MTU Aero Engines
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Eröffnet am: | 29.08.07 13:52 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 453 |
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CFM56-3-Instandsetzung: Kooperation mit GMF AeroAsia besiegelt
Jakarta / Hannover, 29. August 2007 – Die MTU Maintenance hat eine Kooperation
mit dem indonesischen Instandhaltungsbetrieb Garuda Maintenance Facilities (GMF)
AeroAsia, einer Tochtergesellschaft der Fluglinie Garuda Indonesia, geschlossen: Als
strategischer Partner kümmert sich die MTU Maintenance zusammen mit GMF Aero-
Asia um die Instandhaltung von CFM56-3-Antrieben indonesischer Fluglinien. Neben
37 Triebwerken der Boeing 737 Classic-Flotte von Garuda Indonesia werden auch
CFM56-3-Antriebe weiterer GMF-Kunden betreut. Garuda Indonesia ist die größte
Fluglinie Indonesiens; ihr gehört der 1,25 Millionen Quadratmeter große GMF AeroAsia-
Betrieb zu 100 Prozent.
Der Kooperationsvertrag wurde am Montag, 27. August, in Jakarta unterschrieben.
Für GMF AeroAsia unterzeichneten der GMF AeroAsia-Chef, Agus Sudarya, und für
die MTU Maintenance Johan van der Sluis, verantwortlich für Marketing und Vertrieb
in Indonesien. Ebenfalls anwesend waren der Minister of State Owned Enterprises in
Indonesien, Sofyan Jalil, der Präsident von Garuda Indonesia, Emirsyah Satar, und
Walter Strakosch, Geschäftsführer der MTU Maintenance Zhuhai.
“Die MTU Maintenance ist der beste Partner, den wir uns wünschen können, um unseren
Instandhaltungsbetrieb dabei zu unterstützen, Durchlaufzeiten zu senken, die
Qualität zu verbessern und Kosten zu reduzieren”, erklärte Agus Sudarya. Johan van
der Sluis: “Indonesien hat die viertgrößte Bevölkerung der Welt und ist ein sehr interessanter
Markt. Der Flugverkehr wächst weltweit mit am stärksten.” Weiter sagte
er: “Wir freuen uns sehr, dass die MTU Maintenance Zhuhai die Off Load-Triebwerke
von GMF AeroAsia exklusiv betreut. Das ist ein weiterer Erfolg für unseren relativ jungen
chinesischen Betrieb.” Die MTU Maintenance Zhuhai ist der größte Instandhaltungsbetrieb
in China und ein Joint Venture der MTU Aero Engines mit China Southern,
Chinas größter Fluglinie. Das Unternehmen betreut V2500- und CFM56-3, -5Bund
-7-Triebwerke.
Der Vertrag läuft drei Jahre lang und kann optional um zwei weitere Jahre verlängert
werden – Volumen: 200 Millionen US-Dollar. Das CFM56-3 ist mit über 200 Exemplaren
der meist geflogene Triebwerkstyp in Indonesien – Tendenz: weiter steigend.
Der indonesische Luftfahrtmarkt wurde im Jahr 2000 liberalisiert und hat seitdem
ebenfalls zugelegt - zwischen 20 und 30 Prozent jährlich.
großen weltweit. Im Bereich ziviler Triebwerke ist die MTU Maintenance weltweit der
größte unabhängige Anbieter von Instandhaltungsdienstleistungen. Technologisch
nimmt die MTU einen Spitzenplatz ein: Führend ist sie bei Niederdruckturbinen,
Hochdruckverdichtern, Triebwerksregelungen sowie Fertigungs- und Reparaturverfahren.
Die MTU Maintenance Hannover ist das Kompetenzzentrum der MTU Aero
Engines für die Instandhaltung ziviler Triebwerke des mittleren und oberen Schubbereichs.
Quelle: http://www.mtu.de
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0D9PT0
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 27.09.2007
Kurs/Preis: 48,9866
Währung: EUR
Stückzahl: 3773,00
Gesamtvolumen: 184826,44
Ort: außerbörslich
10:20 02.10.07
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Udo Stark Vermögensverwaltungs KG c/o MTU Aero Engines Holding AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: MTU Aero Engines Holding AG Namens-Aktien o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0D9PT0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 01.10.2007
Kurs/Preis: 41,32
Währung: EUR
Stückzahl: 20000,00
Gesamtvolumen: 826400,00
Ort: außerbörslich
Deutscher Schützenpanzer 'Puma' mit innovativem Dieselantrieb von Tognum
• Prototypen mit MTU-Motoren erfolgreich erprobt • 405 Triebwerke mit einem potenziellen Umsatz von rund 350 Mio. Euro • Größter Defense-Einzelauftrag für MTU Friedrichshafen in Aussicht • Modernster Dieselantrieb für militärische Fahrzeuge
Friedrichshafen, 10. Dezember 2007. Die Tognum-Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen steht vor dem größten Defense-Einzelauftrag ihrer Geschichte. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat im November den Weg für die Beschaffung von 405 Schützenpanzern des Typs 'Puma' freigegeben. In den Prototypen des neuen Bundeswehrfahrzeugs sind in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich Triebwerke der MTU getestet worden. Bis August 2008 soll das Gesamtfahrzeug die abschließenden Tests durchlaufen, so dass bis zum Jahresende 2008 der Serienauftrag für die Lieferung von 405 Triebwerken mit Motoren des Typs 10V 890 erteilt werden und die Lieferung ab 2010 beginnen kann. Das Auftragsvolumen wird sich voraussichtlich auf 350 Millionen Euro belaufen. Gebaut wird der Schützenpanzer von der PSM Projekt System & Management GmbH, einem Joint-Venture der deutschen Wehrtechnikfirmen Rheinmetall-Landsysteme und der Krauss-Maffei Wegmann.
Hohes System-Know-how der MTU bei Sondermotoren Die MTU Friedrichshafen trägt die Gesamtverantwortung für die Entwicklung des Antriebssystems auf Basis der neuen Sondermotoren-Baureihe 890 und bietet die weltweit modernste Technologie für Antriebe von militärischen Fahrzeugen an. Für den 'Puma' entwickelte die MTU den Grundmotor 10V 890 mit einer Leistung von 800 Kilowatt (1.088 PS), der sich durch hohe Leistungen bei niedrigstem Bauraum und Gewicht auszeichnet.
Weitere Highlights des Lieferprogramms des Systemspezialisten MTU sind der gemeinschaftlich mit der Firma ESW entwickelte Startergenerator und das neu entwickelte Getriebe der Firma Renk.
Mit der Entwicklung der Baureihe 890 stellt die MTU eine neue Generation äußerst leistungsfähiger und hochkompakter Dieselmotoren vor, die speziell für diesel-elektrische und diesel-mechanische Fahrzeugantriebe vorgesehen ist. MTU Friedrichshafen unterstreicht mit dieser innovativen Produktpalette erneut ihre weltweite Vorreiterposition in der Motorentechnologie.
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limi
MTU soll breiter aufgestellt werden
Neuer Chef ist sturmerprobt / Egon Behle eilt Ruf eines Sanierers voraus
MTU-Chef Egon Behle will das Unternehmen noch stärker positionieren.dpa
Vom 14.03.2008
MÜNCHEN Der Triebwerkhersteller MTU Aero Engines sieht sich ungeachtet der lebhaften Nachfrage nach zivilen Flugzeugen unter wachsendem Druck durch den Verfall des Dollar.
Von
Michael Friedrich
Mangelndes Selbstvertrauen kann man Egon Behle nicht unterstellen. "Ich bin sturmerprobt", sagte der neue Vorstandschef von MTU Aero Engines kürzlich über sich selbst. Dem 52-Jährigen, der zum Jahreswechsel Udo Stark an der Spitze des Triebwerkspezialisten abgelöst hatte, eilt der Ruf eines Sanierers voraus.
Nun ist MTU zwar kein Sanierungsfall, aber das Unternehmen sieht sich angesichts der Dollarschwäche wachsendem Druck ausgesetzt. Kosteneinsparungen und Effizienzverbesserungen seien unvermeidlich, stellt Behle bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz klar.
Auf Kosten der Beschäftigten werde dies allerdings nicht geschehen. Und grundsätzlich sei es "für ein Unternehmen nicht schlecht, wenn es ein bisschen Druck hat". An sich befindet sich MTU in einer komfortablen Ausgangsposition.
Die Fluggesellschaften investieren viel Geld in den Ausbau sowie die Modernisierung ihrer Flotten und bestellen fleißig Maschinen bei den beiden großen Herstellern Airbus und Boeing. "Wir sehen die Luftfahrtindustrie weiter im Aufwind", sagt Behle. MTU profitiert von diesem Trend, da es an zahlreichen Triebwerkskonsortien beteiligt ist, unter anderem am V2500, das in der A320-Familie von Airbus zum Einsatz kommt. Auch an der anschließenden Wartung der Motoren verdient das Unternehmen. Allein in diesem Jahr werde mit 1000 Auslieferungen bei Airbus und Boeing gerechnet. Doch von selbst läuft das Geschäft nicht.
Steigende Kerosinpreise und steigende Anforderungen an Effizienz und Abgasausstoß zwingen die Entwickler von Triebwerken zu hohen Investitionen. Allein im vergangenen Jahr waren es bei MTU mehr als 100 Millionen.
Hinzu kommt, dass MTU derzeit 80 Prozent des Umsatzes im zivilen Geschäft erwirtschaftet. Behle will daher den Anteil der Umsätze im militärischen Bereich steigern, um die Abhängigkeit zu verringern. Hier schielt er unter anderem auf Bestellungen für das Kampfflugzeug Eurofighter. Außerdem soll sich das Unternehmen internationaler aufstellen. Daher stünden auch Zukäufe auf der Tagesordnung. "Wir haben eine ganze Reihe Unternehmen auf dem Radarschirm." Konkrete Verhandlungen gebe es derzeit aber nicht. Jetzt gehe es zunehmend um strategische Weichenstellungen für die Zukunft. Und hier sehe er sich eben in der Pflicht.
Der neue Chef kommt von ZF Lenksysteme, einer Tochter des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen. Davor war Behle unter anderem für die Robert Bosch GmbH, Dornier System und die Augsburger Renk AG tätig.
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limi
(Quelle:http://www.sharewise.com/stocks/...0-mtu-aero-engines-na-o-n/ratings)
Die BHF Bank ist - laut sharewise - von 33 untersuchten Analystenhäusern mit einer Trefferquote bei den Empfehlungen von 68% die Nummer 1 (http://www.sharewise.com/news_articles/257-Analysten-Statistik). Das sollte doch ein gutes Zeichen sein oder?
Oder besser gefragt. Was war der Grund für den Kursrutsch?
Hamburg -
Der US-Konzern Pratt & Whitney kann mit seinem deutschen Partner MTU Aero Engines schon Mitte des kommenden Jahrzehnts einen neuartigen Antrieb mit erheblich verbesserten Umwelteigenschaften für die nächste Generation kleinerer Airbus- und Boeing-Jets anbieten. Um das Jahr 2015 wäre das sogenannte Getriebefan-Triebwerk (GTF) für die Nachfolger der A320-Familie und der Boeing 737 bereit, sagte Anton Binder, Leiter Zivile Programme bei MTU, vor dem Luftfahrt-Presse-Club in Hamburg. Dieser neue Düsenmotor verbrauche gegenüber heutigen Antrieben 15 Prozent weniger Treibstoff und sei nur halb so laut. Bislang argumentierten Airbus und Boeing, die Zeit sei noch nicht reif für den Programmstart der neuen Modelle, weil kein geeignetes Triebwerk zur Verfügung stehe.
Im vierten Quartal will Airbus den GTF-Motor an einem vierstrahligen A340 im Flug testen. Das Triebwerk ist jedoch zunächst für den Einsatz an Regionaljets von Mitsubishi (Japan) und Bombardier (Kanada) von 2013 an vorgesehen.
"Jedes dritte der weltweit genutzten Triebwerke von Verkehrsflugzeugen verwendet Teile von MTU", so Binder. Das Münchner Unternehmen mit gut 7000 Beschäftigten ist mit 22,5 Prozent an der Fertigung des am Airbus A380 verwendeten GP7000-Motors beteiligt.
v.m.
erschienen am 12. Juni 2008
Quelle: www.abendblatt.de/daten/2008/06/12/892749.html
MTU Aero Engines Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungMTU Aero Engines Holding AG / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien)23.06.2008Veröffentlichung einer
MTU Aero Engines Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
MTU Aero Engines Holding AG / Veröffentlichung einer Erklärung nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (Eigene Aktien)
23.06.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hiermit teilt die MTU AERO ENGINES Holding AG, ISIN DE000A0D9PT0 , gemäß §§ 21 Abs.
1 Satz 1, 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass sie am 17. Juni 2008 die Schwelle von 5 % an ihren eigenen Aktien unterschritten hat und nunmehr 4,68525 % (entspricht 2.436.330 Stimmrechten) eigene aktien hält. Grund für das Unterschreiten der 5 %-Schwelle ist der Verkauf von Mitarbeiteraktien im Rahmen des Mitarbeiter-Aktienprogramms 2008.
23.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
Sprache: Deutsch Emittent: MTU Aero Engines Holding AG Dachauer Straße 665 80995 München Deutschland Internet: www.mtu.de
Ende der Mitteilung News-Service
Datum 24.06.2008 - Uhrzeit 09:26 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0D9PT | ISIN: DE000A0D9PT0 | Intradaykurs:
MTU Aero Engines Holding AG - WKN: A0D9PT - ISIN: DE000A0D9PT0
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 21,95 Euro
Rückblick: Sehr schwach präsentierten sich in den vergangenen Wochen die Aktien der MTU, die nach ihrer kleinen Erholungsrallye im März bis an die seit September letzten Jahres bestehende Abwärtstrendlinie wieder deutlich nachgaben und so ihren mittelfristigen Abwärtstrend weiter fortsetzten. Dabei kam es in der letzten Woche zum Unterschreiten der Unterstützung um 23,02 Euro und mit diesem neuen Tief zu einer erneuten Trendbestätigung.
Im Rahmen der aktuellen Verkaufswelle treffen die Bären bei 20,31 Euro auf die nächste, wenn auch nur kleinere Unterstützung, gefolgt von ca. 18,00 Euro. Auf der Oberseite liegen die Widerstände nun bei 24,53 Euro und dann bei ca. 27,55 Euro.
Charttechnischer Ausblick: In den MTU - Aktien sollten auch in den kommenden Tagen potenzielle Erholungen für neue Verkäufe genutzt werden. Erst wenn es der Aktie gelingt, nachhaltig über 24,53 Euro anzusteigen, wäre zumindest die kurzfristige Verkaufswelle als beendet anzusehen und weitere Kursgewinne bis 27,55 Euro könnten dann folgen.
Unterhalb von 24,53 Euro wären jedoch die nächsten Ziele auf der Unterseite bei 20,31 Euro und dann bei ca. 18,00 Euro zu favorisieren.
http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=899265&idc=14
die MTU hat die erworbenen eigenen Aktien zur Erfüllung der sich aus dem Mitarbeiteraktienprogramm ergebenen Ansprüche der Arbeitnehmer verwendet. Die MTU hat erstmalig in 2008 ein Mitarbeiteraktienprogramm gestartet.
Die MTU wird aber weiterhin ihr Aktienrückkaufprogramm fortsetzen.
Mit freundlichen Gruessen / Best regards
Claudia Heinle
Unternehmenskommunikation und Investor Relations
Corporate Communications and Investor Relations
Aus meiner Sicht drückt das Unternehmen massiv den eigenen Kurs. War hier jemand auf der HV und kennt die näheren Umstände?
Datum 26.06.2008 - Uhrzeit 10:52 (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0D9PT | ISIN: DE000A0D9PT0 | Intradaykurs:
Die Analysten von Societe Generale haben die Aktien von MTU von "Buy" auf "Hold" abgestuft.
Das Kursziel wurde mit 24 Euro angegeben.
30.06.2008 - Die Analysten von Cheuvreux reduzieren das Kursziel für Aktien von MTU Aero Engines von 23,00 Euro auf 20,00 Euro. Weiterhin steht das Rating bei „underperform“.
Man erwartet weitere Probleme im Ersatzteilmarkt. Dabei ist gerade dieser Bereich margenträchtig. Außerdem glauben die Experten, dass Flugzeuge verstärkt stillgelegt werden. Dabei gibt es auch auf dem Sekundärmarkt zusätzliche Probleme.
Bald dürfen wahrscheinlich nur noch die Adler fliegen -
( js )
SCHEIß ÖLPREIS!
DAS KANN DOCH NICHT EWIG SO WEITER GEHEN!