Löschung
zweitens ist es diese "Ente"mal wieder ein Beweis dass sich Medien irgendwas aus den Fingern saugen oder ungeprüft abschreiben.Traurig und unseriös !
Wem kann man eigentlich noch glauben ?
spiegel Team mit ihrer direkten anfrage bei den phil. Behörden zur BaFin und deren Behördenkontakten auf den phil. ansonsten wäre die erste hufeld -Bafin lüge,nie ans licht gekommen.
zu. meinsteph : zu Dorothea's schreiben--Geheimdienste und wc- und die antwort von MdB de masi
wir waren schon Wochen auf der richtigen spur, würde ich mal so sagen...…….
vielleicht kommt ja noch was zu tage,durch den vom i-v- Jaffe,eigens eingeschalteten
datenspezialisten aus den USA die auch schon im fall madoff,die entscheidenen
hinweise durch Rekonstruktion von Datenbeständen liefern konnten.
zu provinzberliner: wenn kann man noch trauen...…………
ich denke in dieser angelegenheit,sicherlich niemanden mehr...
https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/...muss-raus/26075350.html
äussert sich FDP finanzausschuß -Mitglied Toncar --die FDP hegt den verdacht ,die Regierung hätte Kontrollen verhindert...….
> eigentlich? Jedes Investment verbirgt Risiken. Insoweit gebe ich dir Recht.
Es ging um 1,1 Mrd. sowie um die 1,4 Mrd. Goodwill.
Falls die 1,1 Mrd. fehlen würden, war klar, das Wirecard Schadenersatzpflichtig sein würde und auch der Goodwill im wesentlichen auf Lug und Betrug aufgebaut ist, da hier hoher Goodwill gerade für die TPA-nahen Unternehmen in der Bilanz steht.
Die Merkwürdigkeiten um Wirecard waren seit Jahren bekannt, die Ausflüchte und Vertröstungen auch. Nur weil es ein Dax-Unternehmen ist und per WP geprüft ist, muss man nicht den gesunden Menschenverstand ausschalten und aus Gier All-in und ggfs. mit geliehenem Geld on Top alles auf eine Aktie setzen und alle Warnungen ignorieren und die Warner on Top noch Beleidigen. Selbst wenn man an WC glaubt, ist All-In + noch Geld was man nicht hat auf eine Aktie zu setzen Harakiri. Hoffentlich die Lektion gelernt, Wissen teuer erworben und noch Zeit für einen Neuanfang an der Börse.
KPMG hat MANGELNDE Zusammenarbeit von Wirecard und PRÜFUNGSHEMMNIS geschrieben. Eine Firma, die NICHT prüfbar ist, ist uninvestabel !! Es konnten NUR Excel-Buchungen gegen halbgare Verträge geprüft werden. Das waren aber genau die Vorwürfe der FT und genaut das konnte KPMG mangelns Daten und Zusammenarbeit nicht ausräumen, sondern die Vorwürfe damit noch plausibilisieren.
Bei einer Bilanz geht es nicht darum WC ein fehlverhaltenen nachzuweisen, wie vor Gericht, sondern WC muss die Basis dafür liefern, ansonsten muss diese als Invalide angenommen werden. Es gibt hier eine Beweispflicht vom Unternehmen und nicht andersrum.
Fanboys und WC-IR haben KPMG das dann als Belege für eine saubere Bilanzierung umgedeutet !?
Als Basis hätte das Geld da sein müssen, aber selbst das war nicht bewiesenermaßen da.
KPMG konnte 0,NULL,keinen einzigen Umsatz von 2016-2018 mangelns Buchungen als Endkundenumsatz der TPA nachvollziehen. Wenn Wirecard nicht zusammenarbeitet, blockiert und Daten nicht hat sowie auch keine Kontoauszüge war es klar, daß hier die Kacke dampft und es Lug und Betrug gibt.
Die Dimension wurde von KPMG 1,1 auf 1,9 zwar nochmals deutlich gesteigert, aber wenn die 1,1 nicht da sind, war klar, das WC als Finanzdienstleister keinerlei Überlebenschance haben wird. Vertrauen ist dafür die Grundbasis. Bei fehlenden 1,1 Mrd. ist die Grundbasis unwiederbringlich zerstört.
Aber seit 30.4 war klar, das Wirecard ein gigantisches Problem hat, weil die ganze Buchführung jahrelang nicht korrekt gemacht worden ist. Kontoauszüge und korrekte Saldenbestätigung sind die Mindestbasis für eine Bilanz und Prüfung, wenn diese nicht vorhanden ist, ist der Rest darauf eine Luftnummer und es ist klar, daß hier dann was vertuscht werden soll, ansonsten würde man das als Firmenchef im ureigensten Interesse selbst haben wollen.
Niemand der bei Verstand ist, würde sein Geld einem windigen, ungeprüften Treuhänder in sonstwo anvertrauen, außer man nutzt Diesen bewusste in Kooperation zur Verschleierung. Jeder der dies anders sieht, kann noch nie ein Unternehmen geführt haben. Niemand würde einer solchen Person auch nur einen Euro anvertrauen, der noch bei Verstand ist, geschweige denn 1,1 Mrd !
Die Zahlen von Q2 2020 kann man sich erstmal getrost in die Haare schmieren oder als Klopapier benutzen, die sind das Papier nicht wert, auf dem diese geschrieben werden.
Wenn WC bewusst sich nochmals 800 Mio. zusätzlich von den Banken reingezogen hat, dann ist es klar, daß die Verantwortlichen wussten, daß es hier nichts mehr zu retten gibt, da kaum/keine Substand als Basis vorhanden ist, die die Firma weiter tragen würde, insbesondere bei den Verbindlichkeiten, die man aufgetürmt hat.
Vermutlich wussten sie ja, daß die Firma seit x Jahren von Luft gelebt hat und durch Betrug in den Dax getragen wurde und es außer Verlusten und Anleger sowie Bankenverarschung nichts zu holen geben wird.
Teile (Bank, Prepaid-USA, Citi,...) werden verkauft werden. Wenn da mehr als 500 Mio. rauskommen würde mich das wundern. 3 Mrd. Schulden, kein Cash und der Inso wird sich auch 100-300 Mio. in den nächsten Jahren ziehen.
Noch ein paar Abfindungen + segrated Assets dazu und am Ende gibts vielleicht 250-300 Mio. für 3 Mrd Schulden + 1..x Mrd an Schadensersatz zu verteilen. Wenn sich von Schadenersatz auch noch die Anwälte 30% ziehen, hoffentlich nur vom gezahlten und nicht vom eingeklagten, wird es eine Quote von deutlich unter 10% geben.
Für Klagen dürfte hier die Aussichten etwas dünn werden. Bafin dürfte hier schwerlich Amtshaftung angehängt werden können. Dumm angestellt sicher, aber haftbar eher nein. Daß die Anwälte das anders sehen ist ja klar, die wollen ja Geld verdienen ;)
E&Y wird vielleicht noch 50-150 Mio. in den Top werfen, wenn es eng wird, ansonsten gibts hier Inso E&Y Deutschland. Bei den Partnerschaftsgesellschaften ist aber auch nicht klar, wer wofür haftet.
Alles in allem leider ein schweres Versagen vieler Parteien und kein Ruhmesblatt für den Investstandort Deutschland. Mindestrafen von 10 Jahren + Sicherungsverwahrung fände ich hier angemessen + sofortiger Einzug aller Assets + an Familie in den letzten 10 Jahren weitergegebenen.
dann lass uns mal an Softbank schreiben und denen die Möglichkeit erklären !!!
Das Geld ist nicht das einzige Problem ! Bau mal ein Netzwerk auf !
nur mal so
Habe ich gerade entdeckt.
Sehr,sehr interessant. Ich muss es erst mal sacken lassen !
Konnte ja nie eine Erklärung für seine Aktionen wirklich finden.
Danke :)
Auf dieser Grundlage müsste man Finanzen.de und it-times jetzt anschreiben und fragen ob sie bewusst lügen und Falschmeldungen verbreiten oder inoffizielle Quellen haben.
Das es selbst bei so eindeutigen Meldungen, wie Zahlen und durchgeführte Veranstaltungen, welche ja leicht zu prüfen sind, so unterschiedliche Aussagen zwischen Presse und Unternehmensseite gibt, spricht Bände.
Wem soll der Anleger wann und warum glauben???
Dafür hat man dich ja auch in bestimmten Jubelthreads regelmäßig gesperrt.
Inhaltlich stimme ich dir natürlich voll zu.Die Entwicklung der letzten Wochen und Monate bestätigt das ohnehin eindeutig.
Zumal ich gestern auch noch im Spiegel gelesen habe dass WC im Zuge der KPMG-Prüfung versucht hat über eine amerikanische Anwaltskanzlei das Prüfungsergebnis abzumildern.
Das kann man alles nicht glauben.Ist aber ein weiterer Hinweis auf organisierten Betrug.Ein Mosaiksteinen kommt zum anderen.
Mich persönlich hat das Thema auch emotional sehr mitgenommen.Abgesehen vom finanziellen Verlust.Dank meiner Risikobegrenzung war ich nicht mit Haus und Hof investiert.
Mir tun aber alle anderen die es viel härter getroffen hat unendlich leid.Wenn auch manchmal eine gewisse Blauäugigkeit mit im Spiel war.
Das ändert aber nichts an ander hohen kriminellen Energie der Beteiligten.
Am Ende ist der Betrug aber nur möglich geworden durch das eklatante und kollektive Versagen aller beteiligten Prüforganisationen.
Und wenn man sieht wie die dafür verantwortlichen Politiker (egal wer) versuchen ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen so zweifle ich gemeinsam mit vielen anderen Geschädigten an unserem sogenannten Rechtsstaat.
So ziehe ich mich langsam aus dem Forum zurück.Vielleicht noch "stiller Mitleser"
Hoffe du hast das auch genutzt um ordentlich Gewinne zu generieren. Das sei dir auch gegönnt!
Aber man kann nicht von jedem Laien erwarten diesen Ausmaß an Betrug zu erkennen, zumal auch große Banken auf diesen Betrug reingefallen sind.
Ob die Anlageentscheidung jedes einzelnen etwas mit Gier zu tun hatte oder nicht, überlasse das bitte jedem selbst für sich zu beurteilen. Menschen denken unterschiedlich und solche pauschale Unterstellungen finde ich nicht angemessen.
Wenn hier jemand Gierig gewesen ist, dann die Betrügerbande hinter Wirecard.
Oder meinst du der Zusammenhang ALL In und Kredit hat immer etwas mit Gier zu tun?
Bei mir hatte das jedenfalls gar nichts mit Gier zu tun, eher mit Unsicherheit.
Ja, ich gebe zu All In investiert zu haben und war auch mit 30-40% Fremdkapital unterwegs, aber nicht erst durch Wirecard.
Das heißt aber nicht dass ich alle meine Vermögenswerte dafür liquidiert habe.
Ich bin mit allen liquiden Mitteln die mir zu diesem Zeitpunkt zur verfügung standen All in in die Aktie rein. Ja.
Ich bin durch den Crash verunsichert worden und habe die schnelle Erholung beim Dax genutzt um meine Verluste zu begrenzen in dem ich aus zyklischen Werte raus gehe, da ich mit einem erneuten Rücksetzter gerechnet habe.
Der Dax kletterte aber aufgrund der Maßnahmen der EZB weiter und ich hatte kein gutes Gefühl das Geld ungeschützt vor einer Inflation auf mein Sparbuch zu legen, zumal ich diese Gefahr immer noch als Real sehe.
Ich hatte zwei Möglichkeiten. Entweder teuerer in den Markt wieder einsteigen, oder mich der Gefahr einer Inflation auszusetzen.
Da bin ich erst auf Wirecard aufmerksam geworden. Da diese Branche als profituer der Krise galt, habe ich mich für diesen Dax Wert entschieden und habe es langfristig auch als Depotabsicherung gesehen. Kursschwankungen nahm ich in Kauf.
Das Risikomanagement war nicht gut, das gebe ich zu und darauf bin ich auch nicht Stolz. Die Entscheidung fiel aber aufgrund meiner verzwickten Lage.
Das mit dem Fremdkapital habe ich aber immer so gemacht. Jedes solide Unternehmen arbeitet auch mit Fremdkapital und ich sehe nichts verwerfliches daran, solange andere Vermögenswerte als Sicherheit gegenüber stehen die das Fremdkapital um ein vielfaches übersteigen.
Dennoch gibt es halt auch mögliche andere Meinungen.
Die Bafin hat mit dem Leerverkaufsverbot ein Statement gesetzt und damit dem Anleger suggeriert, dass alles ok ist.
Richtig ist, das WDI der Betrüger ist - aber mit allen Vorzeichen ist es Wahnsinn, wie das alles passieren konnte und das unter den Augen von hochbezahlten Beamten/Politikern.
Der Verdruss erhöht sich durch die Lügen Herrn Hufelds (Singapur, DPR, EZB) und Scholz Intransparenz.
Vielleicht war man zu naiv ( sehr wahrscheinlich), aber wofür braucht man Bafin, Scholz etc.?
Und ein Marsalek tönt mit Feindesliste und Nervengasformel - un keiner vom Verfassungsschutz oder BND hat jemals seinen Namen gehört?
Das ist hier nicht Big Manny , das ist nie riesengrosse Sauerei.
Witzig an den ganzen Stellungnahmen ist ja eigentlich die am Ende gleiche Conclusio:
Ohne die angelsächsische Presse wäre nie etwas aufgefallen. Denn ohne die hätte es kein von Softbank oder emiratischem Fond in Auftrag gegebenes Sondergutachten gegebnen.
Jetzt frage ich mal:
Wieviele Wirecard gibt es denn noch ??
Bei denen die angelsächsische Presse vielleicht kein so großes Interesse hat (eine Recherche in dem Stil kostet ja auch..)
Und WPs und BaFin ... na ja die nicken ja wohl eher ab....
....
Moderation
Zeitpunkt: 10.08.20 13:04
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 10.08.20 13:04
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Kommentar: Unterstellung
Du greift persönlich, beleidigend und erniedrigend an. Lese Dir gerne nochmal deine Posts durch.
Und frage Dich mal ganz ehrlich, was Du Dir dabei denkst.
wenn man long geht, hat man ein Interesse in Foren zu lesen, Fragen zu stellen oder auch selbst sachlich zu argumentieren. Man sucht nach Bestätigungen für sein Investment und würde bei gehaltvollen Kritiken u.U. auch seine Investmententscheidung ändern.
Ich war beispielsweise zeitweise in Corestate und Gazprom investiert und bin auf Grund von Warnungen anderer Forenschreiber da jeweils Verluste vermeidend raus.
Wenn man bei einem Investement viel Geld verloren hat und der Meinung ist, dass das damit verbundene Geschehen nicht mit rechten Dingen zugeht, dann hinterfragt man, wird aufklärend und um Schadensminderung bemüht aktiv. Das ist legitim und nachvollziehbar. Man möchte eben auch verstehen, was und warum so um einen herum passiert und zukünftig gleiche Fehler vermeiden. Eventuell ist's ja auch das abwägen, ob man sich weiter an den Börsen versucht oder gleich sein Geld dem Staat oder der Hochfinanz spendet.
Solange einen die Dinge beschäftigen investiert man auch Zeit, da es für einen um etwas geht.
Das User, die nicht investiert waren oder sind, viel Zeit in Internetforen verbringen, ist mir prinzipiell nicht verständlich. Die haben kein Investment zu hinterfragen oder aufzuarbeiten. Wozu der Aufwand?
Niedere Beweggründe aus Langeweile oder Schadenfreude? Da muss man aber ziemlich leer und fertig sein.
Ein nachvollziehbarer Grund wäre die hinterfragenden User von Recherche und Aufklärung abzuhalten und Foren durch Müll zuzuschei.... und somit obselet zu machen.
Da die Dinge für mich Sinn machen müssen, tippe ich auf das Zweite. Das wiederum würde bedeuten, dass es sich um im Auftrag Schreibende handelt.
Wenn es aber Gründe und eine Agenda für Abwiegeln und Vertuschung gibt, werde ich als Betroffener besonders hellhörig und fühle mich in meinen Vermutungen eher bestätigt. Also hinterfrage ich erst recht.
Insofern wäre der Verzicht auf Fragen, Anhörungen, Recherche und Aufklärungen ein Sieg derer, die genau dies bezwecken und vermutlich ihre Finger im dreckigen Spiel um und mit WDI haben.
Dorothea, Du bist einige der Wenigen, die mit Fleiß, Hartnäckigkeit und Objektivität an die richtigen Leute heran tritt und dieses Wissen und die damit verbundenen Erfahrungen mit anderen Betroffenen und Interessierten teilt.
Du solltest im eigenen Interesse und im Interesse Deiner vielen Leser, Viele schreiben ja selber nicht, den bezahlten Clowns im Forum ihren Sieg nicht gönnen.
Für die wirklich vielen Interessierten Forumsleser wäre das ein riesiger Verlust
-um verständigung und Informationsaustausch von ehemaligen Wirecard Aktionären
-wie es in sachen wc weiter geht
-welche schritte und Recherchen wir unternehmen können,die uns Klarheit "in der sache" bringen
-wie wir evtl. auf dem rechtsweg--noch etwas retten können-
ich denke,wer hier schreibt,wird wohl genauso wie ich sowie den besten banken,-Fonds,analystenprofis dieser welt einen der größten (Illusionisten und Betrüger der wohl selbst noch david cooperfield in den schatten stellt),so wie es im moment aussieht betrogen worden sein (leider konnten wir braun ,dazu ja nur einmal hören (wie er uns den größten betrug gegen wc verkündet hat, am 18.06. aber das nur am rande………
was,wer,wann und wo,in der zeit vor Wirecard gesagt von anlegerseite wurde, dürfte ja eigentlich nicht mehr von belang sein,weil keine aussage von Relevanz gekennzeichnet war, wir alle waren mit gefälschten Informationen gefüttert worden,die gut bezahlten Instanzen die das hätten aufdecken sollen, haben dieses ja nicht verhindert, weil sie wohl wenigsten 12 jahre geschlafen haben oder nicht hin schauen durften
ich hatte ja eingangs geschrieben,wir wollen hier nicht jedes wort auf eine Goldwaage legen,wir möchten aber auch keine schreiber verlieren,sowie welche verprellen,die angst haben sich hier im Forum zu äussern,da sie sich grober Kritik,provokationen oder Beleidigungen ausgesetzt fühlen das alles sollte hier keinen platz finden sowie ewige Rückschau,auf Dummheit,versagen beim aktienhandel usw,man soll sich hier auch geschützt auch mal seinen --kummer von der seele reden---können über verluste usw. ich finde,das sollte mit eines der ersten ziele dieses Forum sein,wer ist schon perfekt,wir sitzen doch unterm strich, alle im selben boot.
in diesen jetzigen fall,würde ich gerne folgenden vorschlag zur güte unterbreiten.
wir schlafen jetzt mal alle eine nacht über diese sache,starten dann neu in die kommende Woche und in dieser wollen wir dann burgfrieden halten und sehen wie sich alles entwickelt,sollten in der kommenden Wochen mir irgendwelche Unkorrektheiten auffallen oder Beschwerden an mich heran getragen werden, werde ich ganz kurz und schmerzlos mit Sperrungen antworten.
also gehen wir es an,danke schön.
Endlich auch ein namhafter Schreiber, der einen Entschädigungsfonds einfordert.
Behörden und Prüfer haben sich im Fall Wirecard lächerlich gemacht. Das kann nicht ohne Konsequenzen bleiben. Sie sollten Schadensersatz an betroffene Anleger zahlen. Wenn es stimmt, was die Tageszeitung WELT schreibt, dann gleicht das Ganze einem Schildbürgerstreich. Die sogenannte Bilanzpolizei DPR bemängelt in einem Schreiben an Wirecard, dass das Unternehmen für den Jahresabschluss 2018 „keine ordnungsgemäße Buchführung“ vorgelegt habe. Das wäre eine interessante Mitteilung. Das Problem ist das Datum des Schreibens. Es stammt vom 9. Juli 2020 – zwei Wochen nach dem Insolvenzantrag von Wirecard wegen Bilanzmanipulationen und Betrug. Der Fall ist typisch für das Vorgehen von Aufsichtsbehörden, Politikern und Prüfern im Fall Wirecard. Die Sache gleicht dem Rennen zwischen Hase und Igel. Mit Wirecard in der Rolle des Igels – und mit reichlich unfähigen Hasen. Wirklich lästig wurden Wirecard in den vergangenen Jahren des organisierten Betrugs nicht diejenigen, deren Job die Kontrolle war. Stattdessen legten unabhängige Dritte immer wieder den Finger in die Wunde: Anlegerschützer, Journalisten, Leerverkäufer. Das Mindeste wäre gewesen, ihnen zuzuhören und ihre Vorwürfe zu prüfen. Stattdessen wurden sie von den Prüfern und Aufsichtsbehörden bestenfalls ignoriert. In etlichen Fällen wurden die Kritiker jedoch behindert, verleumdet oder sogar ins Gefängnis geworfen. Hinter den Kulissen hatte Wirecard ein Netzwerk aufgebaut, das gegen seine Gegner mit unerbittlicher Härte vorging – nicht zuletzt mit der Drohung körperlicher Gewalt. Zudem hatte das Münchener Fintech gute Kontakte zur Politik, die einen Schutzschirm über das vermeintliche Wunder-Unternehmen aufspannte. Hier Ansprüche auf Schadensersatz für Wirecard-Anleger kostenlos und unverbindlich durch die IG Widerruf prüfen lassen. Wirtschaftsprüfer, Bafin und Politik haben sich im Fall Wirecard bis auf die Knochen blamiert. Wenn kritische Stimmen von Seiten der Verantwortlichen kamen, dann kamen sie viel zu spät und viel zu leise. Anleger haben Milliarden mit Wirecard verloren. Es kann nicht sein, dass sie nun ohne Entschädigung durch die Versager auf ihren Miesen sitzen bleiben. Klar ist: Wer eine Aktie oder ein Derivat kauft, der erwirbt ein Risikopapier. Es gibt keine Vollkasko-Versicherung für Börsianer. Verluste gehören zum Geschäft. Aber wer an einer deutschen Börse investiert, sollte sich darauf verlassen können, dass ordentlich geprüft wird, ob ein Unternehmen nach fairen Regeln spielt. Das gilt insbesondere dann, wenn es über mehr als ein Jahrzehnt immer wieder Vorwürfe gibt, die ungeprüft bleiben. Deswegen ist es gut, wenn jetzt die Bafin sowie der Wirtschaftsprüfer EY vor Gericht auf Schadensersatz verklagt werden. Man kann nur hoffen, dass sich nicht auch noch die Justiz zum Handlanger von Wirecard machen wird, indem sie sie Unschuld der Beteiligten feststellt. Noch besser wäre es, wenn Aufsicht, Prüfer und Politik freiwillig Verantwortung zeigen und einen Entschädigungsfonds für Wirecard-Anleger ins Leben rufen würden. Als Zeichen, dass etwas mächtig schiefgelaufen ist – und als Zeichen, dass man aus dem Fall Wirecard gelernt hat.
Zeit für Schadensersatz!: Betrugsfall Wirecard: So haben sich Aufsicht, Prüfer und Politik blamiert | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ruefer-politik-blamiert
Ja der Herr Wieauchimmer Klaus oder so ähnlich..wer hat den Namen den noch nicht gehört? Wahrscheinlich auch ein Geschädigter ;)