BMW 2.0
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EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisausblick 2011
EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisausblick 2011
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
12.07.2011
BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisausblick 2011
EBIT-Marge Segment Automobile 2011 bei über 10% erwartet Konzernabsatz soll 2011 auf über 1,6 Mio. Fahrzeuge steigen Deutliches Ergebnisplus im Segment Finanzdienstleistungen angestrebt
Die BMW Group rechnet angesichts der weltweit hohen Nachfrage auf den internationalen Automobilmärkten im zweiten Quartal sowie im Gesamtjahr 2011 mit einer deutlich besseren Geschäfts- und Ergebnisentwicklung als bislang angenommen. Dementsprechend hebt das Unternehmen seine Absatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr an.
Beim Absatz wird 2011 nun im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von über 10% auf mehr als 1,6 Mio. Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce erwartet. Bislang war das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr von einem Absatz von über 1,5 Mio. Automobilen ausgegangen. Im ersten Halbjahr 2011 sind die weltweiten Auslieferungen der BMW Group um 19,7% auf insgesamt 833.366 Einheiten gestiegen. Das Unternehmen strebt beim Absatz im laufenden Jahr weiterhin ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Europa, Asien und Amerika an.
Im Segment Automobile geht die BMW Group mit Blick auf die positive Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf und die guten Perspektiven für die kommenden Monate nun von einer EBIT-Marge von über 10% aus. Ursprünglich hat das Unternehmen im Segment Automobile mit einer EBIT-Marge von über 8% gerechnet. Das Unternehmen strebt zudem unverändert einen Return on Capital Employed (RoCE) von über 26% an.
In der zweiten Jahreshälfte wird das Absatz- und Ergebnismomentum im Segment Automobile jedoch durch den Wechsel bei wichtigen Volumenmodellen sowie die Markteinführung und den Produktionsanlauf der Nachfolgemodelle gedämpft.
Im Segment Finanzdienstleistungen strebt die BMW Group aufgrund der attraktiven Rahmenbedingungen und einer Entspannung der Risikosituation nun eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern sowie unverändert einen Return on Equity von über 18% an. Aufgrund der deutlichen Verbesserung der Restwert- und Kreditausfallrisiken werden sich im zweiten Quartal positive Ergebniseffekte im niedrigen dreistelligen Mio.-Euro-Bereich ergeben.
Auf Basis der erheblich verbesserten Geschäftsperspektiven erwartet die BMW Group im laufenden Geschäftsjahr nun eine noch deutlichere Steigerung des Konzernergebnisses vor Steuern als bislang angenommen.
Diese Ziele gelten unter der Voraussetzung einer stabilen Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie der weltweiten Konjunktur.
Im Jahr 2012 steuert die BMW Group im Automobilsegment unverändert eine EBIT-Marge von acht bis zehn Prozent sowie einen Return on Capital Employed (RoCE) von mehr als 26% an. Im Segment Finanzdienstleistungen wird ein Return on Equity von mindestens 18% angestrebt.
Der Quartalsbericht zum 30. Juni 2011 wird am 2. August 2011 veröffentlicht.
Rückfragehinweis: Susanne Meis Tel.: +49(0)89 382 33005 E-Mail: susanne.meis@bmw.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
Aber aufgepasst, auch die Konkurenz schläft nicht:
Winterkorn fordert BMW-Tochter Mini heraus
Berlin - Angriff aus dem Norden auf den Kleinwagen Mini: Der Volkswagenkonzern nimmt die enorm erfolgreiche BMW-Tochter Mini jetzt von zwei Seiten in die Zange. Nachdem VW-Luxustochter Audi schon Ende 2010 den Kleinwagen A1 gegen den Mini in Position gebracht hat, legt jetzt die mächtige Muttermarke Volkswagen nach: Mit der zweiten Generation des Käfer-Imitats Beetle zielt Wolfsburg direkt auf junge Mini-Käufer.
Auf die Frage, ob der Beetle-Absatz den Mini übertreffen werde, sagt VW-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn: "Das könnte passieren." Die Absatzsteigerung des Beetle, dessen zweite Generation in wenigen Wochen zu den Händlern kommt, werde "beachtlich" sein. Das Auto werde "neue Kunden ansprechen", sagt Winterkorn mit Blick auf bisherige Fahrer der BMW-Tochter.
In Berlin stellt VW in diesen Tagen die ersten neuen Beetle für Testfahrten bereit. Das Auto sei "maskuliner und stämmiger" als die Ende der 90er-Jahre vorgestellte erste Generation, erklärt VW-Designchef Klaus Bischoff. Die Silhouette ist flacher, die Räder größer, die Frontscheibe steiler. Insgesamt wirkt das Auto sportlicher.
Lange hatten VW und Audi keine Antwort auf den Mini: Die in England gebauten Flitzer mit den großen Scheinwerfern gelten als cool und modern. Mit inzwischen fünf Modellvarianten hat BMW seit 2001 eine richtige Familie geschaffen. Die Autos füllen dem Konzern dank kluger Preispolitik die Kasse: Mit 15.550 Euro ist der Einstiegspreis niedrig. Geld verdient Mini mit den Extras, die die Kunden im großen Stil bestellen: größere Motoren, schicke Ausst weiterlesen >>
http://www.net-tribune.de/nt/node/43617/news/...W-Tochter-Mini-heraus
Abzüglich Optionsscheine für Alu die verfallen.
Sollte der Dollar bis ende des Jahres noch schwächer werden (davon gehe ich aus) sind es
ca. die gleichen Gewinne wie 2007 und 2010
Da BMW jetzt Leasing selber betreibt (vorher ING Groep)(ca. 500.000 Stk) gibt es viel Spielraum, wann und wie, was als Verkauft abzusetzten ist.
Es gibt einen Interessanten Artikel zu BMW Absatz im Jahre 2002....:
Gerüchte um frisierte Absatzzahlen
Im schwer umkämpften US-Markt legen die Autobauer härtere Bandagen an. DaimlerChrysler-Manager werfen nach einem Pressebericht dem Konkurrenten BMW unfaire Sonderrabatte und geschönte US-Absatzzahlen vor. Im Hause BMW kann man sich differierende Zahlen nicht erklären
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,204332,00.html
BMW-Aktien profitierten von der Anhebung des Absatz- und Ergebnisausblicks für das laufende Jahr 2011 wollen die Münchener mehr als 1,6 Millionen Fahrzeuge verkaufen. Die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) soll im Automobil-Bereich auf mehr als zehn Prozent steigen. Im zweiten Halbjahr 2011 werde allerdings das "Momentum" durch einige Modellwechsel gedämpft.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_545484
dekt sich in etwa mit der Stahlproduktion.
Was die Deutschen-Autobauer anders machen als der REST ?
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mitteilte, ist die Rohstahlproduktion in Deutschland im Juni auf dem hohen Niveau des Vorjahres geblieben. Auch die Auslastungsquote zeigte sich weiterhin sehr hoch.
Mit 3,9 Millionen Tonnen Stahl lag die Produktion im Juni in etwa auf Vorjahreshöhe. Sie lag im Juni 2011 um 0,2 Prozent marginal höher. Der Rückgang gegenüber dem Vormonat als 4,1 Millionen Tonnen produziert wurden, lag an Arbeitstageeffekten, so die Erklärung. Die Kapazitätsauslastung lag im Juni bei 94 Prozent. Im Zeitraum von Januar bis Juni hat sie bei über 90 Prozent gelegen.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...ber-90-ausgelastet,a2583458.html
Hilfen für zwei Projekte genehmigt
Vertiefte Prüfung für BMW und VW-Hilfen
......................
Förmliche Prüfverfahren eröffnete die Kommission zu Beihilfen für BMW und Volkswagen in Ostdeutschland. Damit wird Dritten Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen. Die Untersuchungen werden ergebnisoffen geführt.
Bei BMW beabsichtigt Deutschland, 46 Mio. Euro für ein mit 368 Mio. Euro dotiertes Investitionsvorhaben in Leipzig zu gewähren. Dabei geht es um die Herstellung zweier elektrisch betriebener Pkw-Modelle: das "i3" Mega City Vehicle-Modell, ein ausschließlich batteriebetriebenes Elektrofahrzeug für den Stadtverkehr und das 'i8'-Sportmodell, ein Hybridfahrzeug, das neben dem elektrischen Antrieb einen Verbrennungsmotor hat. Dies ist die erste Anmeldung einer regionalen Investitionsbeihilfe für Elektrofahrzeuge. Die Kommission erkennt die umwelt- und energiepolitische Bedeutung des Vorhabens an, muss aber seine Vereinbarkeit mit den EU-Vorschriften für große Investitionsvorhaben prüfen.
Bei VW geht es um einen staatlichen Zuschuss von 83,7 Mio. Euro für ein mit 700 Mio. Euro dotiertes Investitionsprojekt der Volkswagen Sachsen GmbH, einer Tochtergesellschaft der Volkswagen-Gruppe. Geplant ist eine grundlegende Änderung des Verfahrens zur Herstellung von Klein- und Mittelklassewagen in der Anlage in Zwickau im Raum Chemnitz (Sachsen).
http://www.presseportal.de/pm/35368/2078404/...fen-fuer-zwei-projekte
5 Euro runter 5 Euro rauf in 4 Handelstagen.....mal sehen ob`s nochmal geht
DE50LZ
zu 0,54
Wie seriös ist das Management bei BMW ?
Abzocker ! BMW Bald bei 120 ?
Ich lach mich schlapp
Bei BMW begutachtet die EU-Behörde eine Hilfe von 46 Millionen Euro, die Deutschland für die Produktion von Elektroautos im Leipziger Werk gewähren will. Dabei geht es um das batteriebetriebene Modell i3 und das Hybridfahrzeug i8. Insgesamt beläuft sich das Investitionsvorhaben auf 368 Millionen Euro. Ein BMW-Sprecher sagte, es sei ein «normaler Vorgang», dass die Kommission staatliche Beihilfen prüfe.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...r-VW-und-BMW.html
Muss auch mal geil sein 1 x richtig zu tippen ...was ? (man bedenke Kurs Dezember 65 Euro heute 70 Euro WAS FÜR EIN GEWINN in 7 Monaten !!!! BRAVO in 7 Monaten richtig gerechnet) Was ist das hier versteckte KAMERA oder wie ?
Ihr arbeitet alle direkt am Parket was..... ich lach mich schlapp...
Kommen alle immer erst aus den Löcher gekrochen, wenn der Kurs von Banken aufgekauft wird.
Dabei haben sich alle in die Hosen gemacht noch vor 2 Tagen als der Kurs um 8% nach unten rauschte....
Die Tatssachen sehen so aus (wir können auch rechnen nicht nur du atitlan):
Absatz steigt wieder - Chinas Autosektor vor der Trendwende?
Chinas Autobranche hat ein schwieriges Halbjahr hinter sich. Auch an den Aktien aus dem Sektor ging dies nicht spurlos vorüber. Die chinesischen Autowerte standen in den vergangenen sechs Monaten größtenteils unter Druck.
Seit einigen Wochen vollzieht der Sektor allerdings eine auffallende Kehrwende. Der Solactive China Automobile Performance-Index stürmte seit Mitte Mai ohne Vorwarnung um rund 20 Prozent nach oben. Vor kurzem erreichte der Index sogar kurzfristig ein neues 6-Monats-Hoch – und dies in einem durchaus durchwachsenen Marktumfeld.
Autoverkäufe steigen wieder
Der Grund für diesen Umschwung ist die Trendwende, die sich zurzeit auf dem chinesischen Automarkt abzeichnet. Seit Jahresbeginn ging dort das Wachstum des Branchenabsatzes zunächst kontinuierlich zurück, nachdem Ende 2010 die chinesische Abwrackprämie ausgelaufen war. Der verzerrende Einfluss, den dieses Förderprogramm auf die Autonachfrage hatte, wurde lange unterschätzt. Im Mai war der Absatz gegenüber dem Vorjahr sogar um 0,1 Prozent geschrumpft. Das war der erste Rückgang seit über zwei Jahren.
Im Juni lief es aber wieder deutlich besser. Die China Association of Automobile Manufacturers meldete wieder einen Absatzanstieg um 6,2 Prozent. Insgesamt wurden im vergangenen Monat 1,1 Millionen neue Pkw verkauft, womit das Land seine Position als größter Automarkt der Welt erneut erfolgreich verteidigt hat. Der Negativ-Trend scheint nun erst einmal gebrochen zu sein.
Hat Chinas Automarkt damit die Talsohle durchschritten?
Diese Frage lässt sich noch nicht eindeutig beantworten. Vor allem in den Monaten Juli und August sollte man keine spektakulären Entwicklungen erwarten – in dieser Zeit herrscht auf Chinas Automarkt traditionell Flaute.
Entscheidend wird sein, ob die Käufer im Herbst wieder die Autohäuser stürmen, oder sich dann doch in Zurückhaltung üben. Hilfreich könnte in diesem Zusammenhang ein neues Verschrottungsprogramm werden, das derzeit in Pekings Regierungskreisen diskutiert wird. Das Programm soll vor allem der (ärmeren) Landbevölkerung zugute kommen, und umfasst Zuschüsse von 1700 bis 2800 Dollar pro Neuwagenkauf. Vor allem dem Kleinwagensegment würde ein solches Programm nochmals einen erheblichen Schub verleihen.
Die Rückkehr zur alten Wachstumsstärke ist vorerst aber noch nicht zu erwarten. 2009 und 2010 wies der chinesische Automarkt Wachstumsraten von 48 Prozent und 28 Prozent auf. 2011 dürfte der Zuwachs eher bei 5 bis maximal 10 Prozent liegen. Problematisch ist außerdem auch, dass die chinesischen Hersteller erhebliche Kapazitäten hochgezogen haben, was auch im zweiten Halbjahr noch die Gewinnmargen belasten dürfte.
Günstige Bewertungen
Umgekehrt sind chinesische Autoaktien allerdings zurzeit wieder äußerst günstig bewertet. Daraus ergibt sich vor allem für langfristig orientierte Anleger eine gute Einstiegschance. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das chinesische Absatzwachstum derzeit lediglich pausiert, um sich in den kommenden Jahren wieder mit voller Kraft Bahn zu brechen.
Das entscheidende Argument ist weiterhin das mittelfristige Wachstumspotenzial. Nur etwa sechs Prozent der 1,4 Milliarden Chinesen besitzen derzeit ein eigenes Fahrzeug. Doch die Einkommen steigen beträchtlich, und ein eigenes Auto steht vor allem bei den jungen und gut verdienenden Chinesen ganz oben auf der Wunschliste. Auch im ersten Halbjahr 2011 waren dort 70 der Neuwagenkäufer gleichzeitig Erstkäufer – das heißt, sie haben sich erstmals überhaupt einen eigenen Wagen angeschafft. Dieser Trend sollte sich fortsetzen, und dem Markt bald wieder Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich verschaffen.
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...ndwende_ID95933.html
...die Tage im Gewerbegebiet, z.B. bei einem Premium-Autohaus? Müsst Ihr mal machen. Bei Audi Berlin-Lichtenberg steht jetzt ein A1 vor der Tür, mit aufgeklebter Leasingrate. Ich meine, ist das ein Autohaus, oder ist das Sixt?
Die Autohersteller sind für mich alle komplett wahnsinnig geworden mit den Leasingraten, den Finanzierungen, der Preisgestaltung. Hat mit dem verfügbaren Einkommen der Menschen nur noch wenig zu tun.
Vielleicht sehen wir sogar noch die 100,- bei BMW, aber dann auch bestimmt bald die 30,-.
Ich sitze unten im Wasser, geduldig wartend auf die Premiumautoaktienjünger, wenn das Eis bricht.
Meine Meinung
http://autos.yahoo.com/bmw/
Mal selber umrechnen in Euro, letztes Jahr und dieses Jahr
Ob sich das auf Gewinn in Euro auswirkt ?
sollte eigentlich jeder begreiffen können, dass wenn der Dollar schwächer wird man seine Bilanzen in Euro etwas frisieren muss, da die meisten BMWs im Ausland gegen Dollar verkauft werden.
Mal sehen was BMW gegen die Dollar schwäche tut.
Letztes Jahr waren wir noch bei 1,30-1,35 Dollar/Euro und heute:
http://www.ariva.de/euro-dollar-kurs
Unter den deutschen Herstellern konnte einzig BMW dem allgemeinen Trend trotzen. Die Münchener steigerten dank starker Mini-Absätze ihre Verkäufe um 2,6 Prozent auf 79.706 Stück. Daimler hingegen verkauften mit 65.767 Einheiten 2,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Volkswagen (VW) mussten trotz eines gestiegenen Audi-Absatzes ein Minus von 0,5 Prozent auf 278.415 Stück hinnehmen./he/wiz
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...zent.html?cid=30691570
Hab nicht soviel Spielgeld.
Wenn das hier so weiter geht ist BMW am ende des Jahres besser als Gold, Platin...vieleicht kann BMW: USA und EU entschulden
BMW bald mehr wert als Russland ?
Wer weiss...
Was zur Zeit hier abgeht ist doch nicht normal
Es sieht so aus als ob alle am Harmagedon noch einen BMW gern fahren würden, bevor Sie zur Hölle fahren.
http://www.manager-magazin.de/politik/...schaft/0,2828,774643,00.html
http://www.manager-magazin.de/politik/...schaft/0,2828,774578,00.html
http://www.ftd.de/politik/international/...rund-naehern/60079174.html
;)
Obama: „Lasst uns den Weltuntergang verhindern“
US-Präsident setzt Republikanern im Haushaltsstreit ein Ultimatum +++Streit mit China wegen Dalai Lama Besuch
Im US-Haushaltsstreit stehen die Zeichen weiterhin auf Sturm. In gut zwei Wochen droht der größten Volkswirtschaft der Welt die Zahlungsunfähigkeit. Außerdem belastet neben dem Schuldendrama auch der geplante Besuch des Dalai Lama in Washington die Beziehungen zu China.
US-Präsident Barack Obama appellierte an den Kongress: „Lasst uns wenigstens den Weltuntergang verhindern."
Er will noch am Wochenende eine Einigung der verfeindeten Demokraten und Republikaner auf dem Tisch haben. Obama sagte in einer Pressekonferenz im Weißen Haus weiter: Der Kongress habe eine „einzigartige Möglichkeit, etwas Großes zu tun”.
Und: „Die Zeit der Entscheidung ist gekommen.“
Die Lichter im Kapitol in Washington bleiben also Samstag und Sonntag an...
WIRTSCHAFT ÜBT DRUCK AUS
US-amerikanische Großkonzerne, Wirtschaftsverbände und Firmen der Wall Street mischen sich jetzt genervt ein. Sie üben Druck auf die Republikaner aus, einer Erhöhung der gesetzlichen Schuldengrenze zuzustimmen.
STREIT MIT CHINA
China als größter ausländerischer Geldgeber der USA hat sich bereits äußerst besorgt geäußert. Und jetzt ist auch deutliche Verärgerung zu hören. Grund: Für heute hat der US-Präsident den Dalai Lama ins Weiße Haus eingeladen, das geistliche Oberhaupt der Tibeter. Peking forderte die US-Regierung prompt auf, diese Einladung rückgängig zu machen.
DER SCHULDENSUMPF
Jede Sekunde versacken die USA tiefer im Schuldensumpf: Unglaubliche 14,3 Billionen US-Dollar (10,1 Billionen Euro) sind es bereits. Rechnerisch steht damit jeder US-Amerikaner mit rund 46 500 Dollar in der Kreide.
Zum Vergleich: Die viertgrößte Volkswirtschaft Deutschland hat fast zwei Billionen Euro Schulden, pro Kopf sind es 24 000 Euro.
In den USA hilft es nicht, in ein paar Schulen die Klassen zu vergrößern oder ein paar Straßen weniger zu teeren, um zu sparen. Ohne den großen Wurf geht nichts.
Doch Demokraten und Republikaner haben völlig unterschiedliche Vorstellungen.
Das Obama-Lager ist bereit zu Sozialkürzungen, will aber gleichzeitig Steuererleichterungen u.a. für die Ölkonzerne streichen und Besservedienende höher besteuern. Die Republikaner lehnen dies strikt ab.
Der US-Präsident an die Republikaner gerichtet: „Wenn nicht der größte Deal möglich ist, lasst uns trotzdem ehrgeizig sein.“
SCHULDENSCHOCK
Die Lage ist kritisch. Bis zum 2. August müsse die gesetzlich festgelegte Schuldengrenze erhöht werden, damit es nicht zu Zahlungsausfällen kommt und die USA pleite ginge. Renten und Sozialleistungen zum Beispiel könnten nicht bezahlt werden.
SCHLECHTES RATING?
Moody's drohte den USA mit einer Abstufung der Kreditwürdigkeit, Standard & Poor's zog nach. Die Rating-Agenturen stellen die größte Volkswirtschaft der Welt in Frage!
Auch der Vorstandschef der zweitgrößten US-Bank JPMorgan, Jamie Dimon, schlägt Alarm. „Niemand kann mit Sicherheit sagen, dass ein Zahlungsausfall der USA keine Katastrophe auslösen würde“, erklärte der Top-Banker in New York.
http://www.bild.de/politik/ausland/barack-obama/...18896452.bild.html
Rohöl für 200 Dollar, kein PROBLEM für BMW
Zuliferer wollen mehr Geld, egal wir suchen einen anderen...
Mitarbeiter wollen mehr Geld, egal schmeissen wir raus und suchen neue...
Nichts kann BMW stoppen den :
BMW ist besser als GOLD, BMW in jeder Krise gefragt den,
BMW hat einen weg gefunden alle und alles wie eine Zitrone auszuquetschen, komme was wolle:
..........................................."NEWS"................................................
BMW will Rekordfahrt auch 2012 fortsetzen
16.07.2011, 17:02 Uhr
Positive Rahmenbedingungen: Nach ihrer angehobenen Prognose für 2011 rechnet BMW auch für das kommende Jahr mit guten Zahlen.
Wie BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner im Interview mit der “Börsen-Zeitung” (Samstag) signalisierte, könnte 2012 abermals die Zielbandbreite von acht bis 10 Prozent für die operative Rendite im Kernsegment übertroffen werden. “Bei positiven Rahmenbedingungen ist dies grundsätzlich durchaus möglich”, sagte er. Der Konzern bringt 2012 den überarbeiteten BMW 3er auf den Markt, der mehr als die Hälfte des Verkaufsvolumens ausmacht.
Im Segment Automobile geht die BMW Group mit Blick auf die positive Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf und die guten Perspektiven für die kommenden Monate nun von einer EBIT-Marge von über zehn Prozent aus. Ursprünglich hat das Unternehmen im Segment Automobile mit einer EBIT-Marge von über acht Prozent gerechnet. Das Unternehmen strebt zudem unverändert einen Return on Capital Employed von über 26 Prozent an.
China nach wie vor ein starker Markt
Der Münchner Premiumautobauer profitiert in diesem Jahr von dem anhaltenden Boom in China und der stabilen Konjunktur in Deutschland. Für den BMW-Finanzvorstand wächst damit die Wahrscheinlichkeit, dass China in absehbarer Zeit zum größten Markt für BMW vor Deutschland und den USA aufrücken wird: “Es könnte durchaus sein, dass China in einigen Jahren unser größter Absatzmarkt wird.”
Eichiners Zuversicht wird aber gedämpft durch die Schuldenkrisen in der EU und in den USA. Sollten diese Probleme nicht gelöst werden, würde sich dies negativ auf die Autobranche auswirken, warnte er.
Also nichts wie ran an die Aktie, ihr könt doch alle rechnen oder, Gold war gestern heute BMW
Gruss an ati.
http://www.automobil-produktion.de/2011/07/...t-auch-2012-fortsetzen/
http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie
Ironie (griechisch eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zum einen eine rhetorische Figur (Rhetorische Ironie oder auch instrumentelle Ironie[1]), bei der sich der Sprecher verstellt und damit dennoch die Erwartung verbindet, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden wird,
wenn auch vielleicht nicht von jedem oder von jedem in vollem Umfang...........................