Löschung
Seite 8 von 16 Neuester Beitrag: 03.11.10 19:44 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.10 10:57 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 394 |
Neuester Beitrag: | 03.11.10 19:44 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 22.010 |
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Und 3 x lieber einen Kuranyi als einen Podolski, der hat nämlich auch keinen.
Wie mit Westerwelle, entscheidend ist eben der Charakter, eine unsinnige blöde Kopfpauschale um jeden Preis durchdrücken wollen ist dasselbe, als wenn ein Podolski sich nie und nimmer in eine bestehende Mannschaft integrieren lässt. Die Folgen tragen stets alle.
Allerdings wird sich Seehofer nicht durchsetzen können. Kanzlerin Merkel macht "basta".
Und Guido, der im Volk keinerlei Legitimität mehr hat, siehe # 174, freut sich sonst was ab.
Nachrichtennews, Ende.
Aber eben doch zu 66 %, die anderen 33 % wird er wohl für sich verbuchen.
Also doch asozial.
Gemeinsam mit der CDU noch 35 %.
Damit faktisch keine Legitimität mehr.
Fällt Wulff, gibts Neuwahlen.
Fällt er nicht, versinkt "liberales Gedankengut" durch Günstlingswirtschaft oder Klientelpolitik plus Kopfpauschale in die Bedeutungslosigkeit.
Moderation
Zeitpunkt: 22.11.12 08:56
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 22.11.12 08:56
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Denn von den letzten (beinahe) 15% waren mindestens 14% naive Idio…naja, ihr wisst.
Die FDP-Wähler sind bevorzugt Leute die dick im Leben stehen (sicherlich nicht ganz unverdient) und nun Angst um ihre Kohle haben, u.a. vor Steuererhöhungen, usw.
Aber letztendlich wird die FDP spätestens zur nächsten Bundestagswahl wieder dort sein, wo sie immer ist, eben zwischen 5 und 10% ;-)
Es ist nunmal so, dass man am unteren Ende bei den einfachen Arbeitern und den Arbeitslosen bisher maximal abgeschöpft hat und dort nun nix mehr zu holen ist. Doch um die gesellschaftlichen notwendigen Ausgaben bezahlen zu können (mal abgesehen von unnötigen Ausgaben) muss der Staat nun auch zunehmend auf die Mittelschicht zugreifen und dort die Steuern eintreiben, damit unsere 10% Reiche und Superreiche eben noch reicher werden können und wir Jahr für Jahr neue Millionäre heranzüchten.
Nicht dass ich es schlimm finde, dass es Millionäre gibt, nicht dass ich es dem Millionär absolut nicht gönne, doch wenn 10% etwa 80% der Vermögensanteile halten, dann haben wir ein Problem, denn eine solche Volkswirtschaft funktioniert ziemlich ineffektiv, weil die Reichen eben es nicht einsehen, dass sie 80% an den Staat zahlen wollen und so wird der Staat permanent "beschissen".
Diejenigen, die aber zunehmend immer weniger Geld in den Taschen haben, wie eben auch die Mittelschichtler wollen ebenfalls nicht mehr Steuern zahlen, weil sie es ungerecht empfinden. Wenn niemand Steuern zahlen möchte, wie soll dann ein Staatshaushalt funktionieren können?
Besser wäre es, wenn es 10% Reiche gäbe, die 50% des Vermögens verwalten, weitere 60% Mittelschicht gäbe, die 45% verwalten und weitere 30% Arme gäbe, die die letzten 5% verwalten, sozusagen ohne Vermögen sind. Wobei auch die Armen so viel Geld bekommen sollten, dass eben eine kleine Wohnung, 1x Urlaub und ein kleines Auto ohne größere Probleme ist.
Und da sehe ich bei der FDP aber auch der CDU keine Konzepte gegen die Umverteilung, man macht eben einfach so weiter und Flickschustert, statt das Hauptproblem der ineffektiven Umverteilung direkt anzusprechen und direkte Konzepte dagegen zu entwickeln.
Jeder der dies tun will, wird eben gleich als Weltverbesserer oder Kommunist bezeichnet, eben die Argumente, die die Reichen eben gerne verwenden um das Problem "niederzureden".
Wiederum muss ich sagen, kehrt die CSU wieder zunehmend zu ihren Wurzeln zurück und mir gefällt die Politik der CSU mittlerweile ganz gut, denn die sprechen das Problem auch mal an, nämlich dass man nicht mehr immer nur am unteren Ende abschöpfen kann, man die Profiteure bzw. Reichen eben stärker belasten muss, die dies auch problemlos können aber eben nicht wollen. Klar niemand will sich gerne sein Geld wegnehmen lassen, was er ja "verdient" hat. Wobei man bei Millionären oftmals sagen muss, dass die Geld nur noch zu 10% verdienen und den Rest bekommen sie einfach nur noch, denn ein erfahrener Facharbeiter oder Chirurg leistet doch niemals 1/10 oder gar 1/50 dessen, was ein Manager leistet. Da stimmen einfach die Verhältnisse nicht mehr.
Naja und auch da höre ich immer wieder Argumente wie "Wer 70h die Woche in führenden Positionen arbeitet, der soll doch viel Geld verdienen können!"
Ein Fabrikarbeiter könnte niemals 70h die Woche arbeiten, weil seine Arbeit eben viel zu belastend und schwer ist.
70h in der Woche von Meeting zu Meeting zu rennen und im Büro arbeiten, nebenbei immer wieder mal nen Kaffee einwerfen, dies ist sicherlich nicht leicht, doch vergleichbar mit einem Fabrikarbeiter der 45h schwer arbeitet.
Naja und wenn ich dann so manche Manager sehe, die dann nebenbei noch in zig Aufsichtsräten sitzen, sich noch in externen Projekten engagieren, dann dürften wohl die 70h doch nicht so belastend sein.
Es ist eben so, dass diese Leute doch gerne 70h arbeiten gehen, weil sie eben dem Gelde hinterherrennen und davon einfach nicht mehr genug bekommen können, ihr Leben immer mehr aus der Maximierung des Vermögens besteht, denn wenn jemand Millionär ist, müsste er nicht mehr 70h arbeiten gehen, doch derjenige will eben noch mehr haben.
Hab ich dies heute morgen richtig verstanden?
Dies kommt ja einer 180°-Wende gleich, vielleicht hat die FDP Angst davor, ins Nirvana irgendwo unter 5% abzusacken und dann gar keine Rolle mehr spielen zu können LOL.
Deutschland drängt auf de G20-Gipfel auf Finanztransaktionssteuern oder Bankenabgaben.
Alles Dinge, die wirklich in die richtige Richtung gehen und wenn auch die FDP derartig umdenkt und begriffen hat, dass das Problem nicht die untere und mittlere Schicht, sondern die obere Schicht ist, dann bin ich optimistisch für Deutschland.
Eine FDP, die unter einer asozialen Führung in den Abgrund wirtschaftet.
Also faktisch Selbstbedienung auf Kosten der Steuerzahler.
Er hat gegen Lissabon-Vertrag und Euro-Rettungsschirm geklagt, er eckt in der eigenen Fraktion an: Der CSU-Politiker Peter Gauweiler gehört zu den politischen Einzelkämpfern. Nun fordert er von Horst Köhler Aufklärung über die Hintergründe seines Rücktritts - mit erstaunlichen Hinweisen.
Berlin - Peter Gauweiler ist das, was man in der Politik gemeinhin einen alten Hasen nennt. Er war Stadtrat, Kreisverwaltungsreferent, Staatssekretär, bayerischer Umweltminister. Seit acht Jahren sitzt er nun im Bundestag. Wenn er über den Alltag im Parlament in Berlin spricht, ist eines seiner Lieblingsworte: "Verzwergung". Er meint damit das System der gegenseitigen Abhängigkeiten und Rücksichtnahmen, die Maschinerie der Fraktionsdisziplin, die bei den Parlamentariern Angst vor dem Absturz produziert - besonders bei Neulingen.
Ein Zwerg, das will der CSU-Bundestagsabgeordnete auf keinen Fall sein.
Für seine Unionsfraktion ist Gauweiler ein Unbequemer. In diesen Tagen, da die Kandidaten für die Bundespräsidenten-Wahl, Christian Wulff und Joachim Gauck,
durch die Lande ziehen, bewegt ihn vor allem eine Frage: Warum ist Horst Köhler von seinem Amt zurückgetreten? War wirklich die massive öffentliche Kritik an seinem Interview im "Deutschlandradio" der Auslöser, in dem er über Einsätze der Bundeswehr auch zum Schutz von Wirtschaftsinteressen nachgedacht hatte? "Diese Kritik entbehrt jeder Rechtfertigung. Sie lässt den notwendigen Respekt für mein Amt vermissen", lautet Köhlers zentraler Satz.
War die Eurokrise Auslöser für Köhlers Rücktritt?
Gauweiler glaubt, dass es andere Gründe geben muss. Köhler sei ein erfahrener Mann, habe auch zuvor Kritik ausgehalten. Er fragt sich, ob nicht Köhler aus der Bundesregierung heraus unter Druck gesetzt wurde - nicht wegen des Interviews. Sondern in der bislang größten Herausforderung der Bundesrepublik - der Euro-Krise. Er hat seine Vermutungen in einem offenen Brief an Köhler zusammengefasst, der diese Woche im SPIEGEL erschien.. Dreh- und Angelpunkt ist für Gauweiler das Tempo, mit dem der Euro-Rettungsschirm von bis zu 147,6 Milliarden Euro durch Bundestag und Bundesrat gebracht wurde. Das geschah an einem einzigen Tag, dem 21. Mai.
Am selben Tag landete Köhler - am Ende seiner Afghanistan-Reise - erst spät in der Nacht in Berlin. Bereits am nächsten Tag, einem Samstag, unterzeichnete Köhler das Gesetz. Um 16 Uhr meldete dpa Vollzug. So schnell sei noch nie ein so wichtiges Vorhaben durchgebracht worden. "Von einer ernsthaften Prüfung kann doch keine Rede sein", sagt Gauweiler. In seinem Brief an Köhler fragt er denn auch: "Ist es wirklich wahr, dass Sie keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen diese Prozedur hatten? Haben Sie aus freien Stücken in so ungewöhnlicher Eile das Gesetz unterschrieben und ausfertigen lassen?"
Nun ist Gauweiler Partei - der erfahrene Anwalt hat gegen dieses Euro-Schutz-Gesetz geklagt, er befürchtet eine Aushöhlung des Stabilitätspaktes. Das Bundesverfassungsgericht hat zwar seinen Eilantrag noch am 21. Mai abgewiesen, eine endgültige Entscheidung jedoch steht aus.
Es ist jedoch nicht allein Gauweiler, der Köhlers Gründe für den Rücktritt in diesem Punkt sucht. Hans-Olaf Henkel, der frühere Chef des Bundesverbands der Industrie, hat mit Köhler kurz nach dessen Afghanistan-Reise gesprochen. Sie kennen sich aus Zeiten, als Henkel mit ihm zusammen im Treuhand-Verwaltungsrat war. Anfang Juni hatte Henkel in der ARD-Talkrunde bei Sandra Maischberger gesessen. Es ging um Köhlers Rücktritt, Henkel sprach über das Zustandekommen des Euro-Rettungsschirms und sagte: "Da ist ja wirklich was passiert, man muss es ja fast einen Putsch nennen." Da sei das 148-Milliarden Programm "am Morgen durch den Bundestag, am Nachmittag durch den Bundesrat gejagt worden, und am nächsten Tag - vielleicht musste - der Bundespräsident das schon unterschreiben". Das, sagte Henkel, "wäre der einzig akzeptable Grund für einen Rücktritt". ....................................
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,702722,00.html
Hintergrund ist der Absturz auf 5 %.
Populisten und Demagogen verzichten nie auf Ämter. Sie wollen stets alles.
Hierzu meine Lieblingssatire:
http://www.youtube.com/watch?v=G5koXnyS-ms
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Zeitpunkt: 25.11.12 18:56
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Dieses Gesindel hat ausgesorgt auf unsere Kosten!
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Solch einen Idioten habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Wo wohnt der Kerl ...
Wie sagte schon aus Versehen ein CSU-Mann, es muß ein Ruck durch Deutschland gehen.