Löschung
Seite 525 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 2.055.999 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 256 | |
Bewertet mit: | ||||
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der grösste Blitzer als Pappnase und nicht investierter Pausenfüller , verbietet ordentlichen Thielert Investierten das posten !
Sagenhafter Rudl- kudelmudel wie immer zum einackern als Gülle zu gebrauchen.
Erst wenn Du Dich vernünftig artikulieren kannst, hast Du Dich hier wieder zu melden! Schreibe Dir das hinter Deine Löffel!
PS: Ich kann dem IV nur persönlich danken,dass die 3 Blödmänner nicht im Board der Investierten sind, und man sie so geschickt(da es eh nur Schwach-(Zocker) wären, somit außen vor gelassen hat, wie so oft im Leben, deshalb treiben Sie sich auch noch hier im Board andauernd herum und verdienen kein Geld, dass sie bestimmt immer wieder auch gut gebrauchen könnten...)
Grüsse auch an Alpi und den Rest der Fangemeinde!
Allein der letzte Beitrag, wo ich sendete, ist Gold wert, da er erstklassig ist...
#13107 ja ja - das denken sollst du bleiben lassen , funktioniert nicht . Leider
Die AG ist insolvent und gedelisted. Es gibt nicht mal einen Insolvenzplan.
Wir können uns also ganz entspannt zurücklehnen, und das letzte Kapitel mitverfolgen...
Die Ratlosigkeit
funktioniert nicht . Leider
Wie immer Behauptung ohne Beleg, aber eher unterdurchschnittlich im allgemeinen DF- Unterhaltungssegment. Viel besser:
Sehr gut Solar
Grüsse auch an Alpi und den Rest der Fangemeinde!
Speichellecken als Kompetenzbeschleuniger.
hier im Forum sich von den Nichtinvestierten nicht ablenken lässt
vs.
nicht im Board der Investierten sind,
Uuuuuu geheim, geheim, das Board der Investierten! Da gib's nichts, gar nichts. Wenn's aber doch so ein tolles Board gibt, was labersch du permanent? Ach ja, Applaus ist abgreifen, wenn man Postfrequenz im direkten Zusammanhang mit den Zusprüchen betrachtet. Aber was die eigene Unfähigkeit betrifft nehmen die Wahnvorstellungen schon bizarre Züge an.
Ich kann dem IV nur persönlich danken,
Der wartet er natürlich nur drauf, von einem derart kreativen Spitzenanalytiker zugesülzt zu werden.
der 3 Zombies
S A G E N H A F T - Und so neu, und selbst ausgedacht.
Allein der letzte Beitrag, wo ich sendete, ist Gold wert, da er erstklassig ist...
Stimmt! Für den Psychotherapeuten und den Deutschnachhilfelehrer. Schon klasse, wenn man sich selbst über den grünen Klee loben kann. (siehe Scheisshaufen <--> Stracciatella)
und verdienen kein Geld
Der Geldkomplex sitzt schon reichlich tief, wie? Hat dir Mutti zu wenig zukommen lassen?
Schon mehrmals bemerkt.
was ich lange gar nicht glauben konnte
Schon ein Wahnsinnstyp. Vorbildfunktion garantiert.
die ist ja nun über Generationen in starken Händen!
Jahrzehnte. Ach was, Jahrhunderte gar!
Frank Thielert
Der tiefe Absturz eines Flugzeugbau-Managers
Seine Verhaftung im Gerichtssaal war für Flugzeugbau-Manager Frank Thielert ein Schock. Inzwischen ist er wieder auf Kaution frei. Im Prozess muss er nun mit einem Schuldspruch rechnen.
Früher gab es für ihn nur eine Richtung. Die nach oben. Da war er der Strahlemann, ganz der Erfolgsmensch, der Macher, voller Selbstbewusstsein und Zuversicht. Jetzt ist das Lächeln verhaltener geworden und der ganze Mann etwas schmaler und blasser. Denn hinter dem Firmengründer und ehemaligen Börsenstar Frank Thielert liegen nach Jahren des unternehmerischen Erfolgs etliche Turbulenzen und schließlich ein Fall ins nahezu Bodenlose, der ihn vor Gericht brachte und sogar zwischenzeitlich ins Gefängnis. Eine Vita wie eine Achterbahnfahrt, steil hinauf und dann im rasanten Tempo hinab.
Vom Höhenflug zum Absturz: Es wirkt ein wenig wie die Ironie der Geschichte, dass Frank Thielert dieses Schicksal ausgerechnet im Flugzeugbau widerfuhr. Der Aufstieg seiner schnell wachsenden Firma T3C (605207) führte bis an die Börse, wo sein Unternehmen zeitweise mit einer halben Milliarde Euro notierte und rund 350 Mitarbeiter beschäftigte. Dann allerdings geriet der 48-Jährige offenbar mit seiner Firma ins Schleudern. Und seit fünf Monaten wird ihm nun vor dem Hamburger Landgericht der Prozess wegen Betruges gemacht.
Doch der wohl schwärzeste Moment für den Hamburger war der Gang ins Untersuchungsgefängnis. "Herr Thielert, Sie sind verhaftet", lautete der Satz des Vorsitzenden Richters, der wie ein Paukenschlag das Leben des gelernten Automechanikers durcheinander wirbelte. Die Verhaftung am neunten Prozesstag kam für Thielert vollkommen überraschend. Mit versteinertem Gesicht, sprach- und fassungslos hörte er die Begründung des Gerichts und ließ sich dann, scheinbar wie in Trance, direkt vom Verhandlungssaal ins Untersuchungsgefängnis führen. Dort musste der Mann, der ein Leben auf der Überholspur gewöhnt war, sich unter anderem mit streng reglementierten Besuchszeiten und dem Verzicht auf alles Persönliche wie Armbanduhr, Kugelschreiber oder Gürtel zurecht finden. Gerade einmal eine Stunde durfte er im Monat telefonieren.
Nach drei Monaten Haft wieder auf freiem Fuß
Nun kam er nach drei Monaten Haft wieder auf freien Fuß – nachdem er eine Kaution bezahlt hat, die nach Informationen dieser Zeitung immerhin eine Million Euro betrug. "Herr Thielert ist ein Kämpfer", sagt sein Verteidiger Jürgen Wessing. "Ich habe so gut wie nie jemanden erlebt, der die Untersuchungshaft so gut verkraftet hat wie er. Jetzt kann er sich wieder um seine Familie und seine Firma kümmern." Es sei eine neue Firma in einer anderen Branche. Um was es in dem neuen Unternehmen genau geht, darüber hält der Anwalt sich bedeckt. Nur so viel verrät er: "Es hat mit Messtechnik zu tun."
Das ist nicht ganz so weit entfernt von der Branche, in der Frank Thielert vor rund 15 Jahren seinen Erfolgskurs begann. Damals hatte der ehrgeizige Gründer, dessen Firma schon seit 1989 in Hamburg Teile für Rennmotoren herstellte, die Idee, Sportflugzeuge mit Dieselmotoren auszurüsten. Die sind erheblich sparsamer als die herkömmlichen Antriebe. Mit dieser Neuerung schuf er eine Weltneuheit und revolutionierte den Flugzeugbau. Im Jahr 2005 steuerte er sein Unternehmen sogar an die Börse, wo der Kurs der Aktien zu den besten Zeiten zwei Jahre später mit 33,80 Euro notierte.
Thielert musste als Vorstand gehen
Doch der Höhenflug wurde jäh gestoppt, als die geplante Serienproduktion der Motoren nicht so lief wie erhofft. Es kam zu erheblichen Liquiditätsengpässen. Darüber hinaus gab es einen Streit mit einem Ex-Geldgeber aus Flensburg. Auf dessen Betreiben wurden die Abschlüsse der Jahre 2003 bis 2005 für nichtig erklärt, hinzu kam eine Anzeige wegen Bilanzfälschung. Thielert musste als Vorstand gehen. Obwohl er seine Beteiligung von 14 Prozent an der Firma verkaufte und dieser den Erlös von 2,65 Millionen Euro als Darlehen zur Verfügung stellte, konnte er den weiteren Niedergang des Motorenherstellers nicht stoppen. Im Jahr 2008 meldete die Thielert AG Insolvenz an.
Parallel dazu stürzte der Börsenkurs ab. Der Handel wurde im August 2012 eingestellt – bei dem für Aktionäre niederschmetternden Kurs von 0,21 Euro pro Aktie. Jüngst aber hat der chinesische Staatskonzern AVIC International den insolventen Hersteller für Flugzeugmotoren übernommen. Damit gibt es für das ehemalige Vorzeigeunternehmen wieder eine Zukunft, unter neuem Firmennamen. Das Unternehmen firmiert künftig als Technify Motors GmbH.
Doch anders als die Geschicke der früheren Firma von Thielert ist sein persönliches Schicksal noch offen. In dem seit April laufenden Prozess muss er sich wegen Kapital- und Anlagebetrug sowie wegen Urkundenfälschung verantworten. Laut Anklage soll Thielert, der zusammen mit zwei Mitangeklagten vor Gericht steht, im Jahr 2004 die Buchung von Scheinumsätzen im Umfang von insgesamt 6,5 Millionen Euro veranlasst haben, um der Firma einen Bankkredit zu sichern und einen Gewinn im Jahresabschluss 2004 ausweisen zu können. Dieser war auch Grundlage für den damaligen geplanten Börsengang. Thielert hatte die Vorwürfe bei Bekanntwerden als "plump und falsch" bezeichnet und immer wieder bestritten. Im Prozess verfolgt der Angeklagte, stets tadellos im Anzug gekleidet, aufmerksam und äußerlich gelassen die Beweisaufnahme.
Bis mit seiner Inhaftierung gleichermaßen eine Bombe platzte, die Thielert in Fassungslosigkeit erstarren ließ. Seine Anwälte, ebenso überrascht wie ihr Mandant, bezeichneten die Maßnahme als "vollkommen überzogen". Der Unternehmer habe seine Familie hier, er baue gerade eine neue Firma auf und habe sein Geld in Deutschland investiert, also an Flucht überhaupt kein Interesse, argumentierten die Verteidiger.
Das Gericht befindet: Es besteht Fluchtgefahr
Doch das Gericht sah das anders: Die Verhaftung hatte die Kammer in einem ausführlichen Beschluss mit Fluchtgefahr begründet, weil Thielert eine mehrjährige Haftstrafe drohe. Nach vorläufiger Bewertung der Beweisaufnahme gehe die Kammer davon aus, dass er und die beiden Mitangeklagten als Mitglieder einer Bande sowie gewerbsmäßig gehandelt haben könnten. Das wird laut Gesetz mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe bedroht.
Es sehe danach aus, dass sich die Angeklagten dazu entschlossen haben, die wirtschaftliche Lage ihrer Firma gegenüber Geldgebern sehr viel positiver darzustellen, als sie war, so das Gericht. Damit hätten sie erreichen wollen, dass ihnen weiter Geld zur Verfügung gestellt werde. "Andernfalls drohte die Insolvenz. Sämtliche Kapitalgeber wurden systematisch getäuscht." Unter anderem seien dafür Scheinforderungen erhoben und Bestellungen fingiert worden. Der Vermögensschaden betrage nach vorläufiger Einschätzung rund 4,3 Millionen Euro.
Die Anwälte Thielerts bezweifeln allerdings einen solchen Schaden. "Es gibt einige Dinge, die harren der Aufklärung und können das Bild noch erheblich verändern", meint Verteidiger Wessing. Die Anwälte haben jetzt ein Gutachten beantragt. Das bedeutet, dass der Prozess, der bislang bis in den November hinein terminiert ist, möglicherweise noch längere Zeit dauern könnte. Bereits am letzten Verhandlungstag hatte der Angeklagte, zwar blass und etwas hagerer geworden, aber trotzdem sehr aufgeräumt gewirkt und selbst offensiv einen Zeugen befragt. Die wenig später erfolgte Entlassung aus der Untersuchungshaft gegen Kaution könnte ihn weiter motivieren. Verteidiger Wessing: "Sein Ziel ist der Freispruch. Und das verfolgt er konsequent weiter."
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Aber lassen wir die Zeit noch etwas gedeihen,bin mal gespannt was die 3 wohl schreiben müssen, wenn Ihr sehnlichster Wunsch=Das Hauptziel Ihrer jahrelangen Fehlversuche doch nicht in Erfüllung geht.Das wäre doch bitter oder,a die Technik nicht schlechtreden können,und b auch noch die Aktie wieder zum Leben erweckt,und das schlimmste: Sie haben es nicht verhindern können.Wäre das nicht ein unglaublicher Schmach für die 3 Hartzler...?
Ich denke bei Dir trifft auch der weise Satz zu:
Dumm geboren,nichts dazu gelernt,und saudumm gestorben.
Geh doch endlich mal in ein anderes Forum wo es auch Neuigkeiten gibt,sonst müssen wir weiterhin mit BM oder auch mal den Ignore-Button zur Anwendung bringen.Wäre das schoen,weil Firmenintern(auf die AG bezogen wird sich die nächsten 2 Jahre eh wenig tun) erfahrungsgemäss...und du und deine Freunde habt ja sowieso keine Wertpapiere,wo im geringsten Falle etwas abfallen könnte, oder?
Gibt es noch Lektüre in Form der BRAVO? Oder HANNI UND NANNI? Haben die keine prepubertären Foren für Euch zu denen Ihr wechseln könnt? Was bringen Euch diese - sich inhaltlich ewig wiederholenden - Schlagabtäusche?
Trefft Euch doch bei IKEA im Småland unter den Bällen oder - falls dort vergessen - lasst Euch endlich dort abholen!
Gute Zusammenfassung für Thielertaktionäre die bei dieser Wertentwicklung an ihren Aktien festgehalten hatten. *UPS!* Dazu gehört der Dieselflyer auch.
https://www.insolvenz-portal.de/Nachrichten/...solvenz-Portal+News%29
lasst euch diesen Text mal auf der Zunge zergehen,ist direkt aus dem PR-Portal!
Ich melde mich nun auch nur noch wenn es diskussionswürdige Neuigkeiten gibt,auf diese Kindereien mit den 3en hab ich nun doch auch nicht dauerhaft die Motivation,das werden doch hoffentlich auch andere in der freien Wirtschaft erledigen können...
Zeitpunkt: 24.09.13 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Nur die Realität spricht aus meiner eigenen Erfahrung und Einschätzung leider eine andere Sprache. Sorry.
Diesels #13120 ist leider inhaltlich bereits komplett an anderer Stelle erwähnt. Daher nichts Neues. Mehr nicht...
Mittelmässige Geister verurteilen und verdammen gewöhnlich alles und wünschen auch anderen nur schlechtes , was über ihren Horizont geht.
Das diese Arbeitslosen Kreaturen nur Gülle und Mist verbreiten ist eine reine Verdeidigungs taktik von Miständen und Versagertypen unterer Klasse und Kultur .
Am besten ist solch Kontakte zu ignorieren .
warte / Bär / Rudi Pappnasen ohne jeden Halt und Zukunfts Ideologien .