WDI Forum für Verantwortungsbewusste
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2. Bei einem Delisting müssen Shortseller die Aktien nicht zurückgeben. Sie haben auch genug Zeit, um auf Kurse im Pennystockniveau zu warten.
dass Wirecard ein recht Profitables Unternehmen war + immer noch ist..
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...hlagung-1029357389
Der Staat ist gefordert
könnte ja sein dass noch mehr Geld fehlt als angenommen,, was ich auch annehme...
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...hlagung-1029357389
Und dass dieses Brilliante Bandit sich stellen wird ist so gut wie ausgeschlossen,, die haben schon längst ihre Reserve Idendität angenommen + Haare färben mit Sonne schön braun.
Ich sehe sie jetzt schon auf den Bahamas/Karibik ein schönes wichtiges Leben führen...
...die haben es nicht so genau mit der auswahl der begriffe. abhanden oder nie da gewesen. so weit hier auf zutreffenden begriffe zu achten wird oftmals nicht gegangen. nach dem motto: weg ist weg.
genau genommen hat ja wtc schon seit mitte 2018 zutreffend kommuniziert.
wie oft konnten wir lesen: „....alle beträge/zahlungen wurden richtig verbucht....“ :)
Und immer wieder der Hinweis, dass es bisher noch keinen Nachweis gibt, dass die Technologie, sprich ElasticEngine etc. tatsächlich funktioniert und macht, was sie machen soll.
Wo siehst Du das erträgliche Geschäft?
Die 5 Mio€ für freilassung kammen aber aus der Seitentasche ratzfatz
Also dieser Mann hat nicht Mio sondern Mrd ergaunert
hat in dieser Zeit,,, wo alles doch so sicher scheint/ist,, trotz aufsicht (Baffin) sehr viel Geld ergaunert ohne einen Toten + ohne Verletzte..
Natürlich sind viele Aktionäre geschädigt worde aber das passiert jede Sekunde an der Börse das ist nun mal Börse..
Uns einfachen Bürgern gelingt es nicht mal 100€ am fiskus vorbei zu schleusen..
Und der ergaunert 100derte Mio€ in aller öffendlichkeit,,, Chapeaux
Wegen Wirecard haben sich mindestens 10 Menschen das Leben genommen. Aus Scham sagen sie wohl nichts.
dann die immer wieder aufkommenden Gerüchte dass was nicht stimmt.!?
Viele haben ja verkauft aber andere nahmen deren plätze ein..
https://www.ariva.de/wirecard-aktie/chart
Und nun das Ende oder vieleicht auch nicht..
Habe selber einen Riesengewinn eingefahren in den 2 >letzten Tagen weil ich glück hatte, weil ich rein zufällig auf Wirecard stiess und ich noch Cash hatte wurde mein Glückslos Wirecard am letztem Freitag gestartet..
Und siehe da,,, 200-250% Gewinn in 2 Tagen
Aber das hätte die BAFIN ja wissen müssen: Wieso hat sie letzten Donnerstag auf den Inso-Antrag gedrängt? Damit war dieses Ergebnis vorgezeichnet - wohl mit Totalverlust für die Aktionäre.
Einfaches Roundtripping zur Bilanzkosmetik ist mir einfach zu billig und macht auf Dauer unternehmerisch keinen Sinn.
Das Geschäft war ja teilweise an die TPA`S ausgelagert, da man keine Lizensen hatte. Damit war auch KYC und AML an die TPA ausgelagert und WDI stellte lediglich eine Transaktionsplattform zur Verfügung, kassierte für die Transaktionen Provision und stellte Sicherheiten. Mehr nicht.
Ob dahinter Roundtripping oder Geldwäsche von Dritten betrieben wurde kann WDI erstmal egal sein, die wären da oberflächlich erstmal juristisch raus solange sie das Geschäft nicht initiieren, aktiv unterstützen oder Mitwisser sind.
Wenn dann auch wirklich Provisionen fließen, Sicherheiten gestellt werden, ist ja auch erstmal für WDI und die Prüfer alles in Ordnung. Lediglich die Treuhänderfrage (Verträge, Vor Ort-Gespräche) und die Treuhandkontenfrage (nachhaltige persönliche Prüfung der Zahlungsströme und Salden) hätte schon immer geklärt werden müssen und wäre auch durch alle Beteiligten, Vorstand, AR, WP, Gläubiger und Investoren leicht zu klären gewesen.
Gesetz dem Fall, es wäre über die TPA Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im größeren Stil betrieben wurden, ruft dies irgendwann schon Geheimdienste auf den Plan.
Diese würden vermutlich erstmal hinter WDI, also bei den TPA und den Scheinfirmen recherchieren und dies vermutlich zunächst verdeckt und ohne Aufsehen.
Wenn man vermutet, dass WDI da involviert ist (technologisch gute Verschlüsselung der Daten von Schein-AG und Schein-Kunden in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister für KYC und AML, man da aber nicht rankommt, da es technologisch hochwertig angelegt ist und man formaljuristisch an WDI nicht ran kommt, dann macht es schon Sinn, WDI zu shorten und fremd zu übernehmen, sprich Führungswechsel, Aufgabe eventueller krimineller Machenschaften.
Da Markus Braun ein Ankeraktionär war, wäre dies so leicht nicht möglich gewesen. MB konnte man letztendlich nur über einen MarginCAll rauskriegen, deswegen die Finalisierung des Crash. MB selbst hat ja versucht die Kurse nach oben zu stabilisieren, Tweets, Partnerschaften, Aktienkauf WDI und MB.
Insofern wäre es ein Kurskampf zwischen den eingeweihten Hedgefonds, informiert durch die Geheimdienste, Mitwisserschaft des neuen AR gegen den WDI-Vorstand Braun und Marsalek. Wir Kleinanleger können natürlich gar nicht so verrückt denken, sehen hier Drückerversuche der Konkurrenz und stellen uns in unserem verständlicherweise vorhandenen Vertrauen auf die Longseite. Also stärken wir den Kurs und verzögern somit einen langsamen Kursabbau auf Höhe eines MarginCalls für MB.
Das Testat konnte wegen der Kreditlinien nicht erneut verschoben werden, der Crash wurde finalisiert.
Wenn diese These stimmt, bedeutet das aber auch, dass die nachstehend Beteiligten bestens informiert waren:
Geheimdienste / Staaten, Behörden, WP, Vorstand, AR
Es stellt sich die Frage, ob zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten dem Kapitalmarkt entsprechend relevante Informationen solange vorenthalten werden dürfen. Wenn nein, ergäbe sich für den Kapitalmarkt ein Schadensersatzanspruch gegen alle in der Verantwortung stehenden Mitwisser.
Die weitere Frage wäre natürlich. Wieviel machte das Geschäft der Geldwäsche am Gesamtgewinn aus. Wir wollen nicht vergessen, dass andere Paymentanbieter mit vielen Milliarden bewertet werden.
Wäre das Geldwäschegeschäft beispielsweise nur mit 20% bewertbar und könnte stillgelegt werden, wäre WDI u.U. weiter profitabel und lebensfähig. Veruntreute Gelder könnten eventuell beigebracht werden, zukünftige Gewinnerwartungen könnten mit entsprechendem Abschlag wieder in den Fokus rücken.
Insofern, bevor hier alles im Rahmen einer Insolvenz zerschlagen und vertuscht wird, wäre mir schon ein wenig Aufklärung lieb. Ob bei eventueller Mitwisserschaft der v.g. Beteiligten WDI alleine für Schadensersatz von Kapitalanlegern verantwortlich sein muss, erschließt sich mir nicht vollends.
Andere Paymentanbieter sind profitabel und im Milliardenbereich bewertet (Adyen mit der Hälfte des Gewinns immerhin mit 38 Mrd.)
Man kann die Gelder über Boten mit Packeseln auf verschlungenen Pfaden verteilen, dauert dann ein bißchen oder in Sekundenschnelle digital über Transaktionsplattformen verteilen. Ein paar Scheinfirmen und Scheinkunden, die auf beiden Seiten stehen, geeignete Software, Algorithmen zur Verschlüsselung oder Umcodierung von Absender und Empfänger und schon läuft der Laden. Ob da nur Geld verteilt wird oder auch gewaschen wird (Roundtripping) sind da nur Details.
Fakt ist, dass es ein ewiger Wettlauf zwischen verschiedenen Parteien (Täter und Aufklärer) ist, diese Dinge aufzuklären oder zu verhindern. Der Täter entwickelt Möglichkeiten für sich, der Aufklärer entschlüsselt es.
Ob und wie stark WDI hier aktiv als Täter oder Mitwisser involviert war oder gewesen sein könnte, ist bisher reine Spekulation. Vielleicht haben sie ja die Dienstleistung der KYC und AML technisch in ihre Plattform integriert und manipuliert oder es wurde Ihnen etwas manipuliertes ohne eigenes Wissen aufgespielt?
Falls es so etwas im Bereich der TPA aber stattgefunden haben sollte, wäre es wichtig zu wissen, in welchem Umfang, ob mit WDI-Beteiligung oder ohne aktive Beteiligung und wie weit Gewinn und Umsatz von WDI hierdurch berührt war oder zukünftig bei Wegfall solcher Transaktionen noch ist.
Nur dann lässt sich Schuld, Vergangenheit und Perspektive bewerten.
Wir sind aktuell an einem Punkt, wo diesbezüglich nicht spekuliert oder unter den Tisch gekehrt werden soll sondern aktiv aufgeklärt und wenn möglich repariert werden sollte.
Für eine geräuschlose Zerschlagung und Vertuschung im Rahmen eines rein juristischen Insolvenzverfahrens ist es meiner Meinung zu spät. Der Schaden für die in Mithaftung genommenen Kleinaktionäre zu groß.
Eine Aufklärung kann nur proaktiv durch die Politik erfolgen.
Wenn es dann letztendlich doch nur Kleinkriminalität und Bilanzfälschung war, muss das eben zur Unterbindung weiterer Spekulationen durch die Verantwortlichen glaubhaft gemacht werden
Mir erschließt sich nicht, warum nicht wirklich ein Bericht, wie profitabel Wirecard wirklich ist veröffentlicht wird ?
Die Frage, wer Opfer und wer Betrüger ist, wird doch eigentlich nicht mehr wirklich gestellt.
Wirecard hat betrogen und es sieht so aus, als wäre es damit getan.
Wie hat Wirecard betrogen ? Um welche Summe geht es hier eigentlich ? Es wird nur gesagt: 1,9 Mrd sind nicht auf dem angegebenen Konto !
Ist auf dem Konto vor 2019 nun Geld gewesen oder nicht?
Es scheint niemanden wirklich zu interessieren?
Geht man hier soweit und ignoriert die Anleger, weil womöglich Anderes vertuscht werden soll oder wichtiger war ?
Wenn andere Interessen, als Wirecard und ihre Aktionäre, im Vordergrund stehen und standen, dann ist es zusätzlich eine Schande
für Aufsicht und Politik.
Sich dann, mit notgedrungenen Verschärfungen von Kontrollen herauszureden, ist für die Geschädigten ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht.
Schlimm wäre es dann noch, wenn Wirecard einem perfiden Spiel geopfert wurde.
BERLIN (dpa-AFX) - Im Wirecard-Skandal sieht die Opposition im Bundestag viele ungeklärte Fragen zur Rolle der Finanzaufsicht Bafin. Das kritisierten mehrere Fraktionen am Mittwoch nach einer nicht öffentlichen Diskussion mit Finanzministerium und Behördenpräsident Felix Hufeld im Finanzausschuss. "Es ist sehr viel unbeantwortet geblieben", sagte die Ausschussvorsitzende Katja Hessel (FDP) nach dem Ende der Sitzung auf Anfrage.
"Der Finanzplatz Deutschland hat durch den Fall Wirecard Schaden genommen. Wir sind immer noch in der Aufklärungsphase." Die beteiligten Stellen in der Aufsicht versuchten, sich wechselseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben. Eine der offenen Fragen: Warum Wirecard nicht als Finanzdienstleister eingestuft und damit komplett unter die Aufsicht der Bafin gestellt wurde. "Es muss am Ende Konsequenzen in der Aufsicht geben", forderte die FDP-Politikerin.
"Auf ein Systemversagen zu verweisen, reicht nicht", kritisierte die Grünen-Finanzexpertin Lisa Paus. "Klar ist: Nach einer umfassenden Fehleranalyse braucht es einen Neustart der BaFin." Es sei weiter offen, "ob das mit Herrn Hufeld an der Spitze der Bafin gelingen kann."
Die Bafin ist unter Druck, weil die mutmaßlichen Milliardenmanipulationen bei Wirecard unentdeckt blieben, unter anderem lässt die EU-Kommission mögliche Fehler der deutschen Behörden untersuchen. Das Unternehmen aus dem Münchner Vorort Aschheim wickelt als Dienstleister für Banken, Kreditkartenfirmen und Händler bargeldlose Zahlungen ab, war aber bei der Bafin nicht als Finanzdienstleistungsunternehmen eingestuft - was eine komplette Kontrolle durch die Bafin nach sich gezogen hätte./cho/DP/jha
Die offizielle Erklärung lautet, WDI hat Geld ausgewiesen, welches angeblich nie vorhanden war. Betrug, Abwicklung, aus die Maus.
Warum das außer der FT, den übrigen Beteiligten FA, WP, Staaten, Behörden, Investoren, Gläubigern, Aufsichtsrat, Vorstand, nie auffiel, diese Frage wird nie gestellt.
Man gibt eine Schuldzuweisung raus und wickelt binnen kürzester Zeit alles im Rahmen eines Insolvenzverfahrens ab. Kleinanleger sind alles Vollidioten und Möchtegernkapitalisten, die unfähig zum Risikomanagement sind.
Damit weiter, zum nächsten Betrug.
Auffällig, dass sich gefühlt 99% der Foren nur noch mit Begriffen wie Pennystock und Zockerei in den letzten Zuckungen beschäftigen. Fast alles Leute, die bis vor 2 Wochen nicht in den Foren vertreten waren.
Es sind die Extreme, das massive Vorenthalten von Informationen und die fehlende Logik, die einen nachdenklich machen.
Ich lass mich gern aufklären und verbessern. Noch habe ich aber diesbezüglich nichts schlüssiges gehört oder gelesen. Weder offiziell und auch nicht inoffiziell.
TPAs wie Al Alam benutzen eigene Plattformen. Aufgrund der Presse Kritik hält Wirecard wohl auch erst seit 2019 eine Kopie der Transaktionskarten auf eigenen Servern. Ob das getürkte Daten sind kann man nicht sagen. Aber wenn dann hätte Sie Al Alam und nicht Wirecard getürkt.
Irgendwie wäre Wirecard doch ein perfektes "Opfer". Ein DAX Unternehmen das zu weiten Teilen wohl noch die Strukturen einer Garagenfirma hatte. Einen Vorstand der für Compliance zuständig ist gibt zum Beispiel erst seit ein paar Tagen...
Ich denke eher nicht das man Wirecard involviert hat und das notwendig war. Viel zu große Gefahr das jemand redet. Je weniger Mitwisser desto besser in diesem Geschäft.
Hohe Provisionen über angebliche Zusatzgeschäfte hat man Wirecard zugeschanzt damit Sie das überaus lukrative Geschäft nicht so schnell gegen eigene Lizenzen austauschen wollen. Und hintenrum hat man sich das Geld über die getürkten Konten ohnehin wiedergeholt.
Ich bin mir sicher. Die Deutschen Cybercrime Ermittler finden so etwas nie und nimmer. Da müssen die USA wohl etwas auf die Spur gekommen sein. Und ab da hat dann Trumpland das Drehbuch vorgegeben.
ich für meinen teil , erhoffe mir,wirkliche Neuigkeiten erst am 15.07. wenn ein bericht der europäischen Behörden emsa vorliegt.
die jetztigen Hausdurchsuchungen machen doch keinen sinn mehr,wer was (wenn es ein lang angelegter betrug oder geldwäsche war ) zu verstecken hatte,der wird es wohl kaum im Büro oder zu hause aufbewahrt haben ) und das kommt nach tagen des Desasters, man sieht wie Effektiv die Behörden hier sind.
man sollte sich doch vielleicht mal an die steuerverhandung wenden,wenn verdacht auf steuerhinterziehung bestanden hätte,wären marsalek + braun ,der eine ist abgehauen (wie vielleicht erich Honecker ) mit evtl. staatlicher genehmigung und der andere sitzt in ein paar hundert Kilometer weiter in einen noch in einen anderen land !!!! ob wohl er doch in Deutschland auch ein haus o.ä. hatte, den hat man doch tatsächlich noch nach österreich gelassen.sitzt dort bei Kaffee und kuchen und bezahlt seine Kaution die evtl. aus einen der größten wirtschaftsbetrügereien der geschichte der brd besteht.
so hätten braun + Kumpane und die gesamte Buchhaltung direkt in u-haft oder Beugehaft gehört.
das verstehe ich unter Effektivität,alles andere ist doch nur eine peinliche Farce in der sich der deutsche Staat sich deutschen ,-u. weltöffentlichkeit präsentiert.
das soll dieser Staat auch halten wie er will ,wer genau oder welche Behörde für dieses amtversagen schuldig oder verwicklet ist , mir ist das ganz egal, ich möchte nur wissen an wenn ich nach her meine regressforderungen schicken darf.
So hört sich Al Alam natürlich schön arabisch an und es befand sich auch tatsächlich ein (für die Umsätze viel zu kleines) Büro in Dubai, aber gemäß Dan McCrum war der Geschäftsführer ein Wirecard-Mitarbeiter namens Oliver Bellenhaus. Außerdem lief die Internetseite über einen deutschen Provider, war ohne große Inhalte und nicht auf Arabisch verfügbar. Es klingt wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht, dass wenige Mitarbeiter - die Rede ist von 6 oder 7 - hier Umsätze im dreistelligen Millionenbereich generierten. Leider fand sich kein einziger Kunde, der die Geschäftsbeziehung mit Al Alam bestätigen konnte.