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Seite 65 von 1055 Neuester Beitrag: 30.12.24 20:02 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 27.357 |
Neuester Beitrag: | 30.12.24 20:02 | von: SignoDelZod. | Leser gesamt: | 4.209.862 |
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am 26. Februar 2023
Die „Letzte Generation“ radikalisiert sich wohl immer weiter. Nun ist ein internes Strategiepapier aufgetaucht: Dort werden die nächsten Aktionen auf Autobahnen beschrieben.
Im vergangenen November fuhren zwei Autos der „Letzten Generation“ mit Tempo 100 neben einem LKW auf einer Autobahn zwischen Braunschweig und Magdeburg. Dahinter stauten sich reihenweise enttäuschte Autofahrer auf. Ziel der selbsternannten Klima-Aktivisten: Staat spielen und auf eigene Faust ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen einzuführen. Erst nach gut 30 Kilometern wurden die Bremser dann von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.
https://pleiteticker.de/...fgetaucht-das-plant-die-letzte-generation/
versehen.... ;)
https://www.ariva.de/forum/...e-to-discuss-571380?page=65#jumppos1632
die diesen "Ratschlag" von sich geben.
von daher ist der Zugang zu dem Joke etwas erschwert!
360°
Opinion, Vladimir Putin
For years, Putin didn’t invade Ukraine. What made him finally snap in 2022? Anatol Lieven
https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/...ukraine-2022-russia
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Jahrelang ist Putin nicht in die Ukraine einmarschiert. Was hat ihn 2022 endgültig zum Zuschnappen gebracht?
Dieser Krieg ist Russlands Schuld. Aber die europäischen Nationen, die Russland in den Nullerjahren zurückwiesen, halfen nicht.
Warum ist Wladimir Putin im Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert und hat versucht, Kiew zu erobern, und nicht Jahre zuvor? Moskau wollte schon immer die Ukraine beherrschen, und Putin hat die Gründe dafür in seinen Reden und Schriften angegeben. Warum hat er dann nach der ukrainischen Revolution von 2014 nicht versucht, das ganze oder den größten Teil des Landes einzunehmen, anstatt nur die Krim zu annektieren und den Separatisten im Donbass begrenzte, halb verdeckte Hilfe zu leisten?
Am Freitag, dem einjährigen Jahrestag der russischen kriminellen Invasion in der Ukraine, lohnt es sich, genau darüber nachzudenken, wie wir zu diesem Punkt gekommen sind – und wohin die Dinge gehen könnten.
Tatsächlich verbrachten russische Hardliner Jahre damit, ihren Anführer dafür zu kritisieren, dass er nicht früher einmarschierte. 2014 war die ukrainische Armee hoffnungslos schwach; Die Russen hatten mit Viktor Janukowitsch einen pro-russischen, demokratisch gewählten ukrainischen Präsidenten; und Vorfälle wie die Tötung prorussischer Demonstranten in Odessa boten einen guten Vorwand zum Handeln.
Der Grund für Putins frühere Zurückhaltung liegt in einem Kernstück der russischen Strategie, die bis in die 1990er Jahre zurückreicht: dem Versuch, mehr Distanz zwischen Europa und den Vereinigten Staaten zu schaffen und schließlich mit Russland als vollwertigem Partner eine neue Sicherheitsordnung in Europa zu schaffen und angesehene Macht. Es war immer klar, dass eine umfassende Invasion der Ukraine jede Hoffnung auf eine Annäherung an die Westeuropäer zunichte machen und sie auf absehbare Zeit in die Arme der USA treiben würde. Gleichzeitig würde ein solcher Schritt Russland diplomatisch isoliert und in gefährlicher Abhängigkeit von China zurücklassen.
Diese russische Strategie wurde zu Recht als Versuch angesehen, den Westen zu spalten und eine russische Einflusssphäre in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu zementieren. Eine europäische Sicherheitsordnung mit Russland am Tisch hätte jedoch auch das Risiko eines russischen Angriffs auf die Nato, die EU und höchstwahrscheinlich die Ukraine beseitigt; und erlaubte Moskau, einen lockereren Einfluss auf seine Nachbarn auszuüben – vielleicht näher an der gegenwärtigen Annäherung der USA an Mittelamerika – anstatt sie fest im Griff zu haben. Es war ein Ansatz, der seine Wurzeln in Michail Gorbatschows damals im Westen begrüßter Idee eines „gemeinsamen europäischen Hauses“ hatte.
Einst hat sich Putin dieser Idee angeschlossen. Er schrieb 2012: „Russland ist ein untrennbarer, organischer Teil von Großeuropa, der breiteren europäischen Zivilisation. Unsere Bürger fühlen sich als Europäer.“ Diese Vision wurde nun zugunsten des Konzepts Russlands als eigenständige „eurasische Zivilisation“ aufgegeben.
Zwischen 1999, als Putin an die Macht kam, und 2020, als Biden zum Präsidenten der USA gewählt wurde, erlebte diese russische Strategie schwere Enttäuschungen, aber auch genügend ermutigende Signale aus Paris und Berlin, um sie am Leben zu erhalten.
Der systematischste russische Versuch, eine neue europäische Sicherheitsordnung auszuhandeln, kam mit der Interimspräsidentschaft von Dmitri Medwedew von 2008 bis 2012. Mit Putins Zustimmung schlug er einen europäischen Sicherheitsvertrag vor, der die Nato-Erweiterung eingefroren und die Neutralität der Ukraine und anderer effektiv sichergestellt hätte Staaten und institutionalisierte Konsultationen auf Augenhöhe zwischen Russland und führenden westlichen Ländern. Aber westliche Staaten gaben kaum vor, diese Vorschläge ernst zu nehmen.
Im Jahr 2014 waren es offenbar die Warnungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor „massiven Schäden“ für Russland und die deutsch-russischen Beziehungen, die Putin dazu veranlassten, den Vormarsch der von Russland unterstützten Separatisten im Donbass zu stoppen. Im Gegenzug weigerte sich Deutschland, die Ukraine zu bewaffnen, und vermittelte mit Frankreich das Minsk-2-Abkommen, wonach der Donbass als autonomes Gebiet an die Ukraine zurückkehren würde.
Im Jahr 2016 wurden russische Hoffnungen auf eine Spaltung zwischen Westeuropa und den Vereinigten Staaten durch die Wahl von Donald Trump wiederbelebt – nicht wegen einer bestimmten Politik, sondern wegen der starken Feindseligkeit, die er in Europa provozierte. Doch Bidens Wahl brachte die US-Regierung und das westeuropäische Establishment wieder zusammen. In diesen Jahren weigerte sich die Ukraine auch, dem Donbass Autonomie zu garantieren, und das Versäumnis des Westens, irgendeinen Druck auf Kiew auszuüben, dies zu tun.
Damit einher gingen weitere Entwicklungen, die Putin zu dem Entschluss veranlassten, die Ukraine-Frage auf die Spitze zu treiben. Dazu gehörte die Strategische Partnerschaft zwischen den USA und der Ukraine vom November 2021, die die Ukraine in Aussicht stellte, mit Ausnahme des Namens ein schwer bewaffneter Verbündeter der USA zu werden, während sie weiterhin damit drohte, den Donbass mit Gewalt zurückzuerobern.
In den letzten Monaten haben die deutschen und französischen Führer von 2015, Merkel und François Hollande, erklärt, dass das Abkommen von Minsk 2 über die Autonomie des Donbass nur ein Manöver ihrerseits war, um den Ukrainern die Zeit zu geben, ihre Streitkräfte aufzubauen. Das haben russische Hardliner immer geglaubt, und bis 2022 scheint Putin selbst zu dem gleichen Schluss gekommen zu sein.
Nichtsdestotrotz setzte Putin fast bis zum Vorabend der Invasion erfolglos seine Bemühungen fort,
den französischen Präsidenten Emmanuel Macron dazu auffordern, insbesondere einen Neutralitätsvertrag für die Ukraine zu unterstützen und direkt mit den Separatistenführern im Donbass zu verhandeln. Wir können natürlich nicht mit Sicherheit sagen, ob dies Putin veranlasst hätte, die Invasion abzubrechen; Da dies jedoch zu einer tiefen Spaltung zwischen Paris und Washington geführt hätte, hätte ein solcher Schritt von Macron in Putins Gedanken möglicherweise die alte und tief verwurzelte russische Strategie wiederbelebt, zu versuchen, den Westen zu spalten und ein Abkommen mit Frankreich und Deutschland zu schmieden.
Putin scheint nun mit den russischen Hardlinern der Nationalisten völlig einer Meinung zu sein, dass keiner westlichen Regierung vertraut werden kann und dass der Westen als Ganzes Russland unerbittlich feindselig gegenübersteht. Er bleibt jedoch anfällig für Angriffe derselben Hardliner, sowohl wegen der tiefen Inkompetenz, mit der die Invasion durchgeführt wurde, als auch weil ihr Vorwurf, er sei zuvor naiv in Bezug auf die Hoffnungen auf eine Annäherung an Europa gewesen zu sein, sich offenbar vollständig bestätigt hat.
Von dieser Seite, nicht von den russischen Liberalen, geht jetzt die größte Bedrohung seiner Herrschaft aus; und das macht es Putin natürlich noch schwerer, einen Frieden anzustreben, der nicht zumindest den Anschein eines russischen Sieges erweckt.
Inzwischen haben die russische Invasion und die damit einhergehenden Gräueltaten jede echte Sympathie für Russland zerstört, die im französischen und deutschen Establishment vorhanden war. Eine friedliche und einvernehmliche Sicherheitsordnung in Europa scheint in weiter Ferne. Aber während Putin und seine kriminelle Invasion in der Ukraine dafür hauptsächlich verantwortlich sind, sollten wir auch anerkennen, dass West- und Mitteleuropäer viel zu wenig getan haben, um zu versuchen, Gorbatschows Traum von einem gemeinsamen europäischen Zuhause am Leben zu erhalten.
Anatol Lieven ist Direktor des Eurasien-Programms am Quincy Institute for Responsible Statecraft
Anti Lemming: Panzerstreit: Berlin belügt die Bürger
lostineu.eu/panzerstreit-berlin-widerspricht-washington/
Der Panzerstreit geht in die nächste Runde. US-Sicherheitsberater Sullivan wirft der Bundesregierung vor, Präsident Biden gegen dessen Willen zu einer Zusage gedrängt zu haben. Berlin widerspricht, allerdings nur ein bißchen.
Die Deutschen hätten Biden gesagt, dass sie nicht bereit seien, Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, solange der Präsident einer Abrams-Lieferung nicht zustimme, behauptet Sullivan, der auch Drahtzieher bei den Sanktionen gegen Russland ist.
Biden habe sich aus militärischen Gründen zunächst gegen die Lieferung entschieden. Im Interesse „der Einheit des Bündnisses“ und „um sicherzustellen, dass die Ukraine bekommt, was sie will“, habe er dann aber doch zugestimmt – wenn auch widerwillig.
[A.L.: LOL. Es war eine Falle. Sie zielte darauf ab, Scholz "nach Zusage der USA" zur Lieferung der Leopard-Panzer zu zwingen. Nachdem Scholz dann zugesagt hatte, zogen die Amis ihr Abrams-Angebot zurück. Scholz hingegen erhielt sein Leopard-Angebot aufrecht. Warum eigentlich? Wenn USA sich es "anders überlegen", kann er es doch auch. Die Amis setzten hier auf Scholz Vasallentreue.]
Die Bundesregierung widersprach. Kanzler Scholz habe die Lieferung von deutschen Leopard-Panzern nie von der Bereitstellung von Abrams-Panzern abhängig gemacht, hieß es....
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[A.L. Das ist eine dreiste Lüge! Hier der Gegenbeweis:
www.fr.de/politik/...n-leopard-panzern-in-sicht-92036438.html
Laut „Süddeutscher Zeitung“ und „Bild“-Zeitung stellte Scholz in einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden klar, Deutschland könne nur liefern, wenn die USA ihrerseits der Ukraine eigene Abrams-Kampfpanzer zur Verfügung stellen.]
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Zugleich bemühte sie [die Bundesregierung] sich, den Streit herunterzuspielen. Man habe sich eng abgestimmt.
Warum so zaghaft? In Wahrheit war es doch wohl so, dass nicht Biden, sondern Scholz getrieben wurde – vor allem von Polen. Doch Polen stimmt sich eng mit den USA ab. Wenn überhaupt, so hätte also Scholz einen Grund, sich zu beschweren.
Dies gilt umso mehr, als Deutschland nun schon bald “Leos” liefert, die USA jedoch keine Abrams. Die kommen, wenn überhaupt, erst im Herbst. US-Präsident Biden honoriert seinen Deal mit Scholz also nicht, im Gegenteil: Er versucht, sich herauszustehlen.
Das könnte die Bundesregierung vielleicht auch mal sagen, und sei es hübsch diplomatisch verpackt. Mr. Sullivan hat Widerspruch verdient. Schließlich wird er verdächtigt, das Attentat auf die deutsch-russische Nord Stream-Pipeline organisiert zu haben.
wiederholung:
glauben sie nie was ihre regierung erzählt!
https://www.ariva.de/forum/...e-to-discuss-571380?page=50#jumppos1257
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Wer Ben Bradlee erlebte, musste auf einen kernigen Spruch gefasst sein. "Sie werden immer versuchen, dich zu ficken", lautete ein typischer Bradlee-Satz. Oder: "Sie sind alle verfickte Lügner."
"Sie", das waren Leute mit Macht, die in seiner Welt logen und betrogen, gerade gegenüber Journalisten, nur um an der Macht zu bleiben. "Sie wollen ihr Ding drehen, sie wollen Fehler vertuschen", sagte Bradlee, und seine breite Brust und tiefe Stimme schienen keinen Widerspruch zu dulden.
www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...gton-post-a-998590.html
Wärmepumpen angedacht, wenn man sich damit auseinandersetzt, verlangen nach neuesten Erkenntnissen, fast luftdicht abgeschlossene Häuser sowohl als auch Wohnungen. Da arbeiten Be- und Entlüftungssysteme welche in fast allen Wohnungen und Häusern gar nicht nachrüstbar sind. Will heissen, die gesamte Bauindustrie wird kollabieren. Und die Heizungsfachleute werden wohl alle noch mal zur Schulung müssen weil die " neuartigen " Heizungssysteme alle durchweg auf Niedrigtemperatur ausgelegt, einer alten insofern Wasserführung angeheizter Wärme programmiert, dann nicht mehr machbar ist. Die alten Wärmetransporte durch diese Leitungen werden viel zu verlustreich sein, als das sie drin bleiben können. Neue Köpfe braucht das Land!
Aber der Deutsche wählt halt solche Führer.
Wahrscheinlich ist der Deutsche in der Masse nur einfach dämlich.
Das ist ... ja genau..so ist es.
Siehe: Atommeiler stillegen... ohne entsprechenden Ersatz für die Strommenge zu haben.
Wie hies es doch immer:
Hektischer Aktivismus ersetzt geistige Windstille !
Mein Eindruck:
In diesem Beitrag (rnd) werden die Dinge offensichtlich komplett verdreht.
Für mich ist -und bleibt-Sahra eine mutige Frau mit klarem Verstand und Klartext.
https://www.rnd.de/politik/...and-ist-X6HYR7QBSNBEXOUXFOLYDU63TI.html
... wahrscheinlich werden viele Menschen schon bald die "Sieben-Tage-Woche" bekommen, spätestens wenn sie ihren Job los sind,
heißt es dann sieben Tage "Däumchendrehen",
zuhause in ihren ausgekühlten verschimmelten Wohnungen weil das Geld zum Heizen nicht mehr reicht,
statt Traum gibt es den Alptraum...
...das "Wirtschaftswunder" der rot-grün lackierten kommunistischen Taugenichtse und Nichtsnutze macht es möglich...
...armes irres Deutschland...
https://www.morgenpost.de/ratgeber/...he-gehalt-fragen-antworten.html
uncutnews, Februar 28, 2023
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Eine Studie von Barry J. Maron über plötzliche Todesfälle bei US-Sportlern in achtunddreißig Sportarten im Zeitraum von 1980 bis 2006 ergab 1.866 Todesfälle bei Sportlern, die an einer Herzerkrankung starben, wobei die hypertrophe Kardiomyopathie am häufigsten auftrat, berichtet goodsciencing.com. Der Jahresdurchschnitt liegt bei 29 Todesfällen pro Jahr, d. h. 2,4 Todesfälle pro Monat. Ab Juni 2021 gibt es keinen Monat mit weniger als 29 solcher Todesfälle/Monat (nicht pro Jahr), und Dezember 2021 und Januar 2022 waren Monate mit jeweils 90 Todesfällen. Das ist ein prozentualer Anstieg von 3.800 %. Matt Le Tissier, ein Profi-Sportler mit einer 17-jährigen Karriere, und Gary Dempsey, ein Profi-Sportler mit einer 20-jährigen Karriere, sagten, dass es während ihrer Karriere keine derartigen Ereignisse gegeben habe. Das Durchschnittsalter der plötzlich Verstorbenen liegt bei etwa 26 Jahren, viele sind jedoch erst 20 oder 21 Jahre alt. In Rumänien starb die Basketballerin Alessia Raiciu in der Nacht vor ihrem 18. Geburtstag, aber niemand in der medizinischen Welt wagt es, all diese Todesfälle mit dem Covid-Impfstoff in Verbindung zu bringen.
...
Also kommt nun auf genau diese Volksgruppe der ehemaligen DDR Bürger, eine ungeahnte Preislawine zu, welches ältere Familien wohl kau stemmen können. Aber auch die Wohnungsbaugesellschaften in Berlin welche zu dem Kreis der ehemaligen DDR gehörte, die auch sicher übernommen wurden und in GesamtBRD überführt werden mit Problemen mit ungeahntem Ausmaß konfrontiert, ungefragt. Hoffentlich haben die Befürworter des Vorschlages weit vorher die Lobbyisten abgefragt, ob sie noch länger bei der Stange bleiben.
die anregung kam von roger köppel in seinem neuen vid.... :)
Man möchte meinen, dies sei aktuell ja schon der Fall, symbolisch schon lange durch die Maske manifestiert, aber er glaubt noch immer seiner Tageszeitung mehr als seinem kalten Hintern.
Ich war gesten mit dem systemgläubigen Teil meiner Verwandtschaft beim Essen. Die glauben alles. Es war gerade Montagsdemo, die am Lokal vorbeilief. Sie schimpften drüber und machten sich lustig. Ich sagte, dass es doch nicht verwerflich ist, für den Frieden einzustehen. Antwort: Das kann man so oder so machen.
Bzgl Impfen dasselbe. Sie verdrehen jetzt alles. Niemals war eine allg. Impffplicht im Gespräch, das würde ich mir einbilden. Sie sind alle durchgeimpft und hatten alle die Seuche. Es ist nur noch traurig, wie verblödet die Menschen sind. Oder wie ferngesteuert.
Niemand der 'Studierten' macht sich Gedanken darüber, was denn die USA in der Ukraine zu suchen hat. Warum die USA sich immer in andere Länder einmischen, sie mir Regeln und Sanktionen überziehen, ihren Handel blockieren und ihre Grundversorgung gefährden. Warum es kein anderes Land auf dem Planeten gibt, das so etwas macht, dass sich alle anderen Länder dieser Erde nur um ihre regionale Sicherheit kümmern, zwar internationalen Handel betreiben und im Ausland tätig sind wie China oder auch Russland, aber Handel ist friedlich, bilateral, mit zwei Profiteuren, immer!
Warum kümmert sich die USA nicht um ihre Junkies, ihre Obdachlosen, ihre armen Kranken, die keine Hilfe bekommen? Warum herrscht dort permanenter Bürgerkrieg auf den Straßen, vor allem zwischen Schwarz und Weiß mit rekordverdächtigem Schusswaffeneinsatz? Welche Kultur hat dieses Land? Welche Kinofilme zeigen keine Schusswaffen, Sex and Crime?
Mit welchem Recht mischen sich diese Moralapostel überall in der Welt ein, OHNE JEMALS EIN PROBLEM WIRKLICH GELÖST ZU HABEN?
Ein interessanter Gastkommentar von Kim Catechis, Investment-Stratege beim Franklin Templeton Institut.
..."Geopolitische Spannungen scheinen sich nur sehr langsam zu entwickeln und haben kaum unmittelbare Auswirkungen auf die Kapitalmärkte. Diese Ansicht schien bis vor etwa einem Jahrzehnt gerechtfertigt. Die Realität sieht so aus, dass die Rivalitäten zwischen den Großmächten, die zu einer Eskalation des geopolitischen Drucks führen, ebenso wie der Klimawandel inzwischen unmittelbar, direkt und global sind, aber in ihrer Intensität ungleichmäßig. Geopolitische Erwägungen beeinflussen die Anlagerenditen sowohl direkt als auch indirekt über ihren Einfluss auf die politische Richtung in den betroffenen Ländern."....
https://www.leadersnet.de/news/...wenn-geopolitische-zwaenge-die.html
Das gibt ein Massaker!
Frage für einen Freund!!
Kommt es zu finaler Denken Runde??