"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !

Selenskyj soll von Nord-Stream-Sprengung nichts gewusst haben

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-gewesen-sein.html




Die Hinterleute des Anschlags auf die Ostseepipelines sind noch immer nicht gefasst. Jetzt soll es neue Details zu den Ermittlungen geben.

er Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee wurde offenbar vom ehemaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschny, autorisiert. Das berichtet der "Spiegel". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll dagegen von den Planungen nichts gewusst haben.

Laut den Recherchen bestand das Team für den Anschlag aus mehreren Tauchern, größtenteils Zivilisten. Angeleitet wurde die Operation durch den Ex-Geheimdienstler Roman Tscherwinsky. Er soll das Team zusammengestellt und ausgebildet haben.

usw.

 

dass wegen Deinem Kommentar "E-Autos erzeugen mehr Feinstaub als Verbrenner Autos"

zu massenhaften Ausfällen von Lesungen an technischen Hochschulen in Deutschland kam, da Studenten sowie Professoren wegen Lachkrämpfen nicht zur Vorlesung erscheinen konnten.

 

Habe deinen Beitrag nicht gemeldet.
Zu meinem Alter: ich bin drölf Jahre
Ps: wenn du gegen solar auf dem Dach bist, dann ist das deine Meinung.
Ich habe eine andere Meinung. Bei den Preisen ist Solar ein no brainer (bei richtiger Auswahl der Komponenten auch inkl. Akku  

Die Frage ist, was will man haben?

A: Millionen dreckiger Verbrenner-Kleinkraftwerke (Autos) , die schwer ineffektiv regulierbar sind ? ( Bestandsrecht, Oldtimer usw.)

B: saubere und ruhigere Innenstädte mit dezentralen Energieerzeugern (Solar/wind/…) und die dreckigen Erzeuger zentral , weil man diese besser regulieren kann und Filter günstiger nachrüsten kann?

 

wenn ich mir keinen Porsche leisten kann, dann ist der Porsche ein Scheizz Auto.
Kann er sich keinen Flug in der Business Class leisten kann, dann ist das uninteressant weil er kommt ja zur selben Zeit an.
Genauso ist das bei Solaranlagen, wenn jemand in einer alten sozialistischen Bruchbude wohnt wo das Klo noch auf der Treppe ist, dann muss das auch schlecht sein.
Ich zum Beispiel mit meiner PV Anlage zeige jeden Tag den Stromerzeugern den Finger.  
Das Problem ist, dass der Strom in Deutschland höher ist wie in USA, das verhindert aber auch Investitionen in PV Anlagen in den USA, die sich in Kalifornien oder Florida wirklich in kürzester Zeit  amortisieren würden.
Ich liebe Neid Debatten.  

In USA sind eher die Importzölle auf solar das Problem. Wenn bei uns 450w Panels 50€ kosten, sind es dort $200-$300 pro Panel…plus exorbitante Lohnkosten in California  

 

 

alles sollte bezahlbar sein und nicht eben über den Steuerzahler bzw,  Strompreis auf andere mit Übertragen werden!

Ich habe z.b. nicht mal einen Führerschein darf aber zahlen für E-Autos......keine Panels auf dem Dach......bekomme nicht mal Klimageld.....ja  was soll ich jetzt machen,,,,,

 

 

Pest und Cholera!

Ich habe mich für die Pest entschieden! ;-)

https://www.focus.de/auto/auto-aktuell/...40da-8629-57bcc7f08b16.html  

"Der Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee wurde offenbar vom ehemaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschny, autorisiert. Das berichtet der "Spiegel". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll dagegen von den Planungen nichts gewusst haben.

Laut den Recherchen bestand das Team für den Anschlag aus mehreren Tauchern, größtenteils Zivilisten. Angeleitet wurde die Operation durch den Ex-Geheimdienstler Roman Tscherwinsky. Er soll das Team zusammengestellt und ausgebildet haben."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...j-soll-ahnungslos-  

Ab 2027Studie sagt Kosten-Lawine beim Heizen voraus - das erwartet Mieter und Eigentümer

https://www.focus.de/finanzen/news/...e-beim-heizen_id_260341114.html

Ab 2027 wird das Wohnen für viele Deutsche empfindlich teurer werden. Eine neue Studie des Münchner Forschungsinstituts für Wärmeschutz zeigt: Die Einführung des europäischen Emissionshandels im Gebäudesektor wird die Heizkosten massiv ansteigen lassen, vor allem für jene, die in schlecht sanierten Häusern leben.

usw.

 

für die nächsten 2 Winter gebunkert….die Gasmangellage kann mich mal.  

Ende der Gasheizung: Folgenschwerer Plan trifft jeden zweiten deutschen Haushalt.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...f582a2453&ei=40

mfg.meht.  

Vorstand der Grünen Jugend tritt zurück und aus der Partei aus.

Nach dem Abtritt der Parteispitze zieht sich auch der Vorstand des Grünen-Nachwuchses zurück. Die Mitglieder wollen die Partei verlassen und eine neue Bewegung gründen.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/...orstand-ruecktritt

Werden sie eine neue Partei gründen?

Verliert die Grüne Partei dadurch noch mehr Prozente?

Viele Fragen die sich da stellen.

mfg.meht.  

Ideologie und Wunschdenken ist eine Sache, die Realität eine andere ...  

https://www.youtube.com/watch?v=ReZNV5V3UPU
 

 

Die deutsche Wirtschaft hat ihre Talfahrt im September beschleunigt und steuert auf eine Rezession zu. Das Ifo-Geschäftsklima als wichtigstes Barometer für die Konjunktur in Deutschland sank auf 85,4 Zähler von 86,6 Punkten im Vormonat und damit das vierte Mal in Folge, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner Umfrage unter rund 9.000 Führungskräften mitteilte.

Mein Eindruck: Wohl nicht zuletzt auch eine Folge dieser fähigen "Wirtschaftspolitik".

https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...re-zukunft-sichern.html

 

 

So stark steigen die Kosten für Mieter und Eigentümer

https://www.focus.de/finanzen/news/...e-beim-heizen_id_260341114.html

Für ein 100 Quadratmeter großes Einfamilienhaus in der wesentlich schlechteren Effizienzklasse G, das mit Gas beheizt wird, könnten die jährlichen Zusatzkosten auf 1815 Euro steigen, mit einer Ölheizung sogar auf 2407 Euro. Das geht aus der FIW-Studie hervor über die das „Handelsblatt“ zuerst berichtet. Für eine Wohnung im Mehrfamilienhaus mit 70 Quadratmeter Wohnfläche und einer schlechten Energieeffizienzklasse (G) steigen die zusätzlichen jährlichen Heizkosten ebenfalls an. Je nach Energieträger betragen die Kosten: 753 Euro bei einer Gasheizung, 999 Euro bei einer Ölheizung.

Besser sieht die Situation bei energetisch effizienteren Gebäuden aus. In diesen Fällen sind die jährlichen CO2-Kosten etwas niedriger: Bei einem Einfamilienhaus belaufen sich die jährlichen CO2-Kosten ab 2027 nach Einschätzung des FIW auf schätzungsweise 545 Euro bei einer Gasheizung und auf 2407 Euro bei einer Ölheizung. Für eine Wohnung im Mehrfamilienhaus liegen die zusätzlichen jährlichen Kosten bei 266 Euro bei einer Gasheizung und bei 999 Euro bei einer Ölheizung. Die Studienautoren gingen dabei von einem Energieverbrauch von bis zu 75 Kilowattstunden pro Quadratmeter aus. Diese Summen müssten Mieter und Eigentümer als Mehrausgaben in ihrer Nebenkosten- oder in den entsprechenden Energiekosten kalkulieren.

Studienautor Andreas Holm spricht von einem „unkalkulierbaren Kostenrisiko“ für Eigentümer und Mieter, das den Preisschock der Energiekrise von 2022 wiederholen könnte.