BMW 2.0
Wie erklärst du dir 7 Euro in 7 Tagen ? 73,xx-66,xx. Bei den Zahlen heute ?
Wenn das mit den Amis jetzt nicht in der Kiste klar geht, ist BMW auf 40 in paar Tagen.
Gewinn hin oder her...
Wie du siehst "die Bank Gewinnt immer" und die anderen schuen nur zu und verstehen die Welt nicht mehr....
mal schauen wann der Futzi von der GoldmanSachs ANALCooperation sich zu Wort meldet und BMW auf 150 Euro hoch ANALYSIERT ;)
Fast 7 € Abstürz seit dem Hoch von gestern.. alles sehr effiktiv.. ist doch klar das die großen hier massiv rein möchten..
Das passierte doch genau so beim gewaltigen Zahlen vom 4. Mai. . massiver Manipulationen aber man kann das zum Vorteil nützen.
Kurse unter 64 sind realistisch am Freitag oder Montag (nach einer Zwischenerholung morgen), dort liegt auch das mittlere weekly BB
Zugpferd von BMW ist momentan der neue 5er, aber im September kommt der neue 1er raus für den "kleineren geldbeutel".
Es ist etwas von beiden. Der Wert ist zyklisch und die Infos, welche man erhält, sind gut....Verkauf hält sich noch in Grenzen wenn wir die anderen Dax-Werte vergleichen.
Warum hat GoldmanSachs so ein grosses Interesse an einem steigendem Kurs ?
Wer hat eine Idee ?
Man sollte hier vernünftigerweise, erstmal mitschwimmen (Calls)
"-Spiel nie gegen die Bank-"
--------------------------------------------------
New York (aktiencheck.de AG) - Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "buy" ein.
BMW habe im zweiten Quartal sehr starke Ergebnisse erzielt. Insbesondere die Profitabilität in der Automotive-Sparte sei beeindruckend.
Die Schätzungen zum Gewinn je Aktie seien für 2011 um 1% auf 7,50 EUR, für 2012 um 1% auf 9,00 EUR und für 2013 um 1% auf 9,30 EUR angehoben worden.
Das Kursziel werde von 125,00 auf 127,00 EUR heraufgesetzt. Der Titel bleibe auf der "Conviction Buy List".
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von BMW weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 03.08.11) (03.08.2011/ac/a/d)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...up-inc-stuft-bmw-auf-buy
;)
--------------------------------------------------
Lage:
Im Rennen um Rekorde in der Autobranche hängt BMW die Oberklasse-Konkurrenz ab. Dank der weltweit starken Nachfrage nach teuren Limousinen und Geländewagen, vor allem in Asien, fuhren die Münchner zuletzt weit mehr Gewinn ein als erwartet. 2,9 Mrd. Euro verdiente der Konzern zwischen April und Juni im operativen Geschäft - das sind zwei Drittel mehr als vor Jahresfrist.
Unterm Strich verdoppelte sich der Gewinn auf 1,8 Mrd. Euro. Außer beim Gewinn übertrumpfte die BMW-Autosparte auch mit einer Umsatzrendite von 14,4 Prozent die Marge Konkurrenten Audi und Mercedes - also mit der Kennzahl, die das Verhältnis des Umsatzes zum operativen Gewinn ausdrückt.
Chancen und Risiken:
Ärgerlich ist für den Münchner Hersteller, dass er aktuell sogar mehr Autos verkaufen könnte. BMW kommt mit der Produktion kaum nach. Dass es aber so rasant weitergeht, meint nicht einmal das BMW-Management selbst. Das hohe Tempo der ersten Jahreshälfte werde sich in den kommenden Monaten nicht halten lassen.
Das liegt zum einen an internen Faktoren: Anstehende Modellwechsel wie beim BMW 1er dürften den Absatz drücken und Geld kosten. Zum anderen wird Konzernchef Norbert Reithofer wegen der Schuldenkrise in den USA und Europa vorsichtig. Für die Münchner ist der US-Markt wichtiger als für die Konkurrenten in Deutschland. "Die globalen Risiken für einen weiteren Aufschwung nehmen tendenziell eher zu als ab", sagte der Vorstandschef bei der Vorlage der Quartalszahlen in dieser Woche.
Ob es in China auch die nächsten Monate so rasant weitergeht, bezweifeln manche Branchenkenner - vor allem, weil die Regierung in Peking zu Jahresbeginn Subventionen für den Neuwagenkauf strich. Der Markt wächst dort zwar noch - aber langsamer als zuvor.
Daran, dass trotz aller Vorsicht BMW auch das Gesamtjahr 2011 mit Rekorden abschließen wird, hat der Konzernchef aber keine Zweifel. Insgesamt will er 1,6 Millionen Autos verkaufen. Auch bei Umsatz und Gewinn werden Bestmarken erwartet.
Trotz der guten Zahlen jubelt nicht jeder. Die zweistelligen Ebit-Margen dürften sich aufgrund branchenüblicher, wiederkehrender Krisen und Unternehmensschwächen nicht nachhaltig halten lassen, sagt etwa Analyst Schwope. BMW sei zudem ein vergleichsweise kleiner Hersteller. Den Bayern täte es gut, die Entwicklungskosten auf mehr Autos umzulegen - also konzernweit zu senken, sagt Schwope.
Die Auto-Renditekönige im Check
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ige-im-check/60087087.html
BMW eine Firma wie Granit...und jetzt bald bei unter 60 Euro ?
ANALysten von GS sageten aber 127 Euro ?
Wo sind jetzt die Zahlen hin ? Die Analysen ? Top Umsatz ?
Top Dividende ? TOP Absatz ?
Also : Zykliker bleibt Zykliker...
Und sollte es hier nochmal um 1000-2000 Punkte runter gehen im Dax, dann wird sich die nächsten 12-24 Monate jeder das 2x überlegen ob er sich eine Karre neu kauft.
Bebrauchter 5er mit 20.000 km ist auch gut !
Aber BMW
PUT und Call kann man locker Spielen
Gruss an ati und Radl die mir ja nichts glauben
kann das nur sehr schwer glauben, was du hier uns für informationen gibst
Das wird die Amis zwingen darüber nachzudenken ab`s wirklich ein BMW sein muss.
Sehr Dumm vom BMW Management !
--------------------------------------------------
Proteste in USA gegen BMW
Teamster-Gewerkschaft macht wegen Niedriglohnplänen mobil
BMW hat in dieser Woche Rekordgewinne und zusätzliche Jobs vermeldet. In den USA setzt der deutsche Autokonzern derweil auf Niedriglöhne und die Entmachtung der Gewerkschaften.
BMW erhält in den USA gewerkschaftlichen Gegenwind. Dafür sorgt die Transportarbeitergewerkschaft Teamsters, seit die Bavarian Motor Works, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des bayerischen Autokonzerns, rücksichtslos gegen Lohnabhängige vorgeht.
Anfang Juni erhielten die 7500 Gewerkschaftsmitglieder von BMW im südlichen Kalifornien die Mitteilung, dass es nach Auslaufen des Tarifvertrags am 31. August Entlassungen geben werde. Im Teileauslieferungslager im kalifornischen Ontario würden alle 68 Mitarbeiter entlassen, hieß es in dem Schreiben weiter. Bereits am Tag darauf, dem 1. September, werde das Werk mit einem Subunternehmer neu eröffnen, der es verwalten und neue Mitarbeiter einstellen werde.
Von dem Werk in Ontario aus werden rund 200 000 Autoteile gemäß dem »Just-in-Time«-Ver- fahren an BMW-Händler und andere Verteiler an der gesamten Westküste der USA ausgeliefert. Viele der Mitarbeiter sind seit vielen Jahren in der Niederlassung beschäftigt. Gute Löhne und eine anständige Betriebskranken- und Sozialversicherung sorgten bisher für eine entsprechende Kaufkraft der Angestellten.
Nun will BMW den auslaufenden Tarifvertrag zum Anlass nehmen, um die Arbeitsplätze mit Niedriglöhnern zu besetzen und damit auch die Gewerkschaftsvertretung vor die Tür zu setzen. Bei den 5400 BMW-Mitarbeitern in den USA hat sich die gewerkschaftsfeindliche Politik längst herumgesprochen. Seit Wochen gibt es Demonstrationen vor Konzernfilialen und Verkaufsstellen an der Westküste, aber auch in Seattle, Chicago, Washington und New York. »BMW zerstört den amerikanischen Traum«, heißt es auf Plakaten, die die Arbeiter hochhalten.
Die Teamsters-Gewerkschaft hatte das Unternehmen nach Bekanntgabe seiner Entlassungsentscheidung um drei Monate Aufschub gebeten, um eine einvernehmliche Verhandlungslösung zu finden, was aber auf taube Ohren stieß. Der Präsident der globalen Branchengewerkschaft International Transport Workers Federation, Paddy Crumlin, erklärte, er sei »schockiert, wie BMW seine amerikanischen Arbeiter behandelt – dies würde sich das Unternehmen gegenüber deutschen Mitarbeitern niemals erlauben«.
Die Praktiken des Münchner Konzerns sorgen auch für Kritik im US-Kongress. Die demokratische Senatorin Barbara Boxer aus Kalifornien erinnerte in einem Schreiben den BMW-Vorsitzenden in den USA, Jim O'Donnell, mit deutlichen Worten an die 3,6 Milliarden Dollar Niedrigzinsdarlehen aus der Staatskasse, die BMW während der Finanzkrise 2008/2009 erhalten hatte. Es sei »zutiefst enttäuschend«, so Boxer, »dass diese treuen Angestellten zu einer Zeit bestraft werden, da ihre Firma vor Kurzem einen Quartalüberschuss von 1,78 Milliarden Dollar zu Protokoll gab.« Die Profite waren drei Mal höher als im Vorjahreszeitraum.
Die USA sind nach Deutschland der zweitgrößte Markt des BMW-Konzerns. 2010 verkaufte der Autohersteller rund 267 000 Fahrzeuge, ein Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2011 ging es mit ähnlichem Wachstum weiter.
Allen Appellen zum Trotz hält das Unternehmen offensichtlich an seiner rabiaten Politik fest. Im vergangenen Monat heuerte BMW North America die berüchtigte gewerkschaftsfeindliche Rechtsanwaltskanzlei Jackson Lewis an. Die Spitzenanwälte sollen der Arbeitervertretung auf juristischem Wege den Garaus machen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...este-in-usa-gegen-bmw.html
na, wie geht's?
Ich war der, der knapp unter 70,- von Kurs-Irrsinn (oder so ähnlich) gesprochen hat und Short BMW propagierte.
Tolles Gefühl, Recht zu haben
Und jetzt pass mal auf was "der Markt" noch mit dir macht in den nächsten Tagen
Ich geh erst unterhalb von 50 rein....
Was ist los Leute? Wir steigen halt unten ein, so bei 45 ?
Atitlan hast die Stromrechnung nicht bezahlt oder was ?
Deine Liebe (BMW) kommt schon wieder.....las dich drücken
Immerhin hatte ich Anfang des jahres auf BMW gesetzt. Vom Gewinnentwicklung her hat sich das als beste Wahl bestaetigt.
Tatsaechlich ist BMW vom Kursentwicklung her auch immer noch die beste Autoaktie von 2011.
Zusaetzlich ist meine Prognose (als die zwei noch pari standen) eingetreten das BMW sich 20 € von DAI entfernen werde.
Im Vorjahr hatte ich schon goldrichtig gelegen als ich auf VW gesetzt hatte .. das war 2010 neben BMW die beste Autoaktie aus dem ganzen Pack.
Heute abend Fussbal. Ich denke das wird richtig Spass machen.