Löschung
Zeitpunkt: 17.04.08 17:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Foto ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
erst in paar Jahren sein wird.Denn damit wird jetzt erst Geld gemacht.Man sichert
sich sämtliche Rechte und dann wird alles teuer verkauft.Legendäre CD-Bände,
Privatfotos,Bücher über ihn,seine Privatsachen werden versteigert,aus seinem
Haus wird Museum,mit seiner Hotelsuit Profit geschlagen...und...und.....ja sogar
oftmals Film gedreht und die Presse lebt ja von solchen Ereignissen.
Denk doch nur an den Elvis Presley.Auch bei den Künstlern wie Pablo Picasso und
Vincent van Gogh war das mit der Berühmtheit zu deren Lebzeiten so eine Sache.
Erst Jahre nach ihrem Tode wurden die Werke als sehr teuer eingestuft.
berühmten Marzipankugeln das Bild von Mozart drauf? Warum ist in der Auto-
werbung Picasso mit im Spiel? Warum wird Einsteinstheorie für die Werbung
der cleveren Kids,durch Milch,eingesetzt? Warum werden Museen über solche
Genies eröffnet? Sicher damit wir auch alle was lernen,aber täusch dich
nicht,es geht in erster Linie um den Profit.Diese Menschen haben die Ge-
schichte geprägt und damit klingelt die Kasse auch Jahrhunderte später.
Nicht nur in der Schule werden sie erwähnt,sondern mit ihrem ehemaligen
Dasein wird Kohle gescheffelt.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Beerdigung in Modena - Internationale Stars erwartet
Der italienische Startenor Luciano Pavarotti wird heute in seiner Heimatstadt Modena beerdigt. An der Trauerfeier in der Kathedrale nehmenen Tausende Anhänger und Fans teil, außerdem werden international bekannte Musiker aus aller Welt erwartet.
Trauerfeier auf n-tv und Phoenix ab 14'45 Uhr live.
Italien verneigt sich vor Luciano Pavarotti
Der berühmte Tenor ist am Samstag in seiner Heimatstadt Modena beerdigt worden. Prominente Gäste aus aller Welt und Luciano Pavarottis Familie nahmen im Dom Abschied. 50.000 Menschen warteten auf dem Platz davor. Er ehrte die göttliche Gabe der Musik durch seine Stimme, schrieb der Papst.
Italien und die Musikwelt haben am Samstag Abschied von dem verstorbenen Startenor Luciano Pavarotti genommen. An der Trauerfeier im Dom von Modena nahmen zahlreiche Vertreter aus Politik und Kultur teil. Auf dem Platz vor dem Gotteshaus verfolgten Tausende Menschen über Großleinwände die Zeremonie, die in vielen Ländern live im Fernsehen übertragen wurde.
Der Tenor Andrea Bocelli trug Mozarts „Ave Verum Corpus“ vor.
Am Schlusse der Trauerfeier flog die italienische Luftwaffe mit ihrer Kunstflugstaffel über den Dom und zeichnete zu Ehren Luciano Pavarottis die Landesfarben in den Himmel. Welche Ehre, dies ist sonst nur Staatspräsidenten vorbehalten.
Tschau Luciano Pavarotti Du grosser Maestro, mit Deiner Musik wirst Du uns erhalten bleiben.
Bilder und teilweise Texte aus:
http://www.welt.de/kultur/article1168882/...or_Luciano_Pavarotti.html
Rom/Modena (dpa) - Letzte Ovationen für Big Luciano: Mit anhaltendem Applaus ist der italienische Startenor von der Bevölkerung seiner Heimatstadt Modena auf dem Weg zur Familiengruft begleitet worden.
Zehntausende bildeten bei strahlendem Sommerwetter nach der Trauerfeier im Dom ein Spalier für den weißen Sarg, um so Luciano Pavarotti die letzte Ehre zu erweisen. Bevor der Trauerzug die norditalienische Stadt durchquerte, malte die Kunstflugstaffel «Frecce Tricolori» die italienischen Nationalfarben in den Himmel.
«So wie einen König» habe Modena seinen berühmtesten Sohn gefeiert, hielten Kommentatoren fest. Unterdessen fragten sich viele, wo denn die ganz Großen der Opernwelt waren, um dem 71-jährig gestorbenen Belcanto-Weltstar in Modena «addio» zu sagen - besonders vermisst wurden die beiden Tenor-Kollegen José Carreras und Placido Domingo.
Pavarotti, der Jahrzehnte lang auf allen großen Bühnen der Welt gestanden hatte, war am Donnerstag an einem Krebsleiden gestorben. Mehr als 100 000 Menschen hatten ihm die letzte Ehre erwiesen und waren an dem offenen Sarg in der Kathedrale vorbei gezogen, in dem der Tote bekleidet mit einem schwarzen Smoking lag. In den Händen hielt er ein weißes Taschentuch, wie er es oft bei seinen Auftritten trug, und einen Rosenkranz. Die Trauerfeier selbst sei dann eher ein «Pop-Begräbnis» gewesen, ein letztes «Pavarotti & friends», meinte die römische «La Repubblica» am Sonntag, weil Bono und Zucchero herausstachen: «Die wahren Freunde waren da, und doch hätte der Maestro das so eigentlich nicht gewollt, Wehmut nervte ihn doch.»
Während der Zeremonie, die vom Fernsehen in die ganze Welt übertragen wurde, war der Sarg geschlossen und mit Sonnenblumen und Rosen bedeckt. Neben Ministerpräsident Romano Prodi und mehreren Ministern waren vor allem Rockmusiker anwesend. Mit Bono von U2 war Pavarotti noch vor einigen Jahren zusammen aufgetreten. Auch der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan war anwesend. In der ersten Reihe saßen Pavarottis Ehefrau Nicoletta und seine Kinder, auch seine erste Ehefrau Adua Veroni war bei der Zeremonie dabei. Pavarottis Töchter brachen während der Messe in Tränen aus. Viele Menschen verfolgten das Geschehen über Videoschirme auf dem Domplatz. An der Außenwand des Kirchenschiffs türmten sich Rosen, japanische Orchideen, schlichte Margeriten sowie langstielige weiße Lilien.
Zu Beginn der Trauerfeier sang die aus Bulgarien stammende Sopranistin Raina Kabaiwanska ergreifend das «Ave Maria» aus der Oper «Otello» von Giuseppe Verdi. Bischof Benito Cocchi verlas ein Beileidsschreiben von Papst Benedikt XVI. Darin hieß es, der gestorbene Künstler habe «mit seinem außerordentlichen Sangestalent das göttliche Geschenk der Musik geehrt». Cocchi würdigte den großen Andrang als Zeichen «der Wertschätzung, Zuneigung und Dankbarkeit. Pavarotti wird immer für diese Stadt stehen.» Schon als Junge habe Pavarotti in der Kathedrale gesungen, während sein Vater Mitglied des Erwachsenen-Chores war. «Italien ist heute traurig und stolz auf Pavarotti», brachte Regierungschef Prodi auf den Punkt, was viele seiner Landsleute an diesem Samstag empfanden.
Mit einem eindringlichen «Reigen seliger Geister» aus der Gluck- Oper «Orpheus und Eurydike» nahm der italienische Flötensolist Andrea Griminelli während der Messe Abschied von Pavarotti. Der Tenor Andrea Bocelli verbreitete tief bewegt mit Mozarts «Ave Verum» eine herzergreifende Stimmung - ganz in Schwarz, mit grauem Seidenhemd und ohne Schlips, nahm er einen langen Applaus entgegen. Ein anhaltender Beifall erfüllte die Kathedrale von Modena vor allem aber nach dem Video von Cesar Francks «Panis Angelicus» in der Interpretation von Pavarotti und Pater Fernando. Chorgesang aus einem Requiem beendete die mit unterschiedlichster Musik umrahmte Ehrung jenes Mannes, der über Jahrzehnte hinweg Botschafter des italienischen Belcanto war.
Quelle:
http://news.de.msn.com/panorama/Article.aspx?cp-documentid=6061883
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Statt des erwarteten Vermögens werden die Erben des verstorbenen Startenors Luciano Pavarotti mit einer Schuldenlast von 18 Millionen Euro konfrontiert.
Pavarottis Konto weise ein Defizit von elf Millionen Euro auf, berichtete die italienische Zeitung «La Repubblica». Dazu kämen nicht zurückgezahlte Darlehen in Höhe von insgesamt sieben Millionen Euro.
Die Schulden seien keine Überraschung, sagte Giorgio Bernini, Anwalt von Pavarottis zweiter Frau, der Zeitung. In den vergangenen Jahren habe der Opernsänger seine künstlerischen Tätigkeiten zurückfahren müssen und teure medizinische Behandlungen in Anspruch genommen.
Laut «La Repubblica» müssen sich Pavarottis zweite Frau, Nicoletta Mantovani, und die gemeinsame Tochter Alice aber keine Sorgen um die Zukunft machen. Sie erben unter vielem anderem Matisse-Gemälde im Wert von 15 Millionen Euro.
Seine drei älteren Töchter aus erster Ehe erben dagegen nur eine Villa an der Adriaküste und ein Appartement in Monte-Carlo, das sie auch noch mit der Witwe teilen müssen.
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/vermischtes/804550.html
Nur gut, dass man ein Erbe nicht nur teilweise ausschlagen kann. Von wegen, die Schulden gehen mich nix an, ich nehm dann nur die Habenseite.
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Luciano Pavarotti ist tot! | ![]() | 06.09.07 07:11 |
Ein ganz grosser Tenor ist gegangen! |
Meldung eines Regelversto฿es:
ID: Happy End
Zeitpunkt: 17.04.08 15:55
Grund: Fr fp:
Urheberrecht: Foto ohne Einverstไndnis des Urhebers ver๖ffentlicht
Dann mach weiter mit Deiner Melderei wegen Urheberrechteverletzung!
Ich bedaure Dich!
MfG
quantas