MAN vor Scania-Übernahme
Bald Übernahmeangebot?
MAN an Scania interessiert
Der Münchner Nutzfahrzeughersteller MAN erwägt einer mit dem Vorgang vertrauten Person zufolge ernsthaft ein Übernahmeangebot für den schwedischen Konkurrenten Scania.
"Das könnte sehr bald passieren, diese oder nächste Woche", sagte die Person am Dienstag. Weder MAN, Scania noch Scania-Großaktionär VW wollten dies kommentieren. Scania-Aktien legten nach der Nachricht an der Stockholmer Börse um über neun Prozent zu und wurden dann vom Handel ausgesetzt. MAN-Papiere notierten in einem freundlichen Gesamtmarkt 0,3 Prozent im Plus bei 59,30 Euro.
Gerüchte um ein mögliches Interesse von MAN an Scania hatten immer wieder die Runde gemacht, nicht zuletzt durch die Tatsache, dass MAN-Chef Hakan Samuelsson Schwede und ein Ex-Scania-Manager ist. Samuelsson selbst ließ jüngst durchblicken, dass er größere Übernahmen auf längere Sicht bei Nutzfahrzeugen für denkbar halte. Für MAN selbst sei nach Verkauf der Druckmaschinensparte MAN Roland eine größere Akquisition "mindestens finanziell" kein Problem, sagte er auf der Hauptversammlung im Mai.
Zuletzt hatte MAN aber sowohl einer Beteiligung an dem amerikanischen Lkw-Kooperationspartner Navistar als auch an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Volvo eine Absage erteilt.
Adresse:
http://www.n-tv.de/709650.html
Äh, das jetzt keine falsche Schlüsse gezogen werden, ICH verkaufe meine MAN bestimmt nicht!
WestLB - MAN neues Kursziel
09:01 22.01.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MAN (ISIN DE0005937007/ WKN 593700) unverändert mit "hold" ein.
Im Zuge der Anhebung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 63 auf 73 EUR heraufgesetzt. In 2006 würden die Analysten den Gewinn je Aktie bei 5,18 EUR sehen, in 2007 bei 5,95 EUR und in 2008 bei 6,03 EUR.
Die neuen Prognosen würden sich auf optimistischere Annahmen für den LKW-Markt stützen. Der starke Geschäftstrend von 2006 sollte dank einer weiterhin guten LKW-Nachfrage in 2007, möglichen weiteren Vereinbarungen mit den Gewerkschaften in den kommenden Jahren als auch der Produktionsaufnahme in Polen in 2007 und 2008 eine Fortsetzung finden. Dadurch würden die Herstellungskosten der Gruppe zurückgehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von MAN zu halten.
17:01 23.01.07
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Übernahmeangebot
MAN AG: MAN beendet Angebot vorzeitig, strebt freundliche Kombination mit Scania an
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Gespräche zwischen Volkswagen, Investor und MAN haben gezeigt, dass eine
industrielle Logik in einem Zusammenschluss zwischen MAN AG, Scania AB und
Volkswagen Heavy Trucks gesehen wird. Diese Kombination kann allerdings
nicht mit dem gegenwärtigen MAN-Angebot für Scania erreicht werden, das am
31. Januar 2007 ausläuft und von Volkswagen und Investor abgelehnt wurde.
Aus diesem Grund hat sich MAN entschieden, die Konditionen oder die
Laufzeit dieses Angebotes nicht mehr zu verändern. Folglich wird MAN die
Zustimmung der schwedischen Börsenaufsicht zur Rücknahme des Angebotes
erbitten, da inzwischen sicher ist, dass die Angebotsbedingungen zum 31.
Januar nicht erreicht werden können.
Als Scania-Aktionär strebt MAN daher im Laufe dieses Jahres weitere
Gespräche über eine freundliche Kombination von MAN AG, Scania AB und
Volkswagen Heavy Trucks an.
Gleichzeitig wird MAN sich weiterhin auf die Entwicklung der gegenwärtigen
Geschäftsfelder konzentrieren und nach anderen Möglichkeiten suchen, um
eine größere Effizienz durch Skaleneffekte zu erreichen und dadurch den
Unternehmenswert für unsere Aktionäre zu erhöhen.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
(c)DGAP 23.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: MAN AG
Landsbergerstr. 110
80339 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 360 98-0
Fax: +49 (0)89 360 98-250
E-mail: investor.relations@man.eu
WWW: www.ag.man.de
ISIN: DE0005937007
WKN: 593700
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard),
Düsseldorf, München, Hamburg; Geregelter Markt in Hannover,
Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Als Gegenleistung stimmt Investor anschließend der Fusion Scania / Rest MAN unter Führung von VW zu, möglicherweise auch unter dem Dach von Scania. Dem Piech, als Fadenzieher im Hintergrund, wir es egal sein, ob sein Nutzfahrzeug-Konzern hinterher MAN oder Scania heißt, vielleicht ist Scania sogar prestigeträchtiger. Die Hauptsacher, er hat das Sagen.
Wie gesagt, das ist meine Spekulation und Erklärung für den Kursanstieg bei MAN. Sollte sie zutreffen, dann müßte der Anstieg noch einige Zeit so weitergehen - bis 90 oder 100 € ???.
Was ist eure Meinung dazu ?
Gruß
FredoTorpedo
Hervorragende Zahlen
Ad hoc - MAN hervorragendes Geschäftsjahr 2006 |
08:40 06.02.07 |
Nettoergebnis fast verdoppelt. |
Meine Spekulation aus #28 erhält neues Gewicht.
Falls Piech dem Aufsichtsrat von MAN vorstehen sollte und über Porsche -> VW -> MAN auch über das größte Aktienpaket verfügt, wird er anschließend MAN ebenso steuern wie heute VW. Und wenn der MAN Vorstand dann nicht nach seiner Pfeife tanzen sollte, so wird er ebenso "gegangen", wie Pietschesrieder bei VW.
Womöglich werden jetzt noch einige MAN-Aktien beschafft, damit auf der HV auch ausreichend Druck gemacht werden kann.
Erstaunen tut mich, dass hier bei Ariva sowenig Aufmerksamkeit auch solche Vorgänge gelegt wird. Da tummeln sich die meisten Poster bei den Small Caps und HotStocks, doch bei DAX-Werte wird man erst wach, wenn der Kurs bereits weggelaufen ist.
Ich bin mehr noch als bei #28 überzeugt, dass MAN die 100€ noch in den nächsten Monaten erreichen wird (außer der Gesamtmarkt fährt eine scharf Konsolidierungskurve nach unten).
Gruß
FredoTorpedo
Bisher ist MAN kaum oder erst sehr wenig Thema von allgemeinen Spekualtionsphantasien, bei Kurssteigerungen wird meist nur auf die glänzende Geschäftslage verwiesen. Wenn sich diese ändert, möglicherweise schon vor der HV, werden verstärkt auch Spekulanten aufspringen. Und dann ist der Anstieg bis 100€ nur noch ein Klacks.
Sollte der Gesamtmarkt allerdings vorher kippen, so gelten bekanntermaßen andere Regeln. Dann wird MAN von einer Konsolidierung genauso betroffen sein, wie VW im vorigen Jahr.
Gruß FredoTorpedo
Deine Antwort werte ich so, dass du die Wende unmittelbar vor uns siehst, das heißt schon in der zweiten Feb-Hälfte oder im März ??? Falls das eintreffen sollte, werde ich sicher gewaltig auf die Nase fallen - bin z.Z noch zu 95% investiert (und fast keine Puts dabei).
Gruß
FredoTorpedo
MAN erhält Auftrag über 2.100 Sattelzugmaschinen
23.02.07 15:01
Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN hat einen Auftrag von der europäische Transport- und Logistikgruppe Transalliance über 2.100 Sattelzugmaschinen der Baureihe TGA erhalten. Die Sattelzugmaschinen sollen zwischen 2007 und 2009 an den Kunden übergeben und in Frankreich, Ungarn, Polen, Rumänien, der Slowakei, Spanien, Belgien und Luxemburg zum Einsatz kommen. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Die Listenpreis beträgt rund 160 Millionen Euro.
Quelle: BoerseGo
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Im Januar 2007 (s. #28) wurde zum zweiten Mal geläutet.
Wer es dann immer noch nicht gehört hat, ist selber schuld.
Ich verstehen nicht, dass sich so wenige um MAN kümnmern - sowohl von den Analysten als auich von den Postern hier bei Ariva, die sonst bei jeder kleinen Popelbude unablässig am posten sind.
Aber wenn der Kurs erst 100% oder mehr angezogen sein wird, werden wieder mehr dazu kommen und genau wissen, weshalb es so kam.
Gruß an die treuenb MAN-Fans.
FredoTorpedo
11. Mai 2007, Neue Zürcher Zeitung
Piëch auch bei MAN an der Spitze
Ehrgeizige Konzernziele
pra. Berlin, 10. Mai
Der Lastwagen- und Maschinenkonzern MAN AG hat an der Hauptversammlung in München ehrgeizige Ziele angekündigt. Nachdem das Unternehmen 2006 ein kräftiges Wachstum und ein Spitzenergebnis erzielt hat, will es bis 2010 weiter zulegen. Der durchschnittliche Zielwert für die Umsatzrendite beträgt neu 8,5% statt wie bisher 6%; für die Kapitalverzinsung (Roce) werden mindestens 22% (bisher 18%) angestrebt. Um diese Ziele zu erreichen, müsse MAN gemäss Konzernchef Håkan Samuelsson bis 2010 weitere strukturelle Ergebnisverbesserungen von 250 Mio. Euro realisieren. Im laufenden Jahr ist der Konzern mit kräftigem konjunkturellem Rückenwind gut unterwegs. Der Auftragseingang legte in den ersten vier Monaten um 21% auf 6,4 Mrd. Euro und der Umsatz um 11% auf 4,3 Mrd. Euro zu.
Das Ziel einer LKW-Allianz mit Scania und Volkswagen wird gemäss Samuelsson weiter verfolgt. Der Volkswagen-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch, der sich an der Hauptversammlung neben zwei weiteren Vertretern des Volkswagenkonzerns gegen mannigfache Kritik aus dem Aktionariat in den MAN-Aufsichtsrat wählen liess, wolle gemäss einer Erklärung des bisherigen Vorsitzenden Ekkehard Schulz an der diversifizierten Struktur der MAN AG festhalten. Im Anschluss an die Hauptversammlung wurde Piëch sogleich zum Vorsitzenden gewählt.
Er übernimmt damit die Macht bei MAN, weil Volkswagen im Zuge der missglückten Übernahme des schwedischen Lastwagenkonzerns Scania zum grössten MAN-Aktionär mit 29,9% der Stimmen geworden war. Ziel Piëchs ist es, aus MAN und Scania sowie der Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen einen neuen LKW-Konzern unter Führung aus Wolfsburg zu formen.
Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG
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limi
Kursziel: Erhöht auf 120 (113) EUR
Der osteuropäische Markt bleibt nach Ansicht der Analysten von J.P. Morgan
(JPM) der wichtigste Umsatzmotor für die westeuropäischen
Nutzfahrzeughersteller. Hauptprofiteure des anhaltend positiven Trends dürften
Scania und MAN mit einem Umsatzanteil von 15% bzw 11% sein, heißt es. Dabei
komme die Kapazitätsausweitung von MAN in Polen sowie das indische Joint
Venture rechtzeitig und biete gute Voraussetzungen für einen baldigen Ausbau
der Marktanteile. Unter Berücksichtigung der Entschädigungszahlung von 370 Mio
EUR durch DaimlerChrysler führe dies zu einer Anhebung des Kurszieles aus dem
Bewertungsmodell auf 120 EUR. Die Bewertung von MAN sei im Branchenvergleich
attraktiv, heißt es, und ließe im Vergleich zur durchschnittlichen Bewertung
von Scania und Volvo Potenzial bis 140 EUR. Volvo sei dagegen sowohl historisch
als auch im Sektorvergleich teuer. Dies führe zu einer Abstufung auf
"Underweight". Für Scania bleibe die Einschätzung "Neutral".
DJG/ahg/reh
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Was meinen die Experten?
Steigt sie nach dem Crash wieder oder gehts erstmal noch weiter abwärts?
Beim letzten Crash ist sie kurz unter ihrer 38 Tage Linie gekommen und dann wieder gesteigen. Die Fast Stochastik, nach der sich der Kurs scheinbar gut einordnen lässt, sieht aus als ob morgen wieder ein Kaufsignal kommen könnte.
Anderseits war der Anstieg sehr steil und letztes Jahr Mai ist sie um 28% gefallen. Was in diesem Fall bedeuten würde sie geht auf 80€ zurück, also kommt wieder in die Nähe ihrer 200 Tage Linie
MAN Ferrostaal investiert in Südafrika
Die Essener MAN Ferrostaal baut am Kap Werften für Förderplattformen für Öl und Gas, die ersten ihrer Art in dem Land. Die Projekte sind Teil eines Kompensationsgeschäfts mit der südafrikanischen Regierung. Experten rechen mit Milliardeninvestitionen internationaler Konzerne in die Ölforderung.
wd KAPSTADT. Wenn es nach Klaus Lesker geht, wird die afrikanische Ölindustrie in Kürze ein neues Servicezentrum haben: Südafrika. Lesker sitzt im Vorstand der Essener MAN Ferrostaal, einem Anbieter von Industriedienstleistungen. Kürzlich gab er den Startschuss für zwei Großprojekte in Kapstadt und an der südafrikanischen Westküste. MAN Ferrostaal wird dort die ersten Werften des Landes zur Montage und Reparatur von Öl- und Erdgas-Förderplattformen errichten. "Das Projekt gibt der südafrikanischen Wirtschaft die Möglichkeit, sich in der expandieren Öl- und Gas-Industrie in Afrika zu engagieren", sagt Lesker.
Die Öllagerstätten in Afrika machen bis zu zehn Prozent der weltweit bekannten Vorkommen aus. Branchenschätzungen zufolge werden internationale Konzerne in den nächsten fünf Jahren bis zu 100 Mrd. Dollar in die Förderung vor der Küste Westafrikas stecken. Die USA wollen künftig mehr Öl und Gas aus dieser Region beziehen, um weniger abhängig vom Nahen Osten zu sein.
Die beiden Projekte der MAN Ferrostaal am Kap sind Teil eines so genannten Kompensationsgeschäfts mit der südafrikanischen Regierung. Als Mitglied des deutschen U-Boot-Konsortiums, zu dem auch die Howaldtswerke Deutsche Werft AG und die Nordseewerke gehörten, hatte MAN Ferrostaal 2000 drei U-Boote vom Typ U 209 nach Südafrika geliefert. Den Steuerzahlern der Kaprepublik hatte die Regierung die immerhin rund 800 Mill. Euro teure Anschaffung mit einer speziellen Vertragsklausel schmackhaft gemacht: Das Konsortium musste sich verpflichten, dieselbe Summe, die es für die U-Boote erhält, in die südafrikanische Wirtschaft zu investieren. MAN Ferrostaal hatte es übernommen, diese Verpflichtung für die liefernden Unternehmen zu erfüllen. Seitdem hat das Unternehmen seine Vertragsauflagen mit verschiedenen kleineren Projekten abgestottert. So sanierte es in Südafrika mehrere Teeplantagen und errichtete eine Recyclinganlage sowie ein Call-Center. Die beiden Werft-Projekte sind das bislang umfangreichste Kompensationsgeschäft für MAN Ferrostaal.
Zunächst errichtet das Unternehmen auf einem rund 220 000 Quadratmeter großen Gelände in Saldanha Bay, rund 100 Kilometer nördlich von Kapstadt, eine Werft zur Montage neuer Offshore-Plattformen. Der Hafen dient bislang vor allem der Verschiffung von Eisenerz aus der Kalahariwüste. Die neue Werft wird MAN Ferrostaal nach Fertigstellung an einen südafrikanischen Projektpartner übergeben, der sich um den Betrieb kümmert.
In einem zweiten Projekt will MAN Ferrostaal außerdem eine Wartungs- und Servicestation für Öl- und Gasplattformen im Hafen von Kapstadt errichten. Beide Projekte zusammen werden rund 30 Mill. Euro kosten. Nach Angaben des Konzerns gibt es in Afrika bislang keine vergleichbaren Werften zur Neuproduktion von Plattformen - die Geräte dafür müssen aus Werften in Asien, Nordamerika und Europa an ihren Einsatzort geschleppt werden. Und selbst die sind angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Öl und Gas auf Jahre ausgebucht.
Bei der Infrastruktur für Wartung und Umrüstung sieht es nicht besser aus: In die Werkstatt kommen die afrikanischen Plattformen meist in Europa, den USA, Dubai oder Singapur. Und jeder Tag, an dem eine Plattform auf dem Meer unterwegs ist, statt zu fördern, kostet die Eigentümer bis zu 500 000 Dollar.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 104,40 +1,24% XETRA
Trotzdem ist es natürlich erfreulich, wenn man im nachhinein bestätigt wird - insbesondere wo bei MAN hier in den Threads lange Zeit Tote Hose herrschte und kaum jemand Interesse zeigte (sogar noch als VW schon massiv bei MAN mitzumischen begann).
Gruß
FredoTorpedo
03.07. | Positiv | Goldman Sachs |
02.07. | Positiv | Weberbank |
25.06. | Neutral | Citigroup |
20.06. | Positiv | AC Research |
14.06. | Positiv | WestLB |
13.06. | Positiv | Hamburger Sparkasse |
05.06. | Positiv | Independent Research |
30.05. | Positiv | HypoVereinsbank |
29.05. | Neutral | AC Research |
25.05. | Positiv | HypoVereinsbank |
11.05. | Positiv | Nord LB |
11.05. | Positiv | Weberbank |
07.05. | Positiv | M.M. Warburg |
07.05. | Neutral | Citigroup |
04.05. | Positiv | Société Générale (SG |
greetz Werder1