Multikulti beenden!
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 13.11.07 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 04.04.06 08:26 | von: EURO-Hasse. | Anzahl Beiträge: | 117 |
Neuester Beitrag: | 13.11.07 19:49 | von: BRAD P007 | Leser gesamt: | 9.424 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
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müssen mit aller Kraft beschützt werden...
... Ich beklage mich nicht, ich freue mich aber schon auf den Tag wenn die
"Rechnung" beglichen wird..."
mann, euro - ich gehöre nun wirklich nicht zu denen, die mancher kleiner leute angst vor überfremdung sofort "rassismus" nennen. ich hoffe aber, dass du aus meinen postings entnehmen kannst, dass sich die welt nicht in schwarz und weiss teilen lässt. lass dir doch nicht von vorgedachten parolen die sinne vernebeln - diese "nationalen" oder "rechten", wer auch immer - das sind doch keine wohltäter, die, wenn sie einmal dran wären irgend etwas besser machen - ganz im gegenteil: diese marionetten von der dvu in sachsen bekamen im landtag stets vorgefertigte texte, die sie vorlesen sollten - glaubst du, das solche leute echte kompetenzen haben? das sind doch stammtischbrüder.
man kann immer darüber nachdenken, wie man auf kriminalität reagiert und man muss keineswegs rechts sein, um leute, die nicht hierherpassen und mist machen wegzuschicken, ok ... aber aus dem was du da von dir gibst, spricht nicht die vernunft, sondern blanker hass. das ist kein guter ratgeber.
ich weiss nicht, welcher arbeit du nachgehst, aber bei aller polemik solltest du doch sehen, dass wir in deutschland keine insel sind - nein, wir leben mehr denn je von unseren auslandskontakten und schlagen im export so ziemlich alle anderen nationen - glaubst du, die völker um uns rum wollen mit uns geschäfte machen, wenn wir wieder die "nationale platte" auflegen? wem willst du den die deutschen produkte verkaufen und was machen die leute bei porsche, siemens, daimler etc. denn, wenn ihr das ausland gegen uns aufbringt - schneiden wir uns dann gegenseitig die haare?
"Der Krieg in unseren Städten"
von Udo Ulfkotte
sollte jeder mal gelesen haben.
Gibt es übrigens auch als Hörbuch...
Roth: "So meine lieben Schülerinnen und Schüler, heute werden wir das soziale Miteinander und die...." Türke: " Ey Alte, halt dein Maul du ghetto bitch...kommst du Moosach da mach ich dich mit meine Brüder fertig"
Roth: :-(
Aber wo bleiben die konstruktiven Ansätze.
DAGEGEN sein ja. Aber was stattsessen?
ich lebe in stuttgart und muss sagen, solche zustände, wie in berlin haben wir hier nicht
- trotz eines höheren migrantenanteils.
Das Stuttgarter Modell: Erfolgsrezept zur Integration
In Stuttgart lässt es sich leben: Die Arbeitslosigkeit ist relativ gering, die Kriminalitätsrate fällt niedriger aus als im Rest der Republik, und auch die Integration von Migranten funktioniert offenbar so gut wie nirgendwo sonst in Deutschland. Dabei hat die baden-württembergische Landeshauptstadt den zweithöchsten Ausländeranteil nach Frankfurt am Main. Die Resonanz spricht für sich: Als erstes integrationspolitisches Gesamtkonzept gilt das so genannte "Stuttgarter Modell" nicht nur hierzulande als vorbildlich. 2004 wurde es in wesentlichen Teilen zur offiziellen Politik des Europarates gemacht, und von der Unesco erhielt die schwäbische Metropole den "Cities for Peace"-Preis 2002/2003, mit dem Städte ausgezeichnet werden, die sich besonders für sozialen Frieden und die Integration von Ausländern einsetzen. Seit Frühjahr 2005 darf sich Stuttgart auch noch mit dem ersten Preis des Wettbewerbes "Erfolgreiche Integration ist kein Zufall" schmücken, der von der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem Bundesinnenministerium durchgeführt wurde.
Umdenken in Sachen Integrationspolitik
Da der Demographische Wandel auch die Schwaben nicht verschont, droht der Wirtschaft in der schrumpfenden Landeshauptstadt ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Ignoranz in der Integrationsfrage kann die städtischen Haushalte künftig stark belasten, denn je schlechter Migranten für den Beruf gerüstet sind, desto größer sind die Summen, die für Sozialleistungen investiert werden müssen. Bei einem Ausländeranteil von 22% - Eingebürgerte nicht mitgezählt - ist es somit nicht irrelevant, ob aus den Zuwanderern Steuerzahler oder Sozialhilfeempfänger werden. Diese pragmatischen Überlegungen sowie die stetig wachsende Internationalität der Stuttgarter Bevölkerung führten Anfang des Jahrtausends zu einem Umdenken in Sachen Integrationspolitik. Man erkannte, dass die bisherige Eingliederungsarbeit und die bestehenden Formen des Zusammenlebens neu und bewusster auf gemeinsame Ziele hin ausgerichtet werden mussten. Integration wurde zur Chefsache erhoben: Im Jahre 2001 gründete sich auf Initiative von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster das "Bündnis für Integration", dem heute sämtliche Behörden und Vereine der Stadt angehören.
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Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Grundpfeiler des Stuttgarter Integrationskonzeptes sind die Anerkennung der deutschen Verfassung und Gesellschaftsordnung sowie die gleichberechtigte Teilhabe der Migranten am sozialen Leben. Der Ansatz berücksichtigt, dass Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die sowohl von der zugewanderten als auch von der einheimischen Bevölkerung mitgetragen werden muss. Eine wesentliche Stärke des Stuttgarter Modells liegt dabei in seiner Zielgruppenorientierung: Für die Integrationsmaßnahmen spielt nicht so sehr die Nationalität der Migranten eine Rolle, sondern vielmehr ihre soziale Lage. Um den individuellen, sozialen, kulturellen und migrationsspezifischen Unterschieden Rechnung zu tragen, richtet sich die Integrationspolitik daher an fünf Zielgruppen, die auch die deutsche Bevölkerung explizit mit einschließt:
1. Eingereiste Personen mit befristetem Aufenthalt, d.h. Flüchtlinge und Personen mit spezifischer Arbeitsregelung;
2. Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer, die für den deutschen Arbeitsmarkt angeworben werden;
3. Zuwanderer mit einem auf Dauer angelegten, aber an bestimmte Faktoren gebunden Aufenthalt;
4. Migranten mit bleibeberechtigtem Aufenthalt und/oder besonderem Status sowie
5. die deutsche Mehrheitsbevölkerung.
Unabhängig vom Herkunftsland und dem genaueren rechtlichen Status lassen sich diese fünf Gruppen zu drei Hauptkategorien zusammenfassen, für die jeweils spezifische Integrationsangebote entwickelt werden müssen: neu zugewanderte Personen, bereits länger in der Bundesrepublik lebende Personen mit Migrationshintergrund sowie die deutschen Stuttgarter.
Das neue Zuwanderungsgesetz, das Anfang 2005 in Kraft getreten ist, verpflichtet alle Migranten, die deutsche Sprache zu erlernen. In Stuttgart ist dies schon lange obligatorisch: Das Angebot von Sprach- und Integrationskursen ist der wohl wichtigste Bestandteil des Modells, basierend auf der Einsicht, dass die verbale Ausdrucksfähigkeit eine wesentliche Voraussetzung für die berufliche Qualifikation und die Eingliederung in den Arbeitsmarkt sowie in die Gesellschaft allgemein ist. Die Kurse richten sich nicht nur an Neuzuwanderer, sondern auch an die schon länger in der Bundesrepublik lebenden Migranten, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichend sind. Vor allem Frauen aus Einwandererfamilien sind davon betroffen. Viele wohnen bereits mehrere Jahre in der Bundesrepublik, sprechen jedoch kaum ein Wort Deutsch, da sie fast nur mit Landsleuten Kontakt haben. Solche Barrieren sind umso gravierender, als dass sich auch Kinder, deren Mütter mit dem Lehrer keinen Satz wechseln können, generell nur schwierig in der Gesellschaft zurechtzufinden. Kurse wie "Mama lernt Deutsch“, die mit Geldern der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart finanziert werden, kommen somit nicht nur den Frauen, sondern der ganzen Familie zugute.
Gesellschaftliche und politische Partizipation sowie Chancengleichheit
Gemäß dem europäischen Leitbild zur Integration will das Stuttgarter Modell mit seinen Maßnahmen kulturelle Vielfalt, gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen fördern. Dabei geht es vor allem um die gesellschaftliche und politische Partizipation der Zuwanderer sowie um die Chancengleichheit in den zentralen Lebensbereichen - von der sprachlichen Verständigung über die berufliche Qualifizierung bis hin zur Wohnsituation. Diese Ziele werden in den einzelnen Handlungsfeldern durch entsprechende Projekte und integrationsfördernde Maßnahmen umgesetzt. Beispiele dafür sind spezielle Sprachförderkonzepte an Schulen, Initiativen im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt", von Fachleuten organisierte Stadtteilrunden, Unterstützung und Beratung von interkulturellen Initiativen und nichtdeutschen Kulturvereinen, Förderung der internationalen Beziehungen durch Städtepartnerschaften, Veranstaltungen zum interreligiösen Dialog, Straßenfeste, Gesprächsgruppen und vieles mehr. Vorzeigeprojekt ist das internationale Stadtteilzentrum "Haus 49", in dem Lehrer Hausaufgabenhilfe für Migrantenschüler erteilen und Sozialarbeiter sich für die unterschiedlichsten Belange der nichtdeutschen Stuttgarter engagieren.
München (dpa) - In Bayern werden ausländische Eltern, die ihre Kinder nicht an einem Deutschkurs im Kindergarten teilnehmen lassen, künftig mit einem Bußgeld bestraft. Die CSU-Staatsregierung beschloss zudem, dass die Grundschulen die Ausländerbehörden informieren sollen, wenn ein Kind nicht ausreichend Deutsch spricht. Die neuen Sanktionen sind Bestandteil eines Pakets zur besseren Sprachförderung ausländischer Kinder, die das Kabinett heute in München auf den Weg brachte.
www.welt.de
Wohin würdest du so einen denn heimschicken?
Grüße
ecki
http://finanzen.ariva.de/board/251864/...a=&jump=2481879jump2481879
Es war gerade ein Anstoß zum wach rütteln.
Das genaue Gegenteil von dem, was du mir unterstellst.
bin selber einer in Deutschland (Ungar)
Der unterschied liegt nur darin, dass ich mich angepasst habe
Niemals gefordert, sondern geleistet habe. Totzdem habe ich miene Kontakte
zu Ungarn hier gepflegt etc.
Wieso hört man z.B. nichts von kriminellen jungen Japanern oder Südkoreanern.
Eben weil sie anstand haben und sich integrieren.
Mosemische Jugendliche (Ausnahmen gibts immer) wollen sich gar nicht integrieren.
Die führen lieber eine Paralelle gescchichte und beuten Dt. nur aus.
Glaub mir eifach. So was kann man nicht länger hinnehmen.
Bei der 2.Straftat (egal welcher Art, sofort zurück!)
Interessant wer sich hier schriftlich outet und interessant, wer hier für welche Meinung Sternchen verteilt.
im Prinzip nicht schlecht der Ansatz. Aber mal unterstellt, dass das Familien betrifft, die sich in D durchschnorren (die, die sich integrieren sind ja die, gegen die mit Ausnahme weniger hier keiner was hat). Die leben eben von der Stütze (oder wie Du das bezeichnen willst); wovon sollen die denn noch Bussgelder bezahlen??
Das wird dazu führen, dass die Kriminalität steigen wird. Vielleicht ist das ja der Hintergedanke, dass diese dann ausgewiesen werden sollen. Direkt wird diese Massnahme m.E. kein Erfolg haben.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Wo habe ich geschrieben, dass man alles hinnehmen soll.
Ich habe nur gebeten, dass man konstrutive Vorschläge macht und nicht plump gegen jeden und alles umnörgelt.
Gruß BarCode
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Punkte | Bewerter | Betreff | Bewertungszeit | Postingzeit | |
Bettler | Deutschland 2030 | 04.04.06 17:50 | 04.04.06 13:08 | ||
cziffra | @54 | 04.04.06 16:47 | 04.04.06 15:48 | ||
Bettler | 14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug | 04.04.06 14:48 | 07.09.05 13:20 | ||
Bettler | Multikulti beenden! | 04.04.06 14:47 | 04.04.06 08:26 | ||
Eulenspiegel | BeMi | 04.04.06 14:39 | 04.04.06 12:45 | ||
Eulenspiegel | cassius: Realitätsverlußt ? | 04.04.06 14:29 | 04.04.06 08:51 | ||
Eulenspiegel | cassius: Realitätsverlußt ? | 04.04.06 14:29 | 04.04.06 08:51 | ||
commo | BeMi | 04.04.06 13:30 | 04.04.06 12:45 | ||
cziffra | BeMi | 04.04.06 13:21 | 04.04.06 12:45 | ||
cziffra | @BeMi | 04.04.06 13:21 | 04.04.06 12:23 | ||
cziffra | Deutschland 2030 | 04.04.06 13:20 | 04.04.06 13:08 | ||
Calibra21 | 14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug | 04.04.06 12:22 | 07.09.05 13:20 | ||
Calibra21 | Multikulti beenden! | 04.04.06 12:22 | 04.04.06 08:26 | ||
niebaum | cassius: Realitätsverlußt ? | 04.04.06 11:46 | 04.04.06 08:51 | ||
elgreco | Multikulti beenden! | 04.04.06 11:03 | 04.04.06 08:26 | ||
ernst thälmann | Multikulti beenden! | 04.04.06 10:31 | 04.04.06 08:26 | ||
Meiko | Multikulti beenden! | 04.04.06 09:52 | 04.04.06 08:26 | ||
Kraut | @Vega 2000 | 04.04.06 09:41 | 04.04.06 09:14 | ||
vanessax | Multikulti beenden! | 04.04.06 08:39 | 04.04.06 08:26 |
Gruß BarCode
User wie ecki und BarCode haben sich im Talkforum in der Regel sehr sachlich und themenorientiert mit den jeweiligen Inhalten auseinandergesetzt, gelingt nicht immer, mir ebenfalls nicht, allerdings sollten Provokationen nicht auf Dauer zum Merkmal (d)einer ID werden.
Ciao!
PS Oder willst Du einfach nur pöbeln, so just4fun, aus Langeweile oder weil es Dir einfach Freude bereitet? ;-)
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KITA ARIVA!