Löschung
Seite 45 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 183.474 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 86 | |
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Er geht oder wird "gegangen".
"Integration von Flüchtlingen wird auch zu einer Tariffrage"
Die Security-Mitarbeiter alarmierten kurz nach 14 Uhr die Polizei, weil zunächst im Bereich der Küche, bei der Essenausgabe, wohl in erster Linie zwei nationale Gruppen, die auf rund 150 Personen geschätzt wurden, eine verbale und teilweise eine handfeste Auseinandersetzung führten. Die Ellwanger Polizei und die vor Ort auf Streife befindlichen Brennpunktkräfte des Präsidiums Einsatz wurden nicht nur aus mehreren Polizeirevieren, der Verkehrspolizei und der Polizeihundeführer aus dem Aalener Präsidium unterstützt, sondern auch aus dem Polizeipräsidium Ulm , weiteren Kräften des Präsidiums Einsatz und von benachbarten Dienststellen aus
Bayern.
http://www.swp.de/ulm/lokales/polizeibericht/...er;art1180785,3430692
danke Frau Merkel,
solche Schlagzeilen werden dann bald zur Gewohnheit werden.
Die Begründung in dem Schreiben: "Es sind weitere Belastungen auf die Stadt zugekommen. Die Aufwendungen für Asylbewerber steigen z.B. weiter deutlich an. Inzwischen bezuschusst die Stadt Mettmann diese Aufgabe mit rund 1,5 Mio. Euro".
Eine gefährliche Herleitung
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/...tlingen-41852800.bild.html
also kein Wunder wenn die Kanzlerin meint das ist nicht mehr mein Land,
selbst die Stadtverwaltung lügt die Bürger nicht mehr
Kanzlerinkonform an.
"Ungarns Polizei hat an der serbischen Grenze bei Röszke Tränengas gegen aufgebrachte Flüchtlinge eingesetzt. Zuvor hätten am Mittwoch mehrere Hundert Menschen Polizisten mit Gegenständen beworfen und das Grenztor eingedrückt, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI. Die Polizei habe ihr Aufgebot verstärkt und Wasserwerfer in Stellung gebracht, hieß es." ...
Bei der Flüchtlingskonferenz der Kommunalvertreter in Berlin sorgte Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link mit einer Aussage für Entsetzen: Die Bürgermeister und Landräte aus NRW sollten bei der SPD-Tagung offen ihre Meinung zur Flüchtlingsproblematik äußern - und Link ließ sich nicht lange bitten.
Gabriel erschrocken
"Ich hätte gerne das Doppelte an Syrern, wenn ich dafür ein paar Osteuropäer abgeben könnte", sagte er. Wie die "WAZ" berichtet, soll angesichts dieses Satzes sogar SPD-Chef Sigmar Gabriel erschrocken sein.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...geben-kann_id_4953210.html
Diese Denkweise ist ja anderswo sehr verbreitet, auch hier im Forum. Und niemand von diesen Usern ließe sich deswegen als Rassist betiteln. Dann heulen sie alle gleich wieder auf, man hätte ihre Meinung unterdrückt.
Macht die Aussage des Duisburger OB sicher nicht besser, auch wenn der ein oder andere mit den besonderen Bedingungen in Duisburg Marxloh diese Aussage sogar noch halbwegs verstehen könnte.
Nur muss man sich auch meine Antwort dann gefallen lassen, ohne rumzuheulen.
Sturm der Entrüstung hättest du für so eine Aussage wie vom OB hier außerdem ganz gewiss nicht erlebt. Da ist man hier ganz andere Aussagen gewöhnt.
Was willst du uns eigentlich mit dem Münster-Etat sagen? ... na ja, ich kann's mir denken. Öde!
Ich hab geschrieben, andere User hier im Forum schreiben genau solchen Blödsinn wie der OB es nur beschrieben hat, und sie würden es mit den Bedindungen in Marxloh sogar noch halbwegs verstehen. Sind andere User jetzt schon ich selbst?
Von mir würdest du so eine Aussage nie lesen/hören. Im übrigen hast du das vor wenigen Minuten selbst noch geschrieben, als du mir vorgeworfen hast, ich würde solche User dann sofort mit dem Sturm der Entrüstung belegen.
Also was denn nun? Entscheid dich mal! Und vor allem denk dir keine Lügen dazu aus, was ich angeblich geschrieben habe!
Sollen die Flüchtlinge die politischen Versäumnisse von Bund und manchen Kommunen ausbaden?
Und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchem Unsinn, der "Deutsche zuerst" nahe kommt!
Die Gesinnungspolizei wäre sofort zur Stelle, da politisch unerwünscht.
"Polnische Fußballfans boykottieren Flüchtlingshilfe"
Die Anhänger der Europa-League-Starter Lech Posen und Legia Warschau sind gegen die Ein-Euro-Spende pro verkauftem Ticket.
Man beachte die Plakate!
Von denen geht keiner mehr! Ist schon beschlossene Sache.
Was anderes ist es wenn diejenigen, die spenden wollen, daran gehindert werden würden. Dann gäbe es sicherlich in deutschen Stadien Rabatz. Im Grunde passiert das ja schon im Hintergrund zwischen meist linken, engagierten Ultragruppen und eher traditionellen, oft rechtslastigen Hoolgruppen.