Mit Lisa Su und 7nm zum Next Horizon
Seite 267 von 724 Neuester Beitrag: 06.08.25 05:28 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.19 01:48 | von: Plattenulli | Anzahl Beiträge: | 19.083 |
Neuester Beitrag: | 06.08.25 05:28 | von: CarpeDiem19. | Leser gesamt: | 6.758.814 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.819 | |
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https://www.marketwatch.com/story/...ned-2020-03-03?mod=mw_quote_news
Die Aktienmärkte sind nun in einer entscheidenden Phase! Die Not-Zinssenkung durch die Fed um 0,5% könnte das Signal für einen Bärenmarkt sein, wie die Finanzgeschichte zeigt (das passierte zuletzt 2008, 2007 und 2001, also alles keine guten Börsenjahre!). Nach kurzer Euphorie drehen die Aktienmärkte wieder ins Minus, und auch der gestrige heftige Anstieg (Dow Jones +5%) ist eher ein Symptom für eine Bärenmarkt-Rally als für einen Bullenmarkt (Bullenmärkte steigen normalerweise langsam und konstant). So oder so: die Märkte preisen tritz des heutigen Schritts der Fed mit 100% einen weitere Senkung bei der nächsten Fed-Sitzung am 18.März ein. Eines scheint klar: die nächsten Tage und Wochen werden ein wilder Ritt!
https://de.investing.com/analysis/notzinssenkung--signal-fur-barenmarkt-marktgefluster-200437746
36$ oder 42$ sind auch relativ OK für AMD in diesem Marktumfeld.
36$ z.B. bedeutet NICHT, dass AMD plötzlich nur die Hälfte liefert als wenn es bei 72$ notieren würde.
Daher sollte man die Preise nicht immer hart als Benchmark für die JETZT Leistungsfähigkeit des Unternehmens nehemen
Von 10$ sind wir grob bis 50$ gelaufen +500%
Ich glaube zu einem richtigen Crash wie in 2008 kommt es nicht. Halte es eher für unwahrscheinlich.
Die Werkzeuge der FED sind zu mächtig in 2008 waren diese noch nicht. Daher hängt es von den Marktteilnehmer ab wie tief wir abgeben oder eher seitwärts laufen bis China eine Stabilisierung der Lieferketten vermeldet
PS: die LEHMAN war damals der AUSLÖSER was heute CORONA ist?
Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...an-a-919564.html
Die Finanzkrise hat die Finanzmärkte 2008 in dramatische Turbulenzen gestürzt. Hier eine Chronik der wichtigsten Ereignisse aus dem Jahr, in dem die US-Investmentbank Lehman stürzte.
2. Januar: Der Dax Börsen-Chart zeigen rückt mit 8100 Punkten bis auf rund 50 Punkte an sein Rekordhoch vom 13. Juli 2007 heran.
15. Januar: Der Münchener Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) schockiert die Börse mit unerwarteten Abschreibungen. Der Aktienkurs bricht um 35 Prozent ein.
21. Januar: Rezessionsängste lösen an Europas Börsen einen panischen Ausverkauf aus. Der Dax Börsen-Chart zeigen fällt um sieben Prozent - der größte prozentuale Verlust seit den Anschlägen 2001 in den USA.
22. Januar: Noch vor Börseneröffnung in den USA senkt die US-Notenbank (Fed) auf einer Krisensitzung die Zinsen um 75 Basispunkte auf 3,5 Prozent und bremst damit die Talfahrt der Börsen weltweit. Am 30. Januar folgt ein weiterer Zinsschritt auf drei Prozent.
16. März: Die fünftgrößte US-Investmentbank Bear Stearns ist pleite und wird an JP Morgan notverkauft.
17. März: Die Börsen-Talfahrt beschleunigt sich. Die Anleger fliehen in den als sicher geltenden Hafen Gold, dessen Preis mit 1030,80 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
18. März: Die Fed senkt den Leitzins um 75 Basispunkte auf 2,25 Prozent. Am 30. April senkt sie weiter auf 2,00 Prozent.
3. Juli: Anders die EZB: Aus Angst vor Inflation erhöht die Notenbank die Zinsen leicht auf 4,25 Prozent.
11. Juli: Der Ölpreis stellt mit 147,27 Dollar je Barrel (159 Liter) US-Leichtöl ein Allzeithoch auf.
15. Juli: Der Euro erreicht mit 1,6038 Dollar einen Rekord.
8. September: Die angeschlagenen US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac werden verstaatlicht.
14. September: Die US-Investmentbank LehmanBrothersist pleite. Der Rivale Merrill Lynch schlüpft in letzter Minute unter das rettende Dach der Bank of America.
15. September: Die großen Notenbanken öffnen die Geldschleusen und schießen Milliarden in den Geldmarkt.
17. September: Mit einem Notkredit über 85 Milliarden Dollar greift der US-Staat dem Versicherer AIG Börsen-Chart zeigen unter die Arme. Der Branchenführer wird quasi verstaatlicht.
29. September: Eine Gruppe deutscher Banken und der Bund sichern vorerst das Überleben der HRE, deren Aktien um 74 Prozent auf 3,52 Euro abstürzen.
4./5. Oktober: Während der deutsche Staat die Garantie für private Einlagen übernimmt, scheitert das Rettungspaket für die HRE. Die Bank steht erneut vor dem Abgrund.
8. Oktober: Die weltgrößten Notenbanken senken in einer abgestimmten Aktion die Zinsen, in der Euro-Zone beträgt er nun 3,75 Prozent und in den USA 1,50 Prozent.
11. Oktober: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy kündigen ein Rettungspaket für die Finanzbranche an. Der Dax Börsen-Chart zeigen schießt den Montag darauf um 11,4 Prozent in die Höhe. Es ist der größte Tagesgewinn seiner Geschichte.
4. Dezember: Die EZB senkt den Leitzins um überraschend 75 Basispunkte auf 2,50 Prozent. Es ist der größte Zinsschritt der Notenbank seit ihrer Gründung 1998.
bleibt der zins aber stabil oder steigt sogar, fahren sie das risiko herunter - weil es eben in absehbarer zeit keine günstigere refinanzierung gibt...
wer was anderes glaubt ist naiv... und insofern: hoffen wir mal, dass die fed hier mit der zinssenkung eine bärenfalle aufmacht...
mfg
der markt wird somit volatiler werden... sprich dieses jahr wird man sehen können, welche aktien wirklich in festen händen sind, den umschichtungen trotzen werden?
mfg
LOL
Intel sagt, dass Process Tech seine Konkurrenten bis Ende 2021 hinterherhinken und mit 5 nm wieder die Führung übernehmen wird
https://www.tomshardware.com/news/...-will-regain-leadership-with-5nm
Der Verkauf der Anleihe nach 6 Jahren würde Ihnen also neben den bereits erhaltenen jährlichen Zinszahlungen einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 600 Euro einbringen. Auf die Laufzeit der Geldanlage von 6 Jahren gerechnet ergibt sich ein Gesamtgewinn von 6 x 500 Euro (Zinserträge) + 600 Euro (Veräußerungsgewinn) = 3.600 Euro oder 36 Prozent. Das sind rund 1 Prozentpunkt mehr Zinsen als der Zinskupon alleine bringen würde.
Schaut man sich die beiden Beispiele einmal genauer an, kann man schnell feststellen, wo die Chancen und Risiken einer Anleihe oder auch anderer Rentenpapiere liegen: in der Differenz zwischen Marktzins und Zinskupon, denn diese Differenz wird mit der Restlaufzeit der Anleihe multipliziert. Dabei gilt: je länger die Restlaufzeit, desto größer die Chancen aber auch die Risiken je nach Entwicklung der Marktzinsen. Bei tendenziell fallenden Zinsen sind Anleihen mit langer Restlaufzeit zu empfehlen und bei steigenden Zinsen wird auf Anleihen mit kurzer Restlaufzeit gesetzt. Um die Risiken einer Fehleinschätzung der Zinsentwicklung zu minimieren, sollten unerfahrene Anleger lieber auf Rentenfonds anstatt auf einzelne Anleihen setzen, denn Rentenfonds bestehen zu einem Grossteil aus Anleihen und eben noch anderen Rentenpapieren. Diese Streuung minimiert die Risiken einer Fehleinschätzung bei einzelnen Papieren enorm und sorgt für eine beständige Wertentwicklung.
https://www.computerbase.de/2020-03/fertigungstechnik-intel-5-nm/
Hamburg, 04. Mrz (Reuters) - Der Pkw-Absatz in Deutschland befindet sich weiter im Sinkflug. Nach einem Minus von sieben Prozent zu Jahresanfang schrumpften die Neuregistrierungen im Februar einem Insider zufolge um elf Prozent auf knapp 240.000 Fahrzeuge. Inwieweit dies mit der Ausbreitung des Coronavirus zusammenhänge, sei noch unklar, sagte eine Person mit Kenntnis der Zahlen der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. In den ersten beiden Monaten zusammen seien gut 486.000 Neuwagen auf die Straßen gekommen, minus neun Prozent. Die offizielle Zulassungsstatistik will das Kraftfahrt-Bundesamt im Laufe des Tages veröffentlichen.
In der Branche wird für dieses Jahr mit einem Absatzrückgang gerechnet, weil viele Hersteller Fahrzeuge in den letzten Monaten des vergangenen Jahres mit Preisabschlägen in den Markt gedrückt haben, um ihre Bilanz aufzupolieren. Dadurch wird der Absatz in den ersten Monaten 2020 geschmälert. Experten zufolge sind zudem viele Verbraucher wegen der Konjunkturschwäche verunsichert.
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...lf-prozent-1979841
Vor dem Coronavirus konnte auch niemand die Zukunft vorhersagen, trotzdem gab es Prognosen. Ein gutes Management, und AMD hat das beste, wird die möglichen Szenarien abwägen und das wahrscheinlichste präsentieren, möglicherweise auch ein paar ausgewählte Szenarien.