Nel und Wasserstoff - Gift fürs Depot oder Chance?
und für mich war es eine Offenbarung. In den zwei Wochen, die ich das Land bereisen durfte, wurde mir klar: Während der Westen sich in politischen Grabenkämpfen und ideologischen Luftschlössern verliert, arbeitet CHINA unbeirrt und effizient an der Zukunft.
Schon bei der Ankunft in Shanghai wurde ich von etwas überrascht, das ich nicht erwartet hätte: klare Luft. Keine Spur von der jahrzehntealten Erzählung über verpestete Metropolen. Dank massiver Investitionen in Elektromobilität, grüner Energie und einer rigorosen Umweltpolitik atmet man in CHINA mittlerweile deutlich sauberer als in manch europäischer Großstadt. Und dabei reden sie nicht nur – sie handeln.
Die Effizienz der chinesischen Wirtschaft ist atemberaubend. Jede U-Bahn fährt auf die Minute genau, QR-Codes ersetzen Bargeld selbst am Straßenstand, und E-Mobilität ist nicht nur ein Marketingbegriff, sondern gelebte Realität. Elektrobusse, Elektrotaxis, sogar Roller und Lieferwagen – CHINA fährt elektrisch. Die Städte sind leise, geordnet und überraschend grün.
Was mir besonders auffiel: Der Fokus auf das Wesentliche. Während Europa noch über Wasserstoff-Fantasien fabuliert und bunte PR-Folien über "grüne Zukunftstechnologien" produziert, hat CHINA diese Debatte längst abgehakt. Wasserstoff für den Pkw-Verkehr? Ein schöner Traum – aber in CHINA kaum ein Thema. Stattdessen setzen sie pragmatisch auf das, was funktioniert: Batterien, Netze, Ladeinfrastruktur. Keine ideologische Verklärung, keine Subventionsverschwendung – nur Technologie und Tempo.
In Peking besuchte ich das neue E-Auto-Museum und sprach mit jungen Ingenieuren. Stolz erzählten sie, wie sie innerhalb von drei Jahren eine Modellreihe entwickelt und zur Serienreife gebracht hatten – von der ersten Skizze bis zur Massenproduktion. CHINA wartet nicht auf Genehmigungen oder EU-weite Kompromisse. Es entscheidet, investiert, produziert.
Und über allem steht eine Figur, die den Takt vorgibt: Xi Jinping. Ob man ihn nun verehrt oder kritisch sieht – in CHINA genießt er tiefen Respekt. In Gesprächen mit Einheimischen wurde immer wieder betont, wie sehr man seine Stabilität, Weitsicht und Führungsstärke schätzt. Wo im Westen Politiker oft als Showstars oder Verwalter auftreten, ist Xi der Architekt einer Vision. CHINA – das wurde mir mehr als einmal gesagt – weiß, wohin es will. Und Xi ist der Kompass.
Und was die Frauen anbelangt: Als großgewachsener, reicher und attraktiver Europäer konnte ich mich auch hier ein Bild machen.
Ganz ehrlich: Wenn ich nicht beruflich so sehr in Österreich verankert wäre, würde ich vermutlich nach CHINA auswandern...die sind uns um Welten voraus."
SUPER UND VOR ALLEM SEHR INFORMATIVER BEITRAG. DANKE!
Selbstverständlich! China hat in den letzten Jahren unter der Führung von Präsident Xi Jinping bemerkenswerte Fortschritte im Umweltschutz gemacht. Mit klaren Zielen für eine grüne Zukunft investiert das Land massiv in erneuerbare Energien und hat sich weltweit als Vorreiter bei Solar- und Windkraft etabliert. Der hochgeschätzte Präsident Xi möchte, dass das wirtschaftliche Wachstum im Einklang mit der Natur steht. Strenge Maßnahmen zur Reduktion von Luftverschmutzung, etwa durch die Stilllegung alter Kohlekraftwerke und die Förderung sauberer Mobilitätzeigen bereits Wirkung: In vielen Städten verbessert sich die Luftqualität messbar (b. S. in der wunderschönen Stadt Guangzhou, mit über 20 Mio. Einwohner, ist die Luft sauberer trotz sooo vielen Autos, E Autos natürlich!!, als in München!), .Zudem spielt China eine Schlüsselrolle im globalen Kampf gegen den Klimawandel.
Falls wer seine nel Aktien loswerden will: Für 5 Euro das Stück nehme ich sie.
Also, nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: IHR zahlt MIR 5 Euro pro Stück, damit ich sie freiwillig nehme.
Mindestmenge 10.000 Stück.
Der Aufschlag ist für das Risiko, dass der Müll dann in den nächsten paar Sekunden wertlos wird, und ich mich um die Ausbuchung kümmern muss, bevor ich sie weiterverkaufen kann.
Die weltweit anerkannten Wasserstoff und Klimaexperten bringen es auf den Punkt: H2 ist extrem, SAU-teuer, kaum nachgefragt, wenn überhaupt, und dazu kommt noch. nur ein Bruchteil der in der EU geplanten Projekte wird in diesem Jahrzehnt realisiert werden, wenn überhaupt! Die Euphorie um grünen Wasserstoff als vermeintlichen "Hoffnungsträger der Energiewende" ist faktisch bereits verflogen, TOT. Angesichts zahlreicher, teils unerwarteter Herausforderungen streicht die Energiebranche zunehmend ambitionierte Projekte und kürzt Investitionen, was unserer Meinung nach, konsequent und richtig ist. Niemand möchte schließlich Geld für unausgereifte Konzepte verschwenden (in Müll investieren...), es sei denn, man gehört zu jenen, die gern ihr Kapital in Depotleichen investioeren und ihr Geld damit verbrennen.
Wasserstoff Autos, die niemand haben will, oder herstellen möchte...
E-Autos sind in der Anschaffung deutlich günstiger als die Wasserstoff-Konkurrenz und werden noch dazu stärker vom Staat gefördert. Wir finden das als eine Vernünftige Lösung, das ist ein guter, akzeptabler Kompromiss. Die hervorragenden technologischen Durchbrüche in der Batterietechnik, haben die Kosten in den vergangenen Jahren deutlich reduziert. Deswegen die Zukunft der Mobilität ist die E Mobilität, und vor allem keiner will auch den Straßen fahrenden Bomben haben und keine Wasserstofftankstellen in den Städten. Was passiert wenn eine dieser gefährlichen Tankstellen explodiert, hat man schon gesehen (es gab sogar in diesem Forum genug Bildern, von der Verwüstung solcher Explosionen!)
Manche haben schon vergessen, dass am 6. Mai 1937 verwandelte sich die majestätische „Hindenburg“, binnen Sekunden in einen fliegenden Feuerball. Beim Landeanflug in Lakehurst, New Jersey, explodierte das mit Wasserstoff gefüllte Luftschiff, ein höllischer Albtraum aus lodernden Flammen, splitterndem Metall und panischen Schreien. Sehr viele Menschen wurden grausam bei lebendigem Leib verbrannt oder von Trümmern zerfetzt, während andere in panischer Angst aus dem brennenden Wrack stürzten und dabei starben! Der Himmel selbst schien das Unheil widerzuspiegeln, als das einstige Symbol des Fortschritts zur flammenden Todesfalle wurde, ein düsteres Mahnmal menschlicher Hybris und technischer Selbstüberschätzung.
auf ARD:
https://www.ardmediathek.de/video/...2LTQ0ZjItOWQxZC0yMzQ3YTg0YzJjMmM
Das schreibt Focus ... Wasserstoff halt.
https://www.focus.de/earth/...62b27e-f0af-4af7-ba99-707e39809847.html
Also wenn man jeden Tag solche grausamen News sieht, will man natürlich mit diesen ganzen damals gehypten Wasserstoffunternehmen gar nichts zu tun haben, ev. deren Aktien leer zu verkaufen und damit richtig schöne Kohle zu verdienen. Nucera ist natürlich eine Ausnahme, weil sie einfach extrem weit sind, sehr entwickelt, erfolgreich und dazu weltweit sehr bekannt, im Vergleich zum kleinen Regionalunternehmen, dessen Aktie nur noch eine Richtung kennt...
https://www.ariva.de/forum/...-norwegen-562634?page=2098#jumppos52472
"Bis dahin fährt die Welt E-Autos und die nel Depotleichenbesitzer haben das längste Langzeitinvestment aller Zeiten..."
Egal wie blöd und nutzlos jemand ist, er wird trotzdem künstlich am Leben erhalten, mit Arbeitslosengeld und diversen Unterstützungen.
Und gewisse Experten versuchen ihr Geld dann halt zu vermehren um "reich" zu werden. Und wenn man blöd genug ist, erscheint auch ein "Investment" in so nen Müll ne gute Idee zu sein.
Auch wenn man schallend ausgelacht und verspottet wird, und bereits 90% seines Einsatzes verloren hat.
Statt diese Dauer-Verlierer durchzufüttern, hätte man das Geld besser in ein echtes Zukunftsunternehmen wie TK Nucera gesteckt, ein weltweit anerkanntes deutsches Unternehmen mit Perspektive, wirtschaftlicher Substanz und Rückhalt bei den Aktionären.
Wenn ein Unternehmen es nicht schafft, auf eigenen Beinen zu stehen, dann sollte es eben vom Markt verschwinden. So hart das klingt aber wer ständig nur neue Kapitalerhöhungen braucht und sich von einem EU Geldtopf zum nächsten hangelt, ist nicht überlebensfähig.
Während wir überall Wohnungsnot haben und wichtige Infrastruktur fehlt, fließen Millionen in ein Projekt, das nichts liefert außer leeren Versprechungen. Immer mehr Menschen haben genug von dieser Verschwendung und glaub's mir, das System wird so nicht ewig weiterlaufen können. Das dürfen wir auch nicht mehr erlauben!
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: JB_1220, tesseract