
Bestand angesichts der Vermietungsquote und der Durchschnittsmiete ein
großes Potential zur weiteren Verbesserung der Ertragslage. "Jeder
Prozentpunkt mehr in der Auslastung und jeder Cent bei der
Durchschnittsmiete schlägt nahtlos durch auf unseren Ertrag", so Harloff.
Quelle:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rgebnis-deutlich-deutsch
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.15 10:15
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - Doppel-ID: langfrisstigeAnlage
Zeitpunkt: 20.05.15 10:15
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Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID - Doppel-ID: langfrisstigeAnlage
Heute finanzieren die meisten Wohnungsbestände mit min 30 % Eigenkapital, ehr noch 40 %. Auch die Banken sollen immer mehr erwarten.
Adler hatte bisweilen weniger als 15 % Eigenkapital und jetzt wohl gut 20 % Eigenkapital, aber davon stammt mehr als die Hälfte durch Hochschreibung der gekauften Bestände.
Mal so exemplarisch gesagt, einer kauft für 100 Mio Wohnungen, hat selber aber nur 5 Mio Euro nimmt 10 Mio durch Wandelanleihen ein und fianziert die 85 Mio durch die Bank. Das ist möglich, weil die Wandelanleihen nicht als Fremdkapital direkt angesehen werden. Adler muss allerdings bei diesen 15 % , eigentlihc nur 5 % Eigenkapital auch entsprechend hohe Zinsen zahlen- also 3 oder 3,5 % wird man wohl nicht bekommen.
Dann schreibt man die für 100 Mio gekauften WOhnungen durch eine Bewertung nach den cashflows, was ja auch ganz berechtigt die Bewertung sein soll, auf 140 Mio hoch.
Und nun hat man ebenfalls 85 Mio aber von 140 Mio Vermögen!
Dieses ist nur deshalb möglich, weil man ständig gute Mieteinnahmen hat, die die Finanzierungsraten weit übersteigen und die Immobilienpreise ehr steigen, denn sinken.
Wenn sich keine grosser ausgeprägter Preisrückgang in den nächsten Jahren vollzieht, sondern ehr Wertsteigerungen weiterhin der Fall sein sollen, wird sich das ganze wohl rechnen und man hat hier viel geschaffen.
Und eben weil das Eigenkapital im Verhältnis zum gehaltenen Volumen des Vermögens sehr gering ist, deshalb hat man pro Aktie auch viel mehr Chancen als bei anderen Immobilienbestandshaltern.
ADLER Real Estate AG erhöht Konzerngewinn im 1. Quartal deutlich
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der ADLER Real Estate AG, Hamburg // 08.05.2015
Konzernergebnis steigt auf 42,9 (Vorjahresquartal 21,4) Mio. Euro
Erträge aus Immobilienbewirtschaftung auf 40,2 (Vorjahresquartal 11,7) Mio. Euro gewachsen
EBIT erhöht sich auf 60,4 (Vorjahresquartal 28,4) Mio. Euro
Hamburg, den 8. Mai 2015. Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005008007 / WKN: 500800), Frankfurt am Main hat ihre Ertragslage im ersten Quartal des Geschäftsjahres deutlich verbessern können. Das Konzernergebnis erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen bis Ende März 2015 auf 42,9 Mio. Euro und lag damit doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (21,4 Mio. Euro).
Die Gewinnsteigerung resultiert aus deutlich erhöhten Erträgen aus der Immobilienbewirtschaftung des stark gewachsenen Konzerns sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen dadurch auf 44,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal 25,3 Mio. Euro). Die Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung im ADLER-Konzern im ersten Quartal 2015 stiegen auf 40,2 Mio. Euro gegenüber 11,7 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich im ersten Quartal 2015 um mehr als das Doppelte von 28,4 Mio. im ersten Quartal 2014 auf nun 60,4 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 1,34 (1,29) Euro (unverwässert) bzw. auf 1,10 (0,89) Euro (verwässert).
Der Vorstand
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/...sanleihe-kopie.html
Ich meine, die Zahlen sind sehr gut und die Übernahme von Westgrund wird Adler dann auch in den SDAX bringen und zu höheren Kursen führen.
Hier noch mal der Zeitablauf für die Westgrundandienung an Adler:
Annahmefrist:
30. April 2015 bis 28. Mai 2015, 24:00 Uhr (MEZ)
Weitere Annahmefrist:
4. Juni 2015 bis 17. Juni 2015, 24:00 Uhr(MEZ)
http://www.adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/...e_30_April_2015.pdf
Ich war zwar nicht auf der HV, stehe aber in Kontakt mit den IR-Leuten sowohl von Westgrund als auch von Adler und andere
Bei weiteren Fragen gerne auch per BM
LG Maus
MFG
schönen Abend
LG Maus
Das war etwas was ich mich immer wieder gefragt habe und min schon 3 mal nur sehr vorsichtigt mit "vielleicht" für mich beantwortet und dann habe ich auch prompt verkauft....so eben bin ich min 3 mal ein- und ausgeschieden, jeweils immer höher.
Also habe zwar immer Gewinn gemacht, aber, es hätte viel mehr sein können, wenn ich gehalten hätte.
Es ist richtig, dass einem auch hier schwindelig werden könnte, was man als kleinsten Kursen hier machte - aber es sind auch erhebliche Werte in die Firma eingelegt worden.
Die Grossaktionär hat mehrmals Einlagen gemacht und so glaube ich , wird er im Falle eines Falles auch weiter geld zur Verfügung stellen, ob durch Kapitalerhöhungen, Wandelschuldanleihen oder auch evtl Darlehen.
Adler hat die grössten Gewinne noch weiter vor sich. Man hatte nun im ersten Quartal über 45 Mio Ergebnis erzielt. Das aber wo man nicht mal 25 tsd Wohnungen gehalten hat. bei der doppelten Anzahl von Wohnungen sollte man auch min das doppelte an Gewinn realisieren können- zuzüglich noch evtl Synergieeffekte!
Also ich wäre auch weiter mehr oder weniger überzeugt, wenn jetzt nicht dieser Gewinn erzielt worden wäre, sondern man eine rote 0 gemacht hätte.
Eben weil es hohe Einmal - und Anfangskosten anfallen, beim Kauf und der Einfügung neuer Wohnungen in das eigene Verwaltungs-Portfolio.
Nach der Übernahme von Westgrund, spätestens zum 3. Quartal wird man über 50 tsd Wohnungen halten. Weiterhin gehe ich davon aus, dass man auch noch weiter am Kauf von weiteren Objekten dran ist.
Da sich Adler ja sehr wohl bewusst ist, dass die Eigenkapitalquote nicht gross ist, habe ich auch keine Sorgen, dass man sich in zu grosses Risiko begibt.
Also ich halte weiter, und kaufe evtl noch bei Wandelschuldanleihen zu, wenn man diese unter 14,50 kaufen könnte. Eigentlich sind die 14,50 Illusion, aber bei den aktuellen Kursturbulenzen scheint alles möglich und die Wandelschuldverschreibungen, eigentlich bei gleich gut, nur eine bringt etwas mehr Zinsen, notieren häufiger unterhalb der Aktie -eigentlich immer, aber manchmal noch ein bisschen mehr.
Jemand eine Idee was das für Adler bedeutet? Da bei Westgrund noch ca. 6 % Freefloat vorhanden sind, ist die Übernahme offenbar ja noch nicht abgeschlossen..
Der angedachte Aufstieg in den SDAX scheint damit auch erstmal vom Tisch.. Weiß jemand Genaueres?
Bei Annington lief es ähnlich.o
Also Adler Real Estate wird maximal 94,99 % der Anteil halten, und soweit ich weiss, hat man schon eine amerikanische Bank beauftragt 5 % der Anteile zu erwerben.
Das Westrgund aus dem S-Dax raus fällt ist doch immer voraussehbar gewesen, ein Unternehmen mit einen Grosaktionär, der eigentlich übernehmen will, ist für kein Dax Segment mehr passend.
Diese Kursschwäche der letzten paar Tage bei Adler verstehe ich nicht.....Also man so gute Quartals 1 Zahlen gebracht, und so war der Anstieg über 16 Euro, völlig richtig und gerecht.
Diese Schwelle muss übrigens nur 5 Jahre, also jetzt noch 4 Jahre, gehalten werden. Danach kann die Komplettübernahme vonstatten gehen und die Verwaltungskosten können durch das Delisting (wegfallende Reportingpflicht) weiter gesenkt werden.
Zu Adler: Diese Kursschwäche liegt an den angestiegenen Zinsen. Darauf ist die Aktie aufgrund des hohen Leverage extrem sensibel. Aktuell sehe ich aber auch eine zu hohe Angst in den Kursen eingepriesen - Fairer Preis sollte weiterhin bei ca. 14,7 liegen.
Jetzt wo du das sagst frage ich mich auch, warum denn nicht die Grossaktionäre dazu genommen hat, das hätte ja nichts gross gekostet..
Allerdings das könnte evtl auch nicht erlaubt sein, weil ja diese Grosskationäre auch Anteile an dem Übernehmer haben und so könnte verrechnet bei 94,9 % die Adler als Westgrund hält, durch einen 20 % Aktionär, der bei Westgrund 5 % hält, auf 95,5 % kommen oder so....
Und dann wäre alles hinfällig.
Es ist wirklich rausgeworfenes geld die Grunderwerbssteuer, die ist ja von westrgrund auch schon beim Kauf meist bezahlt worden und wenn nun mehr als 95% der Anteile in eine andere Hand gehen muss wieder gezahlt werdne.
Wenn wir mal sehen ,dass es in NRW jetzt 6,5 % zahlen muss und man hat evtl mit 30 % Eigenkapital, also solide ein Objekt finanziert, dann sinkt dadurch das Eigenkapital sehr erheblich.
Nehmen wir an, der Wert ist 100 Mio , 30 Mio ist das Eigenkapital, und nun sind dann 6,5 Mio Grunderwerbssteuer fällig, dann hat man nur noch 24,5 Eigenkapital an einem Anschaffungspreis von 106,50 - evtl kommen ja noch weitere Kosten , Anwälte Berater etc dazu.
Durch die gezahlte Grunderwerbssteuer erhöht sich ein wenig die steuerliche Abschreibungssumme. Also wenn der Grundstücksanteil 20 % , dann würde man in unserem beispielsfalls 2 % ca 5,2 % mehr steuerlich gelten machen können.
Aber Adler wird da wohl ehr weniger mit anfangen können, jedenfalls nicht in den ersten Jahre. Aber allein die Finanzierung der Grunderwerbsteuer ist höher als die steuerlichen Vorteile....evtl muss man 1,5 % zinsen von den 6,5 % zahlen man spart aber nur die Steuerquote vieleicht so 30 % eines möglichen Gewinnes.