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dein gesülze ist ja der hammer.machst du selbstgespräche.viel spass noch.grööööööööööl  

in canada stehen ja noch 2500stück bei 0,325 im bid und dann noch 3500stück bei 0,25...
 

 

http://www.google.com/finance?q=FRA%3A1W4&ei=lC9hU4B9zcXAA4mIAQ

Und in Kanada hat den Wert auch nach 10 Tagen TV noch keiner entdeckt. Jemand mal auf BNN überhaupt den Spot gesehen??


 

http://www.bnn.ca/Stock.aspx?pi_symbol=NEU.CD

Finde da nichts zu dem TV-Spot. Mag wer kurz helfen bitte?  

nicht 1 Euro als Kurs "vorhergesagt"...

Könnte eng werden, wa...?  

Bitcoin Now on Bloomberg

April 30, 2014

There certainly are varied opinions about Bitcoin. Everyone from Warren Buffett and Marc Andreessen to the Winklevoss twins and the Internal Revenue Service has opined on the viability of the digital currency. Depending on your vantage point, Bitcoin may be the biggest technology innovation since the Internet or a fad whose crash will be as precipitous as its meteoric rise.

Regardless of your position, virtual currencies have become increasingly interesting to investors and financial market participants around the world. That"s why we are pleased to announce today that Bloomberg is providing Bitcoin pricing to our 320,000+ global subscribers. By typing VCCY on the Bloomberg Professional service, business and financial professionals can now monitor and chart data from bitcoin exchanges Coinbase and Kraken, while tracking related virtual currency news and social media posts from more than 100,000 sources.

Why are we providing information on our platform about such a controversial market? Three main reasons:

• Transparency – Bloomberg was founded to provide transparency to opaque financial markets and we believe all markets, even digital currencies, greatly benefit from increased transparency.

• Client demand – Serving the needs and objectives of clients has always been a guiding principle of Bloomberg. Clients are increasingly interested in Bitcoin and other digital currencies and are looking for tools to better monitor developments in these markets.

• Innovation – While bitcoin and other virtual currency markets are still nascent, they represent an interesting intersection of finance and technology. Given that Bloomberg sits squarely at that intersection, providing pricing for this underdeveloped market is a natural fit for us.

It"s worth noting that we are not endorsing or guaranteeing Bitcoin, and investors cannot trade Bitcoin or other digital currencies on Bloomberg. Global interest in digital currencies has undoubtedly increased, but these instruments still represent a fraction of fiat currency usage. Reaction from governments around the world to digital currencies has been mixed and the regulatory environment remains very unclear. And while Bitcoin has thus far survived intense media scrutiny, scandal and wild price swings, there certainly is no guarantee that Bitcoin will persevere.

The Bloomberg Professional service provides financial and business professionals data, news, analytics and execution systems across many asset classes. With the addition of Bitcoin pricing, we"re doing what Bloomberg has always done: provide transparency and solutions for the markets that matter to our clients.

So what"s next? We are always monitoring for market developments and are constantly looking for ways to add value for our users. Stay tuned for more.

http://www.bloomberg.com/now/2014-04-30/bitcoin-now-bloomberg/  

Auch mal zum lesen

Innsbruck – Immer mehr internationale Notenbanken warnen Konsumenten vor der Nutzung von Bitcoins und würden diese gerne unter staatlicher Kontrolle sehen. Zuletzt meldete sich auch die Deutsche Bundesbank wiederholt zu Wort. „Bitcoins sind kein Zahlungsmittel, sondern ein hoch spekulatives Finanzinstrument“, so Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele. Nutzer setzen nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank häufig darauf, dass das Bezahlen im Internet mit Bitcoins billiger ist als eine internationale Überweisung oder das Zahlen mit Kreditkarte. Risiken, wie starke Kursschwankungen, würden dabei übersehen.

Genau darin erkennt auch Beat Weber, Bitcoin-Experte der Oes­terreichischen Nationalbank (OeNB), das Problem der digitalen Währung. „Bitcoin ist als Zahlungsmittel wegen seiner starken Kursschwankungen völlig ungeeignet“, erklärte Weber am Dienstag im Rahmen eines Vortrags in Innsbruck. Außerdem sei der Bitcoin mit rund 36 Millionen Transaktionen in vier Jahren und nur rund 1 Million Nutzer der insgesamt 12,5 Millionen Bitcoins zu klein. Dazu komme, dass aufgrund der Wertschwankungen die Preise für Waren täglich angepasst werden müssten, um sie mit Bitcoins bezahlen zu können. Der Anreiz, die digitale Währung zu horten, sei indes viel größer. „Der Bitcoin taugt also nicht als Recheneinheit und ist somit kein Geld“, so Weber. Als Zahlungsmittel führt die Internetwährung nach Ansicht Webers nur ein Nischendasein für illegale oder Kleinbetragszahlungen.

Für den Nationalbankexperten ist der Bitcoin am ehesten noch als kurzfristige Wertaufbewahrung, sprich als Spekulationsmittel, geeignet.

Die virtuelle Währung Bitcoin war im Jahr 2009 als Antwort auf die Finanzkrise erfunden worden. Sie steckt derzeit in ihrer bisher schwersten Vertrauenskrise, seit im vergangenen Monat die Handelsplattform MtGox den Betrieb eingestellt hat. MtGox waren 850.000 Bitcoins abhan­dengekommen. Der Gesamtwert der verschwundenen „Münzen“ belief sich auf rund 350 Millionen Euro. (APA, ecke)

http://www.tt.com/wirtschaft/8309266-91/bitcoin-ist-kein-geld.csp
 

ist das den das wirklich rentabel ?
die Strompreise steigen das weis jeder

Das ganze Ausmaß des Strom-Wahnsinns, den die Schürfung von Bitcoins bedeutet, macht ein Vergleich deutlich, den das Blatt zieht: Die geschätzten 150.000 Megawattstunden Strom, die seit 2009 bereits durch das Mining verbraucht worden sind, könnten den Eifelturm 260 Jahre lang am Leuchten halten

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...iepreise-gefahr-bitcoins

 

guten Morgen Inuks , das die Ösis ein etwas eher konservatives Anlagebewustsein haben ist ja allseits bekannt . Grüße und einen schönen Feiertag. :-)  

Ich glaube nicht das hier nur um die Ösis geht

Zitat "  Immer mehr internationale Notenbanken warnen Konsumenten vor der Nutzung von Bitcoins "

auch dir einen Gruß und  schöne Feiertage  

Sind nicht nur die Österreicher. Wer sich mit der Finanzbranche intensiver auseinander setzt, weiss, welcher Tenor weltweit zu den Bitcoins und jeder anderen Pseudo-Währung in der Branche vorherrscht.

 

 

...über das Thema Steuern / Taxes im Thema? Dürfte auch ein interessantes Feld sein.


Bitcoins aren't tax exempt, Revenue Canada says
http://www.cbc.ca/news/business/...empt-revenue-canada-says-1.1395075

 

...lol.  

Eine Bitte an dich

Du postest ja immer fleißig die Taxen in Kanada inkl. der Umrechnungskurse. Tust Du das bitte auch, wenn wir die nächsten Tage auch in Kanada richtig Umsatz und steigende Kurse sehen sollten und sich der deutsche Markt an Kanada orientiert?

Du bist doch neutral oder? ;-))))))))))  

 

Ich ergänze nur, was im Nachbarthread "versehentlich vergessen" wurde. Die Taxen sind da, um den weniger internationalen Usern einen Leitfaden bis zu den ersten Geschäftsberichten an die Hand zu geben.  ;-)

Von den Börsentradern, mit denen ich gesprochen habe, sind erstaunlich viele meiner Meinung, was die Aussicht auf den ersten Geschäftsbericht angeht. Spekulation mit dem Hinweis auf das entsprechend hohe Risiko war ihre Forderung für die Erfahrenen Börsenaktiven. Allen Anderen sollte man abraten, sagten sie mir.

Das sei für eine öffentliche Meinung eine hohe Pflicht.

Ansonsten schaue ich, ob bei Newnote Financial Corp. Alles mit rechten Dingen zu geht. Im Auftrag und im Sinne eines transparenten Anlegerschutzes.  

Ich ver"k"rieche mich nicht. Tue ich seit 4 Jahren nicht. Warum sollte ich jetzt damit anfangen. Hab noch Geld zum Verbraten für drei Generationen...

...auch wenn mein Job überwiegend erledigt ist.  

 

 

Haiko sagte als er nach den 10000% gefragt wurde das keiner sagte das sie 10000% machen würde sondern das sie doch schon 10000% gemacht hätte aber euer Text
in eurem Bericht sagt aber was anderes

ich zitiere ""Newnote Financial vor 10.000%: Zukunft der Digital-Währung"", weist wie ich so was nenne ich sage mal das ist irreführung
habe das mal weiter geleitet auch wen es vielleicht nicht viel bringen wird.....    

Weil die von dir genannten Unternehmen sich in einem deregulierten Markt bewegen, den wir beabsichtigen für Europa zu reformieren. Überbewertung ist ein weithin bekannter Begriff. Man kann damit leben, muss man aber nicht.

Der Freiverkehr hat es bereits erfahren und es ist noch nicht zu Ende. Die Macht der Ratingagenturen folgt gerade. In diesem Zuge werden auch Unternehmensbewertungen auf den Prüfstand gestellt.

Beratungsunternehmen wie wir leisten dabei einen Anteil. Und als Nebenprodukt schauen wir uns auch die Trittbrettfahrer genauer an. ;-)






 

was willst Du von mir?  

LOL, Du vor allem ;-))))))))