Multikulti beenden!


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Neuester Beitrag: 13.11.07 19:49
Eröffnet am:04.04.06 08:26von: EURO-Hasse.Anzahl Beiträge:117
Neuester Beitrag:13.11.07 19:49von: BRAD P007Leser gesamt:9.456
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5173 Postings, 7197 Tage Klaus_DieterTja bernd warum?

 
  
    #26
2
04.04.06 11:41
gut, die Gastarbeiter haben wir geholt, und auch bezahlt, und für deren Verhältnisse ausgezeichnet bezahlt.

Wann ist das passiert und warum, dass der Familienzuzug stattfand, und, dass die Türken, ja in erster Linie , immer hier geblieben sind?
Dann kamen auch noch imemr mehr, die nicht mal mehr hier jemals gearbeitet haben!

Tja warum, das frage ich mich jetzt auch!

Liegt das daran, weil wir Deutschen meinen, wir müssten sozial und nett zu "anderen" Volksgruppen sein? Gar wegen unserer Vergangenheit?

Warum waren wir so ein Club, der wie in Cassius Beispiel alle eingeladen haben, hier mit zu feiern, mit zu trinken und von unserem Geld zu leben?

Frage ist es unverschämt, oder gar unmenschlich, wenn man jetzt sagt:

Ihr seid hier, Ihr konntet nach Deutschland kommen. Aber brauchen tun wir Euch eigentlich schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Das haben wir Euch wohl nie so direkt gesagt, weil wir zuviele "Multi-kulti"- Spinner hier hatten, und auch wohl viele, die sich haben ein schlechtes Gewissen, haben einreden lassen, wegen der Nazizeit.
Aber jetzt brauchen wir Euch nicht mehr. Besser ist, Ihr geht nach hause, wo ihr ja wohl so leben könnt, wie Ihr wollt.
Einige können sicher auch hier bleiben - aber diese müssen lernen, dass sie sich qualifiziern müssen, etwa lernen müssen, dass sie Deutschland mit den Gesetzen respektieren  zund vor allem müssen sie sich selber ernähren!

Wir haben Euch Jahrzehntelang ernährt. Es welchem Grund sollten wir eine Verpflichtung haben, das weiter zu tun? Deshalb weil wir es immer schon so getan haben?

Wenn Ihr weiter türkisch sein wollt, Eure Kultur leben wollt, unter Eures gleichen sein wollt, warum bleibt Ihr dann hier, und geht nicht zurück in die Türkei?
Warum nur?

Es ist wohl nur das Geld, war denen geben - die Sozialhilfe, das Kindergeld, HartzIV, gratis Gesundheitssystem und ein so humanes Strafrecht, wie es das in der Türkei selber wohl nie geben wird.

Die wollen dann wohl nur unser Geld, und sonst nichts!

Oder?  

2590 Postings, 7244 Tage brokeboyalso, klaus-dieter ...

 
  
    #27
2
04.04.06 11:41
... deine beiträge. schon schlechteres von dir gelesen.
ich bin alles andere als "rechts" - überhaupt gehört diese positionsbestimmung in die mottenkiste der geschichte. ich denke, wir müssen realistisch werden und das heisst, die probleme ohne ideologische brille zu betrachten.

es kann einfach nicht sein, dass wir in stiller pseudoliberalität mitansehen, wie uns eine ganze generation ohne begleitung, ideal oder vorbild, in die anarchie und völlige disziplinlosigkeit entgleitet - damit tun wir niemanden einen gefallen.

ja, es ist normal, dass jungs mit 15, 16 jahren auch mal mist bauen - das gab es immer. allerdings gibt es einen unterschied, ob da mal ein fahrrad geklaut wird, ein auto aufgebrochen wird, oder ob man mit ungezügelter gewalt lehrer drangsaliert, mitschüler terrorisiert und erpresst und auch noch auf sie einstiefelt, wenn sie am boden liegen.

wir müssen mit klugheit reagieren und mehr geld in diese jugend investieren. wir brauchen neue methoden und müssen versuchen die kids von der ausufernden elektronischen verblödung wegzubekommen. wir müssen die eltern miteinbinden und ihnen hilfestellungen bei der erziehung geben.

damit wir auch in 20,30 jahren eine funktionierende gesellschaft haben, müssen wir denjenigen, die die werte und spielregeln nicht anerkennen, bzw. ständig gegen sie verstossen, grenzen setzen. für leute ohne deutschen pass heisst das eben u.u.: " wir kommen ohne euch bedeutend besser klar ...".
ob am ende für manchen deutschen looser nur noch das boot-camp übrigbleibt ist nicht zu hoffen - wir sollten jedoch die authorität der werte auch mit harten bandagen verteidigen.  

5173 Postings, 7197 Tage Klaus_DieterWarum MÜSSEN wir das ?

 
  
    #28
1
04.04.06 11:49
Welche Verpflichtung haben wir gegen den jungen Menschen?

Den 10, 15 oder 20 jährigen?

Sind wir dazu verpflichtet ihnen mehr beizubringen, ihnen mehr Hilfen im Alltag zur Verfügung zu stellen, als Deutschen jungen Menschen?

Sind sie ein Gewinn für unser Land, können sie es jemals sein?
Richig ist, die Deutschen werden immer weniger ,weil sie wenig Kinder bekommen, die Ausländer, implizit die Türken bekommen viel mehr Kind - soweit so gut.

Aber wenn wir hier Prozentzahlen hören, von 80% ohne Berufsausbildung - 40% ohne überhaupt einen Schulabschluss, sind das dann wirklcih die Menschen, die Deutschland braucht?

Die Deutschland voranbringen, doer zumindest auf dem Status quo halten?

Oder vermehrt sich nicht so eher die Schicht, um die wir uns nur kümmern müssen, die unser Sozialsystem braucht, und die mehr eine Last für unser System sind, als ein Antrieb?    

5173 Postings, 7197 Tage Klaus_DieterDiese Menschen haben wohl noch wie

 
  
    #29
1
04.04.06 11:54
vor ihre "türkisches Ideal" - das dürfen sie gern haben, zumal, wie ich ja durchaus einsehe, eben Deutschland wenig Perspektiven für diese jungen Leute eröffnet.


Wäre es nicht mal was einen Schüleraustausch Türkei-Deutschland zu organisieren?
Und wirklich im ganz grossen Stil! Jeder deutsch-türksiche Schüler geht für 4 Wochen oder so, in die Türkei und geht dort zur Schule und lebt dort!

Dann sieht er wohl, wie gut es ihm geht, zu was er Freiheit, Meinungsfreiheit und Liberalität missbraucht.

Denke mal so 20% der Leute werden dann gleih in der Türkei bleiben, und das nicht, weil es ihnen da so gut gefällt, sondern weil der türkische Staat keinen Spass versteht was um "Aufmupfen" gegen Lehrer geht, um Erpressung, Schlägereien, und Diebstahl.
Die werden dann die nächsten Monate und Jahre darüber nachdenken können, was sie durch ihr Verhalten sich selber verbaut haben!  

2590 Postings, 7244 Tage brokeboy@27

 
  
    #30
2
04.04.06 12:04
"... Sind wir dazu verpflichtet ihnen mehr beizubringen, ihnen mehr Hilfen im Alltag zur Verfügung zu stellen, als Deutschen jungen Menschen?..."

eindeutig: nein! ganz im gegenteil, wir müssen den menschen, die bei uns leben wollen abverlangen dürfen, dass sie sich integrieren wollen - von assimilation, also aufgabe ihrer kultur hat dabei niemand geredet.
allerdings bin ich pragmatiker - man muss dort handeln, wo es brennt.

" ... Aber wenn wir hier Prozentzahlen hören, von 80% ohne Berufsausbildung - 40% ohne überhaupt einen Schulabschluss, sind das dann wirklcih die Menschen, die Deutschland braucht? ..."

das muss sich ändern. wenn wir mehr darauf achten, wer zu uns kommt und nicht jede soziale härte mit geld begraben, regelt sich das in teilen selbst.  

10041 Postings, 8198 Tage BeMiEURO-Hasser

 
  
    #31
04.04.06 12:08
ist noch nicht in der Realität angekommen.
1933 bis 1945 war doch schon,
oder?  

232 Postings, 6831 Tage Bernd42Unser Hauptproblem sind doch nicht ausländer

 
  
    #32
4
04.04.06 12:09
an sich, sondern das wir nur 3. udn 4. Wahl nach Deutschland bekommen.

Während sich GB, Irland und co junge vielversprechende Letten, Esten und ähnliche ins Land holen, die deren Wirtschaft voranbringen, "holen" (bzw. holten) wir nur Unglernte für niedrige Hilfsarbeiten für die sich die Deutschen zu schade sind/waren.

Das diese Ungelernten Probleme haben ihre Kinder entsprechend zu erziehen und ihnen jetzt, wo auch sie selber arbeitslos sind, wenig Perspektive bieten können, ist doch logisch.

Das sind die Fehler der Vergangenheit.

Doch wie kommt man da wieder heraus?

Milliarden für Integration?   Haben wir nicht.

Also muss man zu erst dafür sorgen, dass nicht weiteres Hartz4-potential ins Land kommt. wie heisst es so schön... Highpotentials gerne, der Rest bleibt draussen.

Und wa smachen mit denen, die hier sind. solange sie nicht gegen die Gesetze verstossen, sollen sie bleiben, doch sobald es sich herausstellt, dass sie sich nicht an usnere Gesetzgebung gebunden fühlen, müssen wir auch die Gelegenheit nutzen und sie des Landes verweisen.
Das kann ruhig bzw. muss schon in der Schule anfangen.









Viele Grüße
Der Bernd  

813 Postings, 8386 Tage EURO-Hasser@BeMi

 
  
    #33
1
04.04.06 12:23
Was ist denn das für ein geistvoller Beitrag?  
"1933-1945 war schon"   Hallo!! 1968 war auch schon!!

Setzen  6!!!

Wo bist du denn angekommen? Oder vielleicht fragt man besser WOHER
bist du gekommen? Bist du auch ein Relikt aus dem Irrenhaus der "Frankfurter Schule"?

Die Realität ist Multi-Kriminell!

Ziehe zu Happy und träum weiter!  

10041 Postings, 8198 Tage BeMi@ EURO-Hasser

 
  
    #34
1
04.04.06 12:30
Fakten:
- Die Deutschen haben sich die "Gastarbeiter"
  ins Land geholt.
- Die Mehrheit derer lebt hier friedlich und
  fleißig.
- Nur eine Minderheit macht Schwierigkeiten.

Warum gleich das Kind mit dem Bade ausschütten?  

813 Postings, 8386 Tage EURO-HasserBeMi

 
  
    #35
3
04.04.06 12:45
Diese abgedroschene Geschichte
"Die Deutschen haben sich die "Gastarbeiter" ins Land geholt."
ist doch längst gelaufen.

Betonung liegt aber richtig auf "GASTARBEITER" & Gäste gehen für gewöhnlich
wieder nach Hause!

Deine sog. Fakten existieren schon lange nicht mehr!
 

6506 Postings, 8509 Tage Bankerslastzu Posting 1

 
  
    #36
04.04.06 12:49
Multi-Kulti ist gescheitert.

"Beenden" läßt es sich leider nicht mehr.  

813 Postings, 8386 Tage EURO-HasserDeutschland 2030

 
  
    #37
2
04.04.06 13:08

Deutschland 2030

... wenn wir die Politik der Verantwortungslosigkeit nicht stoppen.

 
Angehängte Grafik:
2030dddd.jpg (verkleinert auf 66%) vergrößern
2030dddd.jpg

5173 Postings, 7197 Tage Klaus_DieterWas JETZT machen?

 
  
    #38
1
04.04.06 13:18
Richtig ist, wie haben die "Gastarbeiter" vor 40 oder auch noch vor 30 Jahren angeworben!
Spästens jedoch mitte der 80iger Jahre, also vor 20 Jahren, wurde hier keiner mehr geworben und auch nicht mehr neu gebraucht.

Haben wir die Leute nicht, für deren Verhältsnisse fürstlich bezahlt?
Hier in Deutschland hatten sie es besser, als es IHnen jemals bei sich zu hause gehen würde. Wenn sie in der Türkei krank waren, oder das Kind war krank, konnte man den Arzt wohl einfach nicht bezahlen, weil sie ausser mal ein bisschen Landarbeit keinen Job hatten, von Krankenversicherung brauchen wir gar nicht erst reden.

Jetzt sagen wir eben, hochoffiziell, "Danke für Eure Leistungen, Ihr habt hier gearbeitet, wir haben Euch bezahltm, wir zahlen auch jetzt noch, aber wir brauchen Euch eigentlich nicht mehr!"
"Es wäre uns am Liebsten, Ihr würdet mit "Sack und Pack" und Frau und Kind zurück in Eure Heimatstaaten gehen. Gern geben wir Euch auch noch für ein halbes Jahr das HatzIV Geld oder die Sozialhilfe und das Kindergeld mit.

Wenn Ihr hier bleiben wollt, das könnt Ihr gerne, dann passt Euch bitte an. Aber auch das fordern wir. Wer in der Schule Theater macht und nicht lernt, kommt in eine Art Besserungsanstalt, wenn das nicht hilft, dann müssen wir uns von diesem trennen.
Wir können es einfach nicht schaffen, neben unseren eigenen Deutschen, "Sozialfällen" noch weitere jüngere Ausländer hier auch noch ihr Leben lang, wohl möglich später mit eigener Familie, und auch wieder zig Kindern, die ähnlich wohl sein werden, durchzufüttern!"

"Die unter Euch, dass eine Ausbildung hinter sich gebracht haben, hier schon in den letzten Jahren gearbeitet haben, oder immer noch arbeiten, also für sich selber sorgen, sind sehr gern in unserem  Land mit schon anwesender Frau und auch Kindern hier gesehen."
"Wer strafffällig wird, wer sich nicht genug bemüht, eine Arbeit zu finden, wer trotz Unterricht und Hilfestellungen, und normalen geistigen Fähigkeiten, kein Deutsch kann, und nichts lernt, von dem trennen wir uns. Diesen können wir hier nicht gebrauchen.
Der kann, wie viele andere auch in Istambul sein Glück als Strassenhändler, oder als Fährenfahrkartenzwischenhändler versuchen!!"


Ach ja, schaut mal in Städte wie Istambul, da haben auch die unqualifizierten kaum eine Chance auf eine Arbeit, doch sie tun oft was!  Der eine verkauft, eben Feuerzeuge, die er wohl im Supermarkt selber gerade gekauft hat, der,. er gut schreiben und lesen kann, und eine  Schreibmaschine hat, der macht, draussen auf der Strasse ein Schreibbüro für die auf, welche nicht lesen und schreiben können.

Und sogar Fährenfahrkartenzwischenhändler gibt es!
Man kann von der europäischen Seite auf die asiatische Seite Istambuls über die Brücke kostenlos mit Auto, Bus fahren oder auch laufen.
Es gibt aber auch direkt zwischen zwei Brücken eine grosse Fähre, die falls man zu fuss ist , eben schneller ist. Diese braucht etwa 7 min, für eine Überfahrt, über die Brücke braucht man wohl 20 min.
Die Tickets für die Überfahrt werden an so zwei Häuschen verkauft. Die Verkaufsstellen sind in der Regel ausreichend. Nur in den letzten 1 bis 2 Minuten vor Abfahrt. es fährt wohl so alle 15 minuten einen Fähre, ist eine lange Schlange vor den Fahrkartenschaltern, so, dass man ins Gedränge muss, und unter Umständen, gerade diese Fähre nicht mehr bekommt. Die Fahrkarte kostet etwa 30 cent.

Da gibt es dann einige pfiffige türkische Junx, die kaufen die Fahrkarten selber an den Fahrkartenhäusschen und stellen sich neben den Eingang  und bieten diese Fahrkarten für etwa 50 cent an!

     
Tja, so verdient man Geld in der Türkei, als einer der keine richtige Arbeit hat.
Denn HarztIV, Sozialgeld, Kindergeld, oder auch Arbeitlosengeld, wie auch eine gesetztliche Krankenversicherung, gibt es dort nicht!

Wenn ich Türke wäre, und würde keinen Job in der Türkei haben, und in den ärmsten Slumgebieten leben, dann würde ich doch alles dran setzten, nach Deutschland zu kommen, so hätte ich ein schönes zuhause, neue Möbel, und immer genug Geld für essen, Trinken und auch sonst noch was. Und nebenbei, braucht keines meiner Kinder länger an einfachen Krankheiten leiden, es gibt die medizinsichen Leistungen gratis.

Aber, jetzt erkäre mir bitte mal einer, warum wir den Türken hier alles geben, aber andere Menschen, die wir für 30 cent am Tag ernähren könnten in Afrika, verhungern lassen!  

10041 Postings, 8198 Tage BeMiDeine Argumente

 
  
    #39
04.04.06 13:26
sind mir zu dumpf,
sieg Heil!
Ich setz Dich jetzt auf meine Ignore-Liste, ok?  

10041 Postings, 8198 Tage BeMiIch meinte, Eurohasser o. T.

 
  
    #40
04.04.06 13:27

6506 Postings, 8509 Tage BankerslastWir sollten Mahner und Warner

 
  
    #41
3
04.04.06 13:30
auch mal ernst nehmen und nicht immer mit Ewiggestrigen Argumenten daherkommen auch wenn sie emotional "extrem" klingen.

Wir sollten uns an der eigenen Nase fassen, denn wir sind es, die "ihre Welt" (Deutschland) gestalten. Nur - zwischenzeitlich wird unsere Welt (Deutschland) von anderen Kräften stark mitgestaltet. Es hat sich etwas verselbständigt, was nicht mehr zu bremsen ist.

Wem es nicht zu lange ist, mag gerne mal nachfolgenden Artikel sich (auch kritisch) zu Gemüte führen.

"Wir haben Gegen-Gesellschaften" - Die Zahl der Deutschen schrumpft, die der zugewanderten Moslems wächst. Die Demographie werde zur Waffe, sagt der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg

Die WELT: Was sagt die Demographie über unsere Zukunft?

Herwig Birg: Für mich ist die demographische Entwicklung der Dreh- und Angelpunkt für unsere Zukunft, wichtiger als der Zusammenbruch des Kommunismus. Die Demographie zieht die Ökonomie nach sich - nach oben oder unten. Die erste Demographiekonferenz eines deutschen Bundespräsidenten fand nach 30jähriger kollektiver Verdrängung endlich Anfang Dezember 2005 in Berlin statt. Aber ich habe den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau schon vor vielen Jahren in einem mehrstündigen Gespräch über die Fakten unterrichtet. Das Ergebnis war in Freundlichkeit verpacktes Desinteresse. Einige Jahre später hat dann die Landesregierung Nordrhein-Westfalens das 1980 von ihr (auf Druck der Opposition) gegründete Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik - das damals einzige demographische Forschungs- institut aller deutschen Universitäten - geschlossen. Der schon in dieser Zeit intensiv unter-suchte Abwärtstrend könnte jetzt nur noch gestoppt werden, wenn die Eltern wesentlich mehr Kinder zur Welt brächten. Die Mathematik lügt nicht.

Die WELT: Dann hätten wir eine Fortpflanzungsdiktatur, oder?

Birg: Merkwürdiges Wort. Das predigt doch niemand. Angesagt ist Gelassenheit angesichts des Unvermeidlichen. Denken Sie an die römische oder griechische Hochkultur. Die gingen auch einmal zu Ende. Da werden wir keine Ausnahme sein. Allerdings sollten wir uns bewußt machen: Keine Entwicklung ist so schlecht, daß nicht eine noch schlechtere möglich wäre. Es lohnt sich also immer, etwas zu tun.

Die WELT: Bei den Römern kam der Wohlstand, der Luxus, die Trägheit, und dann kamen die Vandalen. Sie wollen doch nicht sagen, dann kamen die Türken zu uns?

Birg: Ein schlechter Vergleich. Kein Moslem hat uns davon abgehalten, Kinder zu haben. Wir selbst entscheiden uns für mehr Karriere, mehr Luxus und weniger Kinder. Heute kommt die Sorge vor Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit hinzu. Wozu Kinder in die Welt setzen, die arbeitslos wären? Dann kommt die Einwanderung als Defizitausgleich ins Spiel. Hauptproblem ist, daß die meisten Einwanderer Deutschlands eine andere Wertschätzung von Bildung haben. Wozu Mädchen gut ausbilden, wenn ihre Heiratspartner das nicht schätzen? Wozu sollen Jungs viel lernen, wenn für Männlichkeit andere Maßstäbe gelten? Pisa hat für die deutschstämmigen Schüler wesentlich bessere Ergebnisse erbracht. Man muß den Test nach Deutschen und Migranten untergliedern. Aber das traut sich fast niemand. Die Betriebe beklagen sich über den Mangel an ausbildungsfähigen Schulabgängern, die Universitäten über nicht studierfähige Abiturienten. Der Standort Deutschland hat Schaden genommen. Dem "Land der Ideen" gehen die Ingenieure aus. In vielen Branchen ist Deutschland nicht mehr erstklassig. Warum schlägt die Wirtschaft nicht Alarm und zwingt die Politik, wieder das Land mit der besten Bildungspolitik der Welt zu werden?

Die WELT: Kann man das wirklich sagen: Die Einwanderer sind schuld, weil sie weniger bildungsorientiert sind? Sind nicht alle Migranten, gerade im Zeitalter der Globalisierung, am Aufstieg interessiert?

Birg: Deutschland leistete sich eine millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme. Das ist nun nicht mehr zu bezahlen. Hochqualifizierte Einwanderer können ihren Lebensunterhalt in der Regel selbst verdienen, aber sie sind auf dem Weltarbeitsmarkt so knapp, daß wir nicht hoffen können, wir könnten unseren Bedarf durch Einwanderung decken. Wir dürfen aber nicht die Augen davor verschließen, daß Herkunftsländer wie Indien ihre Elite für die Entwicklung ihres eigenen Landes dringend selbst brauchen. In Indien leben eine Milliarde Menschen, die meisten von ihnen in unvorstellbarer Armut. Mit welchem Recht stellen wir uns eigentlich vor, daß die Fähigkeiten der indischen Elite dazu da sind, unseren Wohlstand zu sichern?

Die WELT: Deutschland ist auf dem absteigenden Ast? Meinen Sie das wirklich so?

Birg: Alles hängt vom Vergleichsmaßstab ab. Im Vergleich zu Entwicklungsländern steht unser Land natürlich glänzend da. Aber Deutschland lebt und arbeitet schon zu lange weit unter seinen kulturell angelegten großen Möglichkeiten. Als Folge davon ist das Wirtschaftswachstum so gering, daß das Steueraufkommen nicht mehr reicht, um die demographisch bedingten Verteilungskonflikte zwischen den Generationen, den östlichen und westlichen Bundesländern, den Zugewanderten und Ansässigen und den Bevölkerungsgruppen mit und ohne Kindern mittels ausgleichender Subventionen und Transferzahlungen zu befrieden. Das Vertrackte ist: Die Demographie verhindert, daß der Staat die finanziellen Mittel zur Verfügung hat, um die von ihr ausgelösten Probleme zu lösen. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre, leisten wir uns auch noch den Irrsinn einer gigantischen Staatsverschuldung.

Die WELT: Versagen sich bestimmte Kulturen der Logik des Wohlstandes, der seine Kinder frißt? Etwa die islamische Welt oder die afrikanische?

Birg: Man kann eine Rangfolge der Länder oder besser noch der Regionen bilden - angeführt von Deutschland, das als erstes Land im Frieden zu schrumpfen begann, gefolgt von den anderen hochentwickelten Ländern und nach den Schwellenländern schließlich in Zukunft auch die ganz armen. Die Länder und Regionen der Welt lassen sich mit einem Geleitzug von Schiffen vergleichen, die alle seit Jahrzehnten in die gleiche Richtung zu niedrigeren Geburtenraten unterwegs sind. Ein Schiff nach dem anderen passiert diese magische Marke, ab der die Gesellschaften mehr Sterbe- als Geburtenfälle erleben. In Deutschland ist das seit 1972 der Fall, in den entwickelten Regionen Asiens beginnt es in 20 bis 25 Jahren, in Afrika ganz spät. Die Weltbevölkerung als Ganzes wird ab 2070 nach jahrhundertelangem Wachstum in die Schrumpfung übergehen - eine "demographische Zeitenwende", so der Titel eines meiner Bücher, die zuerst in Deutschland einsetzte. Die islamischen Länder aber, die nicht wie Afrika mit Aids zu kämpfen haben, werden weiter wachsen. Einige sehen in hohen Geburtenraten ein Instrument zur Erlangung der auf andere Weise nicht erreichbaren politischen Herrschaft: Demographie als Waffe.

Die WELT: Wie im Falle Israels und der enorm wachsenden Anzahl der Palästinenser?

Birg: Das ist ein sehr ernstes Problem. Kann man sich eine israelische Demokratie mit einer moslemischen Mehrheitsbevölkerung vorstellen?

Die WELT: Sie sagen voraus, daß in Deutschland in absehbarer Zeit die Städte von Migrantenmehrheiten bewohnt werden.

Birg: Man muß genau sein. Die ältere Bevölkerung wird in allen Städten noch in der zweiten Jahrhunderthälfte die absolute Mehrheit haben, die jüngere wird in wenigen Jahren in den Großstädten von der zugewanderten Population und ihren Nachfahren bestimmt. Das geschieht zunächst auf Quartiersebene, dann auf Stadtteilebene, und dann nähert sich das der 50-Prozent-Marke in der Stadt insgesamt. Umkehren kann man das nicht. Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell "zurückzuholen". Wer da von "kultureller Bereicherung" spricht, soll das erklären: Wo sind die Galerien, die Orchester, die Chöre und Theater, die uns bereichern? Bunte Gemüseläden, Restaurants und Folklore sind schön, aber nicht genug. Kultur wird erst wirksam, wenn Menschen für andere einstehen, ohne dafür rechtlich gezwungen werden zu können. Nach einer Podiumsdiskussion zum Migrationsproblem forderte die Ausländerbeauftragte des Stadtteils Berlin-Schöneberg die Einführung eines zusätzlichen Solidarbeitrags für Ausländer.

Die WELT: Ist die moslemische Kultur weniger inspirierend? Schließlich hatten wir auch Einwanderer aus Polen, wir hatten Millionen Vertriebene aus dem Osten, wir hatten später Italiener, Spanier, Griechen ...

Birg: Stellen wir doch mal die Frage: Wer heiratet wen? Italiener und Spanier heiraten fast ebensooft deutsche Partner. Türken zu über 90 Prozent nicht. Das ist ein deutliches Zeichen. Wir haben nicht nur Parallelgesellschaften, wir haben auch Gegengesellschaften und auch Surrogatgesellschaften - und alles gleichzeitig.

Die WELT: Was also tun mit diesen Signalen?

Birg: Wir können und wollen die Leute nicht zurückschicken, schließlich hat uns niemand gezwungen, sie ins Land zu holen. Wir können und wollen sie aber auch nicht zwingen, unsere Lebensformen anzunehmen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, zu ihr gehört seine Kultur.

Die WELT: Das heißt aber nicht Kulturrelativismus. Warum läßt sich da nichts durchsetzen?

Birg: Man kann und sollte den Mißbrauch von Sozialleistungen abstellen, man kann und sollte die öffentlichen Unterstützungszahlungen von der Bereitschaft zum Spracherwerb abhängig machen. Aber damit kann man niemandem eine Kultur aufzwingen, die er ablehnt. Das sieht man zum Beispiel an den hilflosen Bemühungen rund um den Einbürgerungstest, die nur zu Ärger führen.

Die WELT: Warum sind Sie so skeptisch?

Birg: Eine Kultur muß so attraktiv sein, daß sie freiwillig angenommen wird. Man wollte die polnischen Einwanderer im Ruhrgebiet mit Polizeigewalt zwingen, in ihren Vereinen deutsch zu sprechen, das vergißt man heute gerne. Sie stehen uns kulturell so nahe, daß sie es dann freiwillig taten. Aber kann man das von wirklich anderen Kulturen in einer hochtechnologisierten Welt erwarten? In der jeder Haushalt seine eigene Kultur wählen kann aus tausend Fernseh- programmen? Man kann doch in Berlin leben, als lebte man in der Türkei. Je größer, und hier sind wir wieder bei der Demographie, eine Population ist, desto mehr nimmt der lebensweltliche Druck ab, sich auf seine Umwelt einzulassen.

Die WELT: Aber noch einmal. Es muß Regeln geben, Einwanderer sind doch nicht per se Verweigerer.

Birg: Wo immer Menschen zusammenleben, müssen sie sich Regeln geben. Aber wenn man im Straßenverkehr gleichzeitig die Regeln des Rechts- und Linksverkehrs zuläßt, schafft man Chaos. Das gleiche gilt für die Menschenrechte. Gewalt gegen Personen kann man nicht abschaffen und gleichzeitig tolerieren. Frauen können nicht gleichgestellt sein und zugleich als minderwertig gelten. In jedem Land, in dem Moscheen gebaut werden, sollte man auch christliche Kirchen zulassen. Das ist in den moslemischen Ländern nicht so. Eine Demokratie, die kein Gesicht hat, die die Toleranz gegenüber der Intoleranz toleriert, läßt sich nicht wirklich verteidigen.

Die WELT: Deutschland 2050, wie sieht es aus nach Herwig Birg?

Birg: DaimlerChrysler hat in seinen Betrieben Deutsch durch Amerikanisch ersetzt. Porsche hat es bewußt nicht getan, aber es ist wahrscheinlich, daß man in den Betrieben des Exportweltmeisters Deutschland im Jahr 2050 besser nicht deutsch spricht, vielleicht ist es bis dahin nicht nur nicht chic, sondern ein Entlassungsgrund. Fakt ist, daß das Deutsche sehr viel schneller verschwindet, als die Zahl der Deutschen abnimmt. Der deutsche Botschafter weigerte sich jüngst auf einem bedeutenden Kongreß der in Südkorea arbeitenden Germanisten als einziger Redner, seine Ansprache auf deutsch zu halten. Die Unterschicht hat allemal Spaß an der Verhunzung des Deutschen. Mit der Sprache verschwindet die Klarheit des Denkens, da findet dann niemand mehr etwas dabei, wenn die Stadt Dresden 50 000 Sozialwohnungen an einen ausländischen Konzern verkauft, der aus den Einnahmen beim Weiterverkauf die Pensionen der Anteilsbesitzer irgendwo auf der Welt finanziert, nur nicht die der Leute, die diese Wohnungen einmal geschaffen haben. Die Berliner verkaufen ihr Grundwasser an einen schwedischen Konzern. Die Berliner Luft ist wahrscheinlich auch 2050 noch nicht verkauft, aber nur, weil es zu teuer wäre, sie in Dosen zu füllen. Aber alles, was sich verscherbeln läßt, wird zu Geld gemacht Wir leben 2050 nicht mehr in Deutschland, das ist dann nur noch ein geographischer Begriff. Wir leben im Wirkungsbereich von internationalen Konzernen, und die Menschen werden ihre Identität über die Firma beziehen, die sie bezahlt. Right or wrong, my business!

Die WELT: Sie sind ja ein Kulturpessimist in Reinstform!

Birg: Ja, was meine Lebenszeit betrifft. Aber diese kurzfristige Perspektive verbirgt das Wesentliche. Auf lange Frist, also in der generationenübergreifenden Perspektive, habe ich keine Zweifel, daß die deutsche Kultur, in deren Sprache Kants "Kritik der reinen Vernunft" geschrieben wurde, überdauert.

Die WELT: Der Demograph ist ein Pedant des Vorhersehbaren.

Birg: Das liegt an der Materie, nicht an mir. Ich kann ja nicht sagen, meine Berechnungen ergeben das, aber damit die Klarheit nicht so weh tut, breiten wir jetzt einen milden Schleier darüber.

Die WELT: Drei Empfehlungen an die Politik?

Birg: Erstens Aufklärung, zweitens Aufklärung und drittens Aufklärung. Ist das zuviel verlangt? Die junge Generation wird sträflich schlecht ausgebildet. Wir brauchen: Bildung, Bildung, Bildung.

Die WELT: Das klingt schon wieder versöhnlicher.

Birg: Man muß langfristig denken, die nächste Hochkultur kann erst kommen, wenn unsere geht.

Die WELT: Ist die Gleichstellung der Frau vielleicht der Schlüssel für eine neue Kultur?

Birg: Ja, ich glaube, daß unsere Zukunft in den Händen der Frauen liegt. Die Töchter der Einwanderer werden eine ganz wichtige Rolle spielen. Diese Mädchen müssen wir ausbilden. Sie sind unsere Missionarinnen. Mit und durch sie müssen wir die Werte, die diese schrumpfende Gesellschaft zusammenhalten, offensiv verteidigen.

(Artikel aus der "Welt" vom 28.02.2006 von Andrea Seibel)

 

813 Postings, 8386 Tage EURO-HasserLöschung

 
  
    #42
04.04.06 13:35

Moderation
Zeitpunkt: 04.04.06 16:56
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Regelverstoß/Naziparolen

 

 

2590 Postings, 7244 Tage brokeboyunterschied

 
  
    #43
1
04.04.06 13:44
" .... Wir sollten Mahner und Warner auch mal ernst nehmen und nicht immer mit Ewiggestrigen Argumenten daherkommen auch wenn sie emotional "extrem" klingen ..."

richtig so und wie ich sagte: weg mit dem ideologisch geprägten blick

juden, hugenotten, freimaurer und hedonistische gegenkulturen (20er jahre i.d. grosßstädten) - paralellgesellschaften gab es übrigens immer, sogar in stockkonservativen zeiten. im regelfall trug diese fremdstimulanz auch zur vielfalt und zur dynamik der gesellschaft bei.

aber hier ist von gegengesellschaften die rede, also von echten regel- und wertekonflikten. diejenigen, die hier mahnen sind eben keine dumpfen deutschtümler oder verkappte rechte, sondern markieren ein stimme der vernunft.  

813 Postings, 8386 Tage EURO-HasserLöschung

 
  
    #44
04.04.06 13:47

Moderation
Zeitpunkt: 04.04.06 16:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß/Beleidigend

 

 

392 Postings, 7002 Tage verzockt"Neue Kräfte braucht das Land....

 
  
    #45
04.04.06 13:49
.... und Rechte Ehrliche Politik!

Junge, Junge das nenne ich ehrlich !

Am besten wir schliessen den "Osten" wieder, dann können wir den Soli sparen, oder die Mehrwertsteuer runter auf 10 % !

Hartz IV Empfänger könnten wir doch komplett ausweisen, dann sinkt die Märchensteuer doch bestimmt auf 5 %.

Leckomio, mit ein bisschen Phantasie.......welche Möglichkeiten es alles gibt, danke Ausl... eh Euro-Hasser

:-)
 

5173 Postings, 7197 Tage Klaus_DieterEurohasser, dein Vokabular erschreckt mich

 
  
    #46
1
04.04.06 13:58
Nun, ich stehe ja wohl nicht gerade in Verdacht ein linkslastiger Mensch, oder ein extremer Gegner von rechter Politik, zu sein.

Aber Deine Wortwahl, deine Sätze, sorry die klingen für mich so nach.....ultrarechts, oder sogar  r......radikal. Will aufpassen was ich sage!
Meine nicht, dass ich direkt sage, dass Du soeiner bist, aber Du klingst schon verdammt, so, als wenn da eine Gefahr ausgehen könnte.

Meinste nicht, man könnte mehr erreichen, wenn es vernünftig äussert, und aus so manche Vokabel, die Du verwendest, verzichten würde?

Du willst doch  nicht in den Ruf kommen, ein Nazifreund zu sein, oder?  

813 Postings, 8386 Tage EURO-HasserVerzockt: Du würdest

 
  
    #47
04.04.06 14:01
wohl Deine Großeltern lieber ausweisen (um Renten & Krankenkasse entlasten),
als einen ausländischen Drogendealer.

Aber das ist eben so,
in jedem seriösen Thread gibt es die Schreihälse die mit unsachlichen
Kommentaren am Thema vorbei schreiben.

Ist aber gut so, das ihr uns "bösen Rechten" zeigt was ihr drauf habt!!!

 

44 Postings, 6842 Tage ramozanomanche denken

 
  
    #48
2
04.04.06 14:01
Ausländer können in Deutschland alles tun und machen was sie wollen. Das stimmt doch garnicht, kriminelle Ausländer werden abgeschoben und kriegen ihre Strafe. Ausländer müssen auch 1 euro jobs annehmen und werden auch kontrolliert ob sie wirklich ein Sozialhilfe-Fall sind. Es kehren auch immer mehr Ausländer wieder in ihre Heimat zurück. Und es gibt sehr viele Ausländer die eine Stütze für Deutschland sind und ihren Beitrag für die Wirtschaft und Gesellschaft tun. Es ist überhaupt nicht einfach nach Deutschland zu kommen, nicht mal als Tourist. Ich kann z.B. meine Verwandte nicht zu meiner Hochzeit einladen, weil sie kein Visum kriegen. Als Einwanderer ist es noch schwieriger. Und außerdem ist Deutschland garnicht mehr so interessant als Einwanderungsland, es wandern ja sogar mehr Deutsche aus.

 

2590 Postings, 7244 Tage brokeboy@euro

 
  
    #49
04.04.06 14:07
.... das ist mir zu einfach. du must immer im blick behalten, dass massnahmen -egal welcher art- anministrativ durchsetzbar sein müssen. wenn du statt der administrativ langsamen demokratie lieber eine straffer geführte staatsform bevorzugst, musst du unter damit rechnen, dass so ein kritisches forum wie ariva zugemacht wird und dass dann richtig miese leute vorn dran sind - mit dem unterschied, dass man sie gar nicht mehr loswird.
ich weiss nicht, was deine begriffe "heimat" und "rechte politik" en detail beschreiben, ich mache jedenfalls keinen unterschied zwischen deutschen und ausländischen problemgruppen, ausser dass es mich ärgert, wenn leute ihren gaststatus missbrauchen (würde ich in anderen ländern nicht machen) und dass man deutsches gesindel nicht so einfach abschieben kann - da wüsste ich einige, auf die wir gut verzichten könnten.  

913 Postings, 6868 Tage Ziel_TouaregLöschung

 
  
    #50
1
04.04.06 14:08

Moderation
Zeitpunkt: 04.04.06 15:47
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Massenmord an Ausländern als billige Lösung

 

 

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