Lufthansa Gewinnziel - 1 Milliarde
Stück Geld Kurs Brief Stück
16,42 Aktien im Verkauf 6.000
16,40 Aktien im Verkauf 35.500
16,39 Aktien im Verkauf 2.245
16,38 Aktien im Verkauf 28.265
16,37 Aktien im Verkauf 14.564
16,36 Aktien im Verkauf 5.559
16,35 Aktien im Verkauf 8.151
16,34 Aktien im Verkauf 16.236
16,33 Aktien im Verkauf 2.963
16,32 Aktien im Verkauf 10.861
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/LHA.aspx [/URL]
8.967 Aktien im Kauf 16,30
4.300 Aktien im Kauf 16,29
5.760 Aktien im Kauf 16,28
14.668 Aktien im Kauf 16,27
4.861 Aktien im Kauf 16,26
5.609 Aktien im Kauf 16,25
16.390 Aktien im Kauf 16,24
3.000 Aktien im Kauf 16,23
2.000 Aktien im Kauf 16,22
1.000 Aktien im Kauf 16,21
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
66.555 1:1,96 130.344
... aber auch der rest bestätigt lh als starken vertreter der luftfahrtbranche. mittel- bis langfristig sollte lh zumindest innerhalb der branche deutlich outperformen (abgesehen von eventuellen turnaroundkandidaten).
PLUS gutes Q1 08
PLUS sinkender Ölpreis (lzt. 5 Tage und heute)
PLUS gute Nachrichten
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ERGIBT LHA im MINUS
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Kann mir einer diese Rechnung verständlich machen?!
siehe auch: http://derstandard.at/?url=/?id=3355739
ich bin allerdings der meinung, dass die derzeitigen streiks keine großen auswirkungen auf die kursentwicklung der lh haben.
Dienstag, 03. Juni 2008
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,74 Dollar auf einen Schlusstand von 124,02 Dollar. Der Preisabschlag für das schwarze Gold ist in Zusammenhang mit den Aussagen des US-Notenbank-Chefs Ben Bernanke zu sehen, der ein Ende des Zinssenkungszyklus signalisiert und sich stark macht für eine Stabilisierung des US-Dollars. Rohstoffexperte Phil Flynn vom Investmenthaus Alaron Trading Corporation hält eine starke Korrektur an den Rohstoffmärkten für möglich, falls die Fed Maßnahmen zur Stabilisierung der US-Währung unternehmen würde. Erdgas verliert um 22,8 Cents auf 12,19 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 9,08 Cents auf 3,63 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 4,71 Cents auf 3,34 Dollar nach.- (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Der Gewinn je Aktie lag im Vorjahr ohne Sondereffekte bei ca. € 2,30. Damit KGV derzeit
unter 7 bei höchstwahrscheinlich fallendem Ölpreis - TopInvest!
03.06.2008 12:37
Auslastung bei Lufthansa überdurchschnittlich
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Auslastung bei Lufthansa- (News/Aktienkurs) Flügen war im April höher als im Schnitt der europäischen Fluggesellschaften. Wie der Verband der Europäischen Fluggesellschaften (Association of European Airlines - AEA) mitteilte, sank die Auslastung der europäischen Fluggesellschaften im April um 2,7 Prozentpunkte auf 74,8 Prozent. Bei der Lufthansa betrug die Abnahme hingegen nur 1,1 Prozentpunkte auf 78 Prozent.
Die durch die hohen Ölpreise gestiegenen Ticketpreise bremsen das Wachstum der Branche. Zwar erhöhte sich in den ersten vier Monaten des Jahres die Zahl der Passagierkilometer im Jahresvergleich noch um 2,3 Prozent. Die Fluggesellschaften hatten allerdings mit einem deutlicheren Zuwachs gerechnet und ihre Kapazitäten um 5,2 Prozent ausgebaut. Nach Einschätzung der AEA dürften etliche Fluggesellschaften nach dem Ende der Sommersaison nun ihre Kapazitäten deutlich einschränken.
14:34 03.06.08
WARSCHAU (dpa-AFX) - Die polnische Fluggesellschaft LOT hat für ihren geplanten Börsengang die Banken JPMorgan (Profil) und UniCredit (Profil) als Berater engagiert. Dies sagte die stellvertretende Finanzministerin Joanna Schmid am Dienstag der staatlichen Nachrichtenagentur PAP. Die Gesellschaft befindet sich noch zu 68 Prozent in Staatsbesitz, und die Regierung will sich von ihrem Anteil trennen. LOT hat wie andere traditionelle Fluggesellschaften in Europa mit der Konkurrenz von Billigfliegern zu kämpfen.
Polnische Medien hatte wiederholt berichtet, die Lufthansa (Profil) habe Interesse daran, die Mehrheit an LOT zu übernehmen. Die größte deutsche Fluggesellschaft hatte einen Kommentar dazu bislang abgelehnt. LOT gehört wie Lufthansa zum weltgrößten Luftfahrtbündnis Star Alliance.
Die polnische Airline hatte im vergangenen Jahr mit 4,3 Millionen Fluggästen einen Umsatz von 2,98 Milliarden Zloty (884 Mio Euro) erzielt. Der Überschuss lag bei 161 Millionen Zloty./akl/FX/stw/wiz
http://www.ariva.de/...als_Berater_fuer_Boersengang_n2646458?secu=310
... da würde mich doch die dereztige situation (Zahlen Q1) von LOT interessieren!? ansonsten sehe ich die LOT als einen interssanten Kandidaten für den weiteren strategischen ausbau des "ostblockgeschäftes".
des weiteren wird ein weiterer ölpreisverfall die lufthansa (vor allem deren aktienkurs) nach meiner ansicht überproportional beflügeln.
Ja sicher, aber langfristig auf einen fallenden Ölpreis zu setzen, halte ich für grob fahrlässig!
"des weiteren wird ein weiterer ölpreisverfall die lufthansa (vor allem deren aktienkurs) nach meiner ansicht überproportional beflügeln" ... soll heißen, dass die lh besser laufen sollte als der markt (andere luftfahrtunternehmen) ...
ansonsten setze/wette ich bei lh nicht nur auf einen fallenden ölpreis sondern auf das (in meinen augen sehr gute) management. bis jetzt haben sie (fast) alles richtig gemacht - die zahlen 2007 und q1 haben's gezeigt ... das der kurs bei den markturbulenzen sich nicht lösen kann ist auch klar ... aber langfristig wird die lh auf jeden fall gestärkt(er) die unwegsamkeiten des marktes wegstecken.
13:56 04.06.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa (Profil) geht infolge der deutlich gestiegenen Ölpreise für 2008 nun von höheren Treibstoffkosten aus. "Wir rechnen mit Kosten von rund 5,7 Milliarden Euro", sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Mittwoch unter Berufung auf Aussagen von Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber bei einer Investorenkonferenz. Bei der Vorlage der Quartalszahlen am 25. April hatte die Fluggesellschaft noch mit Kerosinkosten von 5,26 Milliarden Euro gerechnet. Gleichzeitig hatte sie damals aber schon Kosten von 5,71 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, sollte der Ölpreis 134 US-Dollar auf Basis eines Euro-Wechselkurses von 1,58 Dollar erreichen.
Wie die Sprecherin betonte, hat die neue Kostenschätzung keinen Einfluss auf die Jahresprognose des Konzerns. Demnach will die Lufthansa 2008 operativ mindestens so viel verdienen wie im Vorjahr, als der operative Gewinn bei 1,378 Milliarden Euro gelegen hatte. Am 25. April hatte die Lufthansa mitgeteilt, Treibstoffkosten für 2008 zu 83 Prozent abgesichert zu haben./cs1/edh/stw
Donnerstag, 05. Juni 2008
Der US-Ölpreis ist am Donnerstag unter 122 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juli-Auslieferung sank auf 121,75 US-Dollar. Das sind 55 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.
Am Markt werde eine weitere Abschwächung der Nachfrage nach Rohöl erwartet, sagten Händler. Überraschend deutlich gesunkene Rohöllagerbestände in den USA hätten die Talfahrt bei den Ölpreisen nicht gebremst. In der vergangenen Woche hatte der US-Ölpreis noch zeitweise über 135 Dollar notiert./js/wiz
http://www.financial.de/experten/2008/06/05/...emens-thyssenkrupp-vw/
quelle: http://www.ariva.de/...nsa_drohen_Streiks_im_Sommer_n2648686?secu=310
3,8% erhöhen. Alle die dann noch streiken gehören an die Luft gesetzt!
Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber zeigt in einem Interview im Nachrichtenmagazin "Format" Interesse an den Austrian Airlines, sieht den Ball zunächst aber bei der ÖIAG. Diese müsse "zuerst einmal wissen, was er mit der AUA in Zukunft überhaupt vorhat", sagt Mayrhuber. Eine engere Zusammenarbeit müsse "friendly sein und für beide Seiten Sinn machen."
Am kommenden Montag will der Aufsichtsrat der AUA diskutieren, ob ein internationaler Partner gesucht werden soll und wenn ja, welcher am besten zu der Airline passt. Laut einem vom "WirtschaftsBlatt" am Donnerstag zitierten internen AUA-Papier soll es die meisten Einsparungen für den Betrieb der Austrian Airlines bei einem Verkauf an die Deutschen geben. Ein Bündnis mit dem deutschen Kranich werde der Austrian demnach jährlich rund 65 Millionen an Synergien maximal sogar mehr als 100 Mio. Euro bringen. Die AUA wollte gegenüber der Zeitung das Papier nicht kommentieren.
(APA)
UPDATE: Lufthansa will keine Flüge wegen hohem Ölpreis streichen
SINGAPUR (Dow Jones)--Die Lufthansa AG (News/Aktienkurs) will wegen der derzeit hohen Kerosinpreise keine Flüge streichen. Ebenso wenig wolle die Fluggesellschaft den Treibstoffzuschlag erhöhen, sagte der Vizepräsident der Lufthansa für die Region Asien und Pazifik, Uwe Müller, am Montag.
Müller erwartet dagegen im laufenden Jahr einen Ausbau der Lufthansa-Flugkapazität um 6% bis 7% für die Asien-Pazifik-Region. In China, Indien und Südkorea soll das Wachstum sogar um 15% bis 20% betragen.
Einige Fluggesellschaften hatten wegen der Treibstoffkosten bereits Flüge aus ihrem Angebot genommen. Die Continental Airlines Inc etwa hatte am Donnerstag mitgeteilt, ihre Kapazität im vierten Quartal um 11% zu verringern und ihre Flotte um 67 Flugzeuge zu verkleinern. Die United Airlines wird ihre Flugkapazität um 10% und die Flotte um 70 Maschinen reduzieren. Zudem sollen von den derzeit 55.000 Arbeitsplätzen des Unternehmens zwischen 1.400 und 1.600 Stellen gestrichen werden.
Andere Airlines, wie beispielsweise Air France-KLM, hatten auf den Kostendruck durch die gestiegenen Kerosinpreise mit einer Erhöhung der Treibstoffzuschläge auf die Flugtickets reagiert. Die schweizerische Fluggesellschaft Swissair, eine Tochter der Lufthansa, hat diesen Aufpreis für Langstreckenflüge am vergangenen Freitag um 11 CHF auf 155 CHF erhöht. Für Europaflüge wurde der Zuschlag um 3 CHF auf 39 CHF erhöht.
Lufthansa selbst hat laut Müller keine wesentlichen Auswirkungen aus den gegenwärtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten erfahren. Auch die verschärften Einreisebestimmungen nach China, die nach den olympischen Spielen wahrscheinlich wieder gelockert werden, hätten Lufthansa nicht belastet.
Das Unternehmen sei in guter finanzieller Verfassung, weil es seine Flugstrecken diversifiziere. Mit der Streuung des Geschäftsrisikos sei die Airline gegen Rückgänge in einigen Regionen abgesichert. Die Treibstoffkosten werde man weiterhin beobachten, sagte Müller. Lufthansa werde jedoch keine Flüge wegen der Rekordpreise für Rohöl streichen.
In Bezug auf mögliche Zukäufe sagte Müller, die Lufthansa AG plane derzeit keine Investitionen in eine asiatische Fluggesellschaft. Sollte das Unternehmen aktiv nach möglichen Übernahmekandidaten suchen, dann würde sich der Konzern zuerst in Europa umschauen. Details nannte er nicht.
DJ Lufthansa steigert Fluggastzahl im Mai um 26,8%
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, (News/Aktienkurs) Frankfurt, hat im Mai 2008 konzernweit die Zahl ihrer Fluggäste um 26,8% auf 6,330 Millionen gesteigert. Allein bei Lufthansa Passage Airlines sei die Gästezahl um 3,2% auf 5,152 Millionen erhöht worden, teilte Deutschlands größte Airline am Dienstag mit. Hier sei das Angebot um 5,1% und der Absatz um 4,9% gegenüber dem Vorjahr gesteigert worden.
Swiss International Air Lines habe die Zahl ihrer Passagiere im Mai um 15,3% erhöht. Das um 15,3% erweiterte Angebot sei auf ein Absatzplus von 16,6% getroffen, so dass die Auslastung um 0,9 Prozentpunkte auf 79,3% gestiegen sei. Der Sitzladefaktor im Konzern blieb unverändert bei 78,6%.
Im Heimatmarkt Europa hat Lufthansa den Angaben zufolge ihre Präsenz mit einem um 3,4% erhöhtem Angebot weiter ausgebaut. Gleichzeitig stieg der Absatz um 3,5%. Die Auslastung lag mit 71,7% um 0,1 Prozentpunkte über dem Vorjahr.
Im Verkehrsgebiet Amerika baute Lufthansa ihre Kapazitäten um 8,1% weiter aus und verbesserte den Absatz um 8,8%. Die Auslastung stieg um 0,5 Prozentpunkte auf 84,6%.
Lufthansa prüft weitere Zukäufe
17:21 22.06.08
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa (Profil) prüft weitere Zukäufe über die britische Fluggesellschaft British Midland (BMI) hinaus. Gegenwärtig sei eine gute Zeit, Optionen für mögliche Zukäufe zu prüfen, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Dabei sei der Fall der Swiss, die "sich überaus erfolgreich entwickelt", keine klassische Blaupause für mögliche Übernahmen. "Das war ein Idealfall, der sich nicht eins zu eins wiederholen lässt, bei anderen Fluggesellschaften müsste man das Vorgehen entsprechend anpassen".
Dabei hat Gemkow nicht nur Allianzmitglieder wie British Midland (BMI) im Blick. Es gäbe auch außerhalb der Star Alliance andere interessante Kandidaten. Von der finanziellen Lage der Lufthansa seien auch größere Übernahmen zu schultern. Dafür spräche die Finanzstruktur der Lufthansa und ihre Marktkapitalisierung im Vergleich mit wichtigen Wettbewerbern.
Der Finanzvorstand bestätigte, dass die Lufthansa an ihrer Gewinnprognose festhält vom März festhält, als der Treibstoffkosten deutlich niedriger lagen. Ein operatives Ergebnis von knapp 1,4 Milliarden Euro hatte die Lufthansa im Vorjahr erzielt. Zwar "wird das Anknüpfen an das Ergebnis des Jahres 2007 sportlich, aber wir sind überzeugt, dass wir das unverändert erreichen können", sagt Gemkow dem Blatt./