Löschung

 

die unbefleckte Empfängnis informiert?  

die Flecken bei der normalen Empfängnis? Ist das eine Betrachtung aus Sicht der Wäscherei?  

werden müssen die verkappten 68 Gutmenschen nicht Kinder mit ihren Aufklärungsideen verstören.  

teilnehmen, wenn das Thema im Sexualkundeunterricht besprochen wird, bzw. wenn dann auch noch "Rollenspiele" praktiziert werden?

Stelle mir den kleinen Murat vor, wenn der von der Schule nach Hause kommt: "Selam, Baba,heut hat Lehrer was über ".........." erzählt.

In der Haut des Lehrers möchte ich dann nicht stecken,wenn der abends Besuch vom Baba bekommt.    

Können die, die schon mal Sex hatten, derweil rausgehen und eine rauchen?  

 

wenn irgend ein Klatschblatt schreiben würde, dass Lehrer und Lehrerin vor Grundschülern Sex als anschauliches Beispiel praktizieren, würde es hier bestimmt Leute geben, welche hier ne Demo dagegen anzellten, in der Annahme, dass dem so ist.

Man darf nicht jeden Scheiß glauben den man hört und liest und man sollte nicht auf Aussagen Einzelner auf die Masse schließen bzw. dies pauschalisieren.

Es ist ja wahrlich nicht so, dass Lehrer sowie Schüler blöd sind und man nur hier bei Ariva geballtes Wissen und Erfahrung findet.

Und wie ich bereits schon mal an anderer Stelle schrieb, im Zeitalter der schnellen Informationen bringt es nix, wenn man erst mit 14 oder späteren Jahren mit der Aufklärung anfängt, denn da kann man sich Aufklärung gleich ganz sparen und darauf verzichten.
Und da bin ich nun mittlerweile schon fast 20 Jahre aus dem Schulalter raus und selbst als wir in der 7.Klasse im Alter von 13 oder 14 Jahren Aufklärungsunterricht hatten, hätte man sich diesen sparen können, da bereits Jeder, ja selbst die Mauerblümchen in der Klasse genau bescheid gewusst hatten.
Wenn Aufklärung, so hätte dies nicht später als mit 12 Jahren erfolgen müssen, denn dies war zur damaligen Zeit das Alter, in denen man sich als junger Mensch mit solchen Dingen beschäftigte oder irgendwie konfrontiert wurde, sei es über Magazine, Filme oder Gespräche mit Klassenkameraden.
Hierbei sei zu erwähnen, gab es damals noch kein Internet wie es heute der Fall ist, so dass man davon ausgehen kann, dass heutige Kids bereits mit 10 oder 11 Jahren die Basics wissen werden.

Natürlich wird kein Kind dieser Welt dies den Eltern mitteilen, sowas passiert still und heimlich im ruhigen Kämmerlein unter Ausschluss der Eltern, denn nix ist als junger Mensch peinlicher als mit seinen Eltern über solche Themen zu sprechen. Selbst der Aufklärungsunterricht ist da schon peinlich genug, für Schüler und Lehrer.

D.h. Jene die denken, Aufklärung im höheren Jugendalter zu betreiben, verkennen die Realität und wissen recht wenig über dass, was in den Köpfen der Kids wirklich vor sich geht.
Man unterschätzt wie so oft junge Menschen.

 

Ich zitiere den Ford:

"...denn nix ist als junger Mensch peinlicher als mit seinen Eltern über solche Themen zu sprechen."

Also Ford, von den heutigen jungen Menschen hast du wohl wenig Ahnung, in deinem Elfenbeinturm. Wenn ein Kind nicht total verklemmt ist, dann werden solche Themen heutzutage offen mit den Eltern ausgetauscht.

OK, ich weiß allerdings nicht, aus welchen Verhältnissen du kommst.    

Hier mal etwas Statistika, die zeigt, dass bereits der Großteil der 11jährigen bereits ziemlich viel Wissen bezüglich der Thematik haben und dies sicherlich nicht durch Eltern oder Lehrer, auch wenn andere Statistiken dies belegen mögen. Hierzu sind Informationen viel zu leicht zugängig.


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/302/...en-jugendlichen/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/303/...en-jugendlichen/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/270/...chlechtsverkehr/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...chen-in-deutschland/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-der-eigenen-kinder/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...chen-in-deutschland/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ngen-in-deutschland/

hier ein wie ich finde gut geschriebener Beitrag, welcher im Grunde jene wissenschaftliche Erkenntnisse einer möglichst frühen Aufklärung zeigt und genau dies nun auch in der Schule umgesetzt werden will.

http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/...-durch-Aufklaerung
 

sinngemäß: "Kinder fragen das, was sie wissen wollen. Alles andere interessiert sie nicht..."


(Ich sollte durch meine Eltern aufgeklärt werden, das war mir sehr peinlich. Nicht nur, weil sie "zu spät" damit anfingen (ich sagte meinem Vater: soll ich dir mal mein Biologiebuch zeigen, da steht mehr drin...)
Meine Kinder habe ich nicht "aufgeklärt", sondern gelegentlich Fragen beantwortet. Da kam aber keine, dieser "Schulbuch-Standardfragen": Wo steckt man ihn denn rein?.
Ich denke, es ist irgendwie angeboren, irgendwie sein Wissen bei den passenden Informanten zu holen. Ob das nun die Gleichaltrigen sind, die Eltern das rechte Vertrauen vermitteln können oder ob es der Hausmeister rüberbringt.)

Aber was, wie hier "behauptet" wird, daß in der Grundschule Rollenspiele und Sexpraktiken gelehrt werden soll, da sträuben sich mir die Fußnägel...!!!

Paßt aber in das, was ich schon vor Jahren las... Allerdings bin ich einer der Blöden, die auf Verschwörungsquatsch reinfallen. Denn die Richtung, Umdrehung der Sexualität, dadurch Zerstörung der Familie etc. las ich schon vor Jahren...
Aber das sagte ich ja bereit.  

In deinem Beitrag steckt viel Wahrheit aber auch Halbwahrheit bzw. Halbwissen drin.

Es geht hier eben NICHT darum Rollenspiele oder Sexpraktiken durchzukauen, dies steht in keinem Lehrplan und ist auch NICHT Bestandteil im Unterricht.

Was hier im Web sowie Forum verbreitet wird, entbehrt jedweder Grundlage und wird meiner Meinung nach gezielt von Medien und Einzelpersonen hochgepusht, welche damit Geschäfte machen.

 

da spielen Themen wie Homosexualität keine Rolle, da jene Beziehungen in einer klaren Minderheit sind.

Die Zerstörung der Familie schafft die Regierung schon selbst, indem sie Niedriglöhne einführen und junge Familienmenschen zum ständigen Studium neben dem Vollzeitjob drängen.

Ich selbst habe bereits 9 Jahre neben dem Beruf studiert, Zeit die für Familiengründung und Pflege von Freundschaften fehlte.

Nicht ohne Grunde werden Familien wesentlich später gegründet als noch vor wenigen Jahrzehnten, weil man mit Kind und Kegel im Berufsleben kaum noch vorwärts kommt, weil entweder Zeit oder Geld oder das Kind im Wege steht um neue Jobs oder Studiengänge annehmen zu können.
 

bin ich natürlich erfreut, wenn Du Wahrheit und Halbwahrheiten darin unterscheiden kannst.
Weil ich glaubte, nur Wahrheit in dem, ich betone!! Post #36 geschrieben zu haben.
Was darin Halbwissen sein soll, übersteigt meinen Horizont.
Allerdings glaube ich zu wissen, was Du ausdrücken wolltest.
Deshalb meine ich, sollten wir es auf das Thema reduzieren.  

Halbwahrheiten sind, dass in der Grundschule irgendwelche Sexpraktiken gelehrt werden oder irgendwelche perfide Rollenspiele stattfinden, dies ist schlichtweg eine falsche Aussage, welche faktisch bisher nicht belegt wurde, bzw. sich alle scheinbaren Belege in der Klatschpresse finden.

D.h. es gibt keinen Lehrplan, in dem dies so hinterlegt ist, sondern zielen die Lehrpläne rein auf die Aufklärung ab, d.h. zu erklären, dass es auch Mann-Mann oder Frau-Frau Beziehungen gibt usw.
Da geht es nicht darum, zu erklären, wie Mann und Mann sexuell verkehrt.
Ebenso werden in der Grundschule keinerlei Sexspielzeuge behandelt oder besprochen, auch dies ist völliger unbelegter Nonsens, welcher sich jedoch verbreitet, weil Irgendjemandem die Fantasie durchgegangen ist und solche Gerüchte in die Welt setzte.

Es ist wie schon gesagt, die bekanntliche Sau, die durchs Dorf getrieben wird.

Und auch im Eingang des Threads das Video, da frage ich mich, was dies mit Sexualkunde zu tun haben soll?
Da wird Kindern beigebracht, dass es Familien mit verschiedener Herkunft gibt, dass es Familien schwarz-weiß gibt, Familien mit nur einem Elternteil, usw.
Da wird erklärt, dass es auch Mann-Mann Beziehungen gibt, sich auch Männer ineinander verlieben können und dies auch nicht ungewöhnlich und erst recht nicht verboten oder unanständig ist.

Dass es natürlich auch verkappte religiös geprägte oder engstirnige Menschen gibt, welche nach wie vor der Meinung sind, andere Menschen vorschreiben zu müssen, wie sie zu leben haben, dies mag sein. Glücklicherweise aber haben solche Menschen mittlerweile politisch nicht mehr so viel zu melden und überwiegt die Erkenntnis in der Wissenschaft, dass Homosexualität zur Natur dazu gehört und KEINE Krankheit ist, zumindest nicht in der Mehrheit der Fälle.

Daher finde ich es richtig, dass man Kinder zur Toleranz erzieht, anstatt wie bisher, dass Kinder bedingt der gesellschaftlichen Ächtung homosexuelle Menschen verachten, mobben usw.

Dass dies die Familie zerstören soll, dies ist mathematisch logisch betrachteter Unsinn, denn selbst wenn 10% der Paare homosexuell wären, sind 90% der Paare davon unbetroffen.
Ferner fragt Niemand danach, was mit den Familien passiert, indem der Partner homosexuell ist und damit auf Dauer das Familienglück zerstört.
 

weg mit dem Mist aus der Schule,Du bist doch auch von allein darauf gekommen.  

ich kenne natürlich nicht den Lehrplan der Grundschule.
Glaube auch nicht, daß hier die groben Verallgemeinerungen mit Rollenspielen etc. wahr sind.
Allerdings sollte man vorsichtig sein, daß zuviel Verständnis für die verschieden Spielarten der Liebe und des Zusammenlebens beigebracht wird. Und das meine ich, das dadurch der Zusammenhalt einer normalen Familie (Mann, Frau, Kind(er)) aufgeweicht werden soll. Das, was ich vor Jahren las, hieß sinngemäß: jeder kann, darf, soll mit Partnern seine Wahl so lange er will. Und somit ist der Wert eine traditionellen Familie UND! der Zusammenhalt der Familie aufgeweicht und das Individuum läßt sich leichter steuern.
 

Grundschulen könnte ein Exportschlager in islamischen Ländern werden. Wir sollten die entsprechenden Befürworter einschließlich der Politiker und Gleichgesinnten bei Ariva sofort als "Ausbilder" zur Verfügung stellen.  
Ein Gedanke, dessen Umsetzung bei mir Spendenbereitschaft hervorruft.

Allerdings sollte man vorsichtig sein, daß zuviel Verständnis für die verschieden Spielarten der Liebe und des Zusammenlebens beigebracht wird. Und das meine ich, das dadurch der Zusammenhalt einer normalen Familie (Mann, Frau, Kind(er)) aufgeweicht werden soll.

Hierzu braucht es jedoch erstmal das Verständnis bzw. das Wissen über die Spielarten und allein daran scheitert es schon.

Ferner kommt noch hinzu, dass man in den Medien zumeist nur von den Randerscheinungen erfährt, u.a. weils sich medial besser vermarkten lässt, und da das Wissen fehlt, neigt die Masse dazu, von Randerscheinungen auf die Masse zu schließen.

In der Realität aber sind Spielarten außerhalb der extremen Randerscheinungen wichtig für ein glückliches Familienleben, denn Spielarten entstehen ja nicht aus Langeweile, sondern weil es ein Bedürfnis ist. Nicht selten scheitern Beziehungen nämlich daran, dass sexuelle Bedürfnisse nicht erfüllt werden und sich Partner diese Bedürfnisse an anderer Stelle erfüllen, obwohl der eigene Partner hätte dies auch erfüllen können, hätte man seine sexuellen Bedürfnisse auch ausreichend kommuniziert.

Wiederum haben Spielarten in der Grundschule keinen Platz bzw. machen keinen Sinn und ich kenne keinen Lehrplan, in denen soetwas ernsthaft ein Thema ist.

Demzufolge diskutieren wir über Dinge, die eigentlich gar keine Realität sind, nur weil irgendwer irgendwelche Gerüchte in die Welt setzt.

 

auch mal über ungelegte Eier zu reden, nur um dann nicht erschrocken zu sein, wenn sie da liegen.  

ich auch :-))

Spare bei Zeiten, dann hast Du in der Not.
 

Adresse hatte ich hier schon vor langer Zeit reingestellt.
Er muss halt weit zurück blättern.:-))  

mit den Praktiken in #1 werden die Kinder doch eher zu homosexuellen Neigungen erzogen. Die Kinder müssen erstmal lernen was "normal" ist bevor man mit solchen Mischehen usw. kommt.

was für ein Unsinn, sexuelle Orientierungen kann man nicht an- oder aberziehen.

Ich empfehle, sich einfach mal mit der Thematik zu beschäftigen.  

Schuster bleib bei deinen Leisten. Man sollte solche Dinge den Leuten (Wissenschaft und Forschung) überlassen, welche diese Problematik wesentlich besser kennen, d.h. die menschliche Psychologie und Verhalten verstehen, denn dies verstehen hier viele Leute nunmal nicht.

Des Weiteren sind solche Einzelfälle wie genannt, abzulehnen, denn auch ich finde, dass ein Video über Kaiserschnitt oder den Umgang mit Kondomen mit 9 oder 10 Jahren nicht wirklich sinnvoll ist.

Im Gegensatz zu vielen Nutzern hier ziehe ich jedoch andere Schlüsse daraus, nämlich dass man diese Fälle als Solche behandelt, was sie wirklich sind, nämlich Einzelfälle.

Im Lehrplan steht hier nix drin

https://www.berlin.de/imperia/md/content/...p;file=rlp_kompakt_gs.pdf

https://www.berlin.de/imperia/md/content/...32&file=av27_2001.pdf