Marcel Reich-Ranicki attackiert Günter Grass
macht ist ein Antisemist, lächerlich.
Ein grosses Lob an die deutsche Bevölkerung, die hinter Günter Grass steht und das
Handeln Israels verurteilt. Meine Trauer gilt der Bevölkerung, die seit Jahrzenten durch
das israelische Volk unterdrückt und getötet wurde.
Ich hoffe das in nächster Zeit auch in diesen Ländern einmal ein Denmal errichtet wird, das an die getöteten Zivilisten (durch Israelische Waffe) erinnert.
Ein Einreiseverbot ins "gelobte Land" naja...ich glaub da gibt es schlimmeres :-)
So ein Quatsch hilft nur israelitischen Politikern die auf Stimmenfang sind.
Günter Grass weiter so und Daumen hoch
Ich finde es erschreckend, wie sich ein Innenminister hinstellen und ein Einreiseverbot verhängen kann. Genauso erschreckend ist die Forderung, ihm seinen Nobelpreis abzuerkennen.
Gehts noch? Wa shat er denn gemacht, außer seine persönliche Meinung, der man sich anschließen kann oder auch nicht, kundzutun?
Ganz offensichtlich fühlt sich jemand getroffen, wenn nicht ertappt. Anders kann ich mir die völlig überzpogenen Reaktionen nicht erklären.
Toleranz bedeutet immer Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
Scheinbar für viele mehr oder minder Beteiligte mit der Anmaßung das Recht für sich gepachtet zu haben, ein Fremdwort.
Tja und der Reich-Ranicki kann doch eh nicht ab, dass da einer ist, der intelligenter und aufdeckender erscheint als er selbst.
...auch ein hochgelobter Kritikerpapst sollte seinen Denkapparat nicht unterm Kopfkissen liegen lassen!
Ich habe jüdische Freunde, die sich nicht angegriffen fühlten als sie es lasen und es bedauern, dass immerwieder Menschen, die aufrütteln wollen, von vornherhein schonmal suspekt erscheinen und gleich in ihrer Denkweise in Frage gestellt werden.
Bedauernswert!
sitzt wohlmöglich zu haus auf dem sofa und reibt sich die hände.
Die Reaktionen sprechen aber auch Bände. Gerade das, was von offizieller Seite Israels kam, hätt ich ohne weiteres dem Iran oder Nordkorea zugetraut und keinem demokratischen staat westlicher Prägung. Offenbar hat er tatsächlich Recht und Israel steht dem Iran viel näher als Westeuropa.
Ist ihm gelungen.
Neuestes Beispiel:
"Das muss man doch sehen, dass der Iran das Existenzrecht Israels in Frage stellt."
wird Frau Künast im Handelsblatt zitiert.
Genausowenig wie Merkel oder Westerwelle in der Regel für die Mehrheit der Deutschen sprechen, steht Achmedinedschad für den Großteil der iranischen Bürger. Dass Wahlergebnis hat doch das Gegenteil gezeigt. Und selbst die ihn gewählt haben, werden dies kaum wegen seiner Außenpolitik getan haben.
Also Frau Künast, Chapaeu. Die Grünen sind im 21. Jhd. angekommen.
Es ist schon verwunderlich, dass es weltweit nur ein einziges Land gibt, das Siedlungen auf fremdem Hoheits- oder Staatsgebiet bauen darf, und weder eine Strafe noch eine Sanktion fürchten muss, sondern im Gegenteil jedwede Solidarisierung eines Landes mit den Palästinensern oder generelle Kritik an dieser Politik in der UNO ausdiskutiert werden muss. Als Begründung dient notfalls immer der Holocaust.