Medigene hoch interessanter Titel
Wie kann da der Kurs noch fallen?"
Leerverkäufe (Short-Selling) bieten die Möglichkeit, auch von
sinkenden Kursen zu profitieren und eignen sich gleichermaßen
für kurzfristige und langfristige Strategien. Das Prinzip: Aktien
werden verkauft, die der Verkäufer nicht besitzt, und nach
erwartetem Wertverlust zu einem günstigeren Preis zurückgekauft.
Daher lässt sich Short-Selling eher für fallende Märkte
anwenden. In Verbindung mit gezieltem „Stock-Picking“ kann
Short-Selling aber auch in bullishen, also steigenden Märkten
erfolgreich sein.
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/servlets/...255&iframe=yes
Es gibt von Medigene Seite also nichts negatives, das den Sturz erklären kann, eher das dieser Kurs nicht gerechtfertigt ist. MDG sagt 2003 stand man auch so tief, hatte aber noch kein einziges Medikament auf dem Markt und keine überzeugenden EndoTAG Daten.
Ich denke, wir haben den Ausverkauf bald hinter uns und ein Rebound ist dann überfällig.
Justachance
Wenn Sie wirklich keine Ahnung haben , sind Sie noch blöder als ich vermutet habe !
Und lt. Investorabteilung sind sie definitiv bis heute nicht bei MDG eingetroffen.
Justachance
Ist doch egal ob positiv od. negativ , eine solchen Kursverlauf ( ob nun gedrückt wird oder nicht ) gibt es nicht ohne Insiderwissen !
Wenn sich jetzt noch Portugal für eine Finanzhilfe meldet, womit ich kurz oder mittelfristig rechne, wird es sicher noch mal interesant.
Nur mal meine Meinung.
Aber gerade jetzt sehe ich eine gute Gelegenheit sich günstiger zu positionieren!!! Ich erwarte nämlich nach diese gesunde Korrektur weiter steigende Märkte!
Diesmal soll man nicht traden, sondern langfristig investieren, weil Geld immer weniger wert ist, deshalb sind die Aktien eine sichere Hafen und gelten meiner Meinung nach als Mittel gegen Inflation!!!
Ich bin kein Schreiberling sondern ich handle mit echtem Geld!!!
UND WICHTIG - gehöre nicht zu Arivaner, bin ein Einzelgänger!
Und Tschüß
Wachstum bei Biopharmazeutika
Berlin - Die medizinische Biotechnologie-Branche ist trotz Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr weiter gewachsen: Die Umsätze mit Biopharmazeutika in Deutschland sind nach Angaben des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) um knapp 5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gestiegen. Das Wachstum habe sich damit im Vergleich zu den Vorjahren abgeflacht.
„Ob wir eine ähnlich optimistische Bilanz allerdings auch im nächsten Jahr werden ziehen können, ist fraglich", sagte Dr. Frank Mathias, Vorstandsvorsitzender der Interessengruppe für Biotechnologie im VFA und CEO von MediGene.
Die aktuelle Gesundheitspolitik sei nicht darauf angelegt, gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Er kritisierte die von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) geplanten Zwangsrabatte. Diese Maßnahme erschwere die Beschaffung von Kapital für kleine und mittelständische Biotech-Unternehmen.
Insgesamt werden laut VfA rund 16 Prozent des gesamten Arzneimittelumsatzes mit gentechnisch hergestellten Medikamenten erzielt. In Indikationen wie Immunkrankheiten und rheumatoider Arthritis liege der Anteil sogar bei 67 Prozent, bei der Behandlung von Krebs und Diabetes bei rund einem Drittel. 2009 wurden in Deutschland zwölf neue Biopharmazeutika zugelassen.
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 28. April 2010, 12:22 Uhr