Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 324 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.419.616 |
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Bei der "Verteilung" sind auch noch 98Mill VORZUGSaktien mit Nennwerten von 25$, 50$ und 1000$ und 48Mill. Capital Trusts Preferred (deutsche Bezeichnung??) mit 25$ Nennwert zu berücksichtigen. Und wenn Lehman weiterleben soll und Kapital benötigt, kann dies z.B. durch Ausgabe neuer Aktienpakete an ausgewählte Kapitalgeber erfolgen, was natürlich die Anteile für alle anderen kräftig verwässert.
Lehman ist bei Verlassen von Chapter 11 zwar schulden- aber per definitionem auch praktisch kapitalfrei. Wenn im nachhinein noch unentdeckte Assets auftauchen, werden die Altgläubiger eine äquivalente Entschädigung einklagen.
Die NOLs bleiben nicht vollständig erhalten, sondern werden in einem komplizierten Verfahren abhängig vom Schuldenschnitt reduziert.
.. das sind keine unumstößlichen Tatsachen, sondern meine Überlegungen aus der Froschperspektive. Danke.
- passant
Danke! Den Wikipedia-Eintrag hätt ich mir schon vorher reinziehen sollen...
Kann jemand sagen was bei Verteilung dieser 65Mrd$ an die Gläubiger passiert? Beinhaltet das (wie ich vermute) einen Verzicht auf weitere Forderungen oder werden die nicht bezahlten Schulden anteilsmäßig mit Eigentumsrechten (Aktien) an der Restfirma bedient?
- passant
"Kann jemand sagen was bei Verteilung dieser 65Mrd$ an die Gläubiger passiert? Beinhaltet das (wie ich vermute) einen Verzicht auf weitere Forderungen oder werden die nicht bezahlten Schulden anteilsmäßig mit Eigentumsrechten (Aktien) an der Restfirma bedient?"
Ich denke, das wird u.a. auch Inhalt der Verhandlungen sein. Ähnlich wie bei WAMU geht es bei LEHM auch nicht darum OB, sondern WIE sie aus der Insolvenz kommt. Wie und ob wir als Aktionäre überhaupt von einer Insolvenzaufhebung profitieren, werden die nächsten Wochen zeigen.
Die Marke "Lehman" wird man nicht einfach unter'm Tisch kehren - siehe "hausfrauen-aktien": http://forum.finanzen.net/forum/..._Holdings_Inc_LEH-t344623?page=321 Was dieses Brainbranding jedoch wert ist, müssen Gutachter entscheiden...
Ich halte ein paar Stück-Zahlen an allen 6 (plus 3 weiteren) Actien; ja, auch von North ThunderBay Mining, was ich aber Niemandem empfehlen kann, da es einfach zu heiß ist.
Aber das Meiste halte ich, wie schon seit Jahren, natürlich von LEHMAN - also von der charmanten Actie, um die es in diesem Discussions-Faden geht...
LG: Teras.
By
Linda Sandler and Bob Ivry
-
Jul 7, 2011 12:04 AM GMT+0200
Lehman Brothers Holdings Inc. (LEHMQ)’s
brokerage borrowed as much as $18 billion in four separate loans
from a previously secret program of the U.S. Federal Reserve in
June 2008, three months before its parent filed the biggest
bankruptcy in U.S. history.
The program, which peaked at $80 billion in loans
outstanding, was known as the Fed’s single-tranche open-market
operations, or ST OMO. It made 28-day loans to units of 19 banks
between March 7, 2008, and Dec. 30, 2008. Bloomberg reported on
ST OMO in May, after the Fed released incomplete records on the
program. In response to a subsequent Freedom of Information Act
request for details, the central bank disclosed borrower names,
amounts borrowed and interest rates.
The Lehman brokerage, Lehman Brothers Inc., tapped the ST
OMO program for as much as $5 billion in short term funding in
March 2008, and lower amounts at other times during the month.
It took as much as $10 billion in June as the credit crisis
worsened, according to Fed data. The maximum outstanding for any
period was $18 billion.
The brokerage agreed on Sept. 18, 2008, to pay outstanding
loans that day, the Fed said. It went into liquidation on Sept.
19, four days after its parent.
Reports of Demise
Separately, the Lehman parent then run by Chief Executive
Officer Richard Fuld had a $45 billion loan from the Fed’s so-
called Primary Dealer Credit Facility around the time of its
bankruptcy. An August 2009 article in a Federal Reserve Bank of
New York publication said the Fed’s facility was expanded on
Sept. 14, 2008, in response to reports that Lehman was “only
days away” from bankruptcy, and might put other firms at risk.
The day before Lehman filed for bankruptcy, almost all of
its $41 billion cash pool was tied up at bank lenders including
JPMorgan Chase & Co., Citigroup Inc. and Bank of America Corp.,
according to a bankruptcy examiner’s report.
Expanding its facility to lend to Lehman, the Fed took
previously unacceptable collateral for its loans, including non-
investment grade securities and equities, according to the
article, “The Federal Reserve’s Primary Dealer Credit
Facility.”
Concerned about the safety of the loan, the Fed told
Barclays Plc (BARC) to take over the loan when it bought the defunct
investment bank’s North American business, according to court
testimony. Barclays closed its purchase of Lehman’s business a
week after Lehman’s Sept. 15, 2008 bankruptcy.
Barclays CapitalSeparately, the U.K. bank’s Barclays Capital Inc. unit had
peak loans from the ST OMO program of $21.4 billion, Fed data
shows.
Kimberly Macleod, a Lehman spokeswoman, didn’t immediately
respond to e-mails seeking comment. Michael O’Looney, a Barclays
spokesman, declined to comment.
Lehman failed because of too much leverage, which it tried
to
hide, and risky real-estate lending, according to bankruptcy
examiner Anton Valukas.
Goldman Sachs & Co., a unit of the most profitable bank in
Wall Street history, took $15 billion on Dec. 9, 2008, the
biggest single loan from a lending program whose details have
been secret until today.
The Lehman bankruptcy main case is In re Lehman Brothers
Holdings Inc., 08-13555, U.S. Bankruptcy Court, Southern
District of New York (Manhattan).
To contact the reporter on this story:
Bob Ivry in New York at bivry@bloomberg.net
Linda Sandler in New York at
lsandler@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story:
John Pickering at
jpickering@bloomberg.net
http://www.bloomberg.com/news/2011-07-06/...ram-during-08-crisis.html
3 Börsen-Tage Zeit für Short-Eindeckungen hier bei uns in Deutschland.
Hieraus ergibt sich, dass der 24. Börsen-Tag nach einer U$-Americanischen Short-Attacke besonders Eindeckungs-interessant ist, denn 24 = 8 x 3.
Gilt aber nur für jene Attacken, die über einen längeren Zeit-Raum (mindestens einen Monat lang) fortgesetzt worden sind, da sonst kein Cumulierungs-Effect auf dem 24. Börsen-Tage zu Stande kommt...
Uns Allen einen LEHMAN-grünen Daumen!
Der olle Teras.
The 52B Intercompany claim is now removed as I predicted on my previous post.
Disclosure, PG371, Annex A-3: Total Claim=272.9B
Dec31 Asset=250.7B
Plus 2B from Barclays= 2B
Deficit= -20.2B
Only 20B is needed to recover from 46.6B investment in Affiliates to balance the A/L. (I predict they will recover the total, minus the settlements from Bankhaus and LBT=About -13B = 33.6B)
Potential for recoveries:
Investment in Affiliates: 46.6B
SIPA: 11B (Almost sure)
JPM: 8B
"
http://messages.finance.yahoo.com/...02&tid=262512&mid=262512
https://docs.google.com/...0MGZiLThiNjYtOWM0NDA5MzkyNjE0&hl=en_US
Die Woche der Wahrheit bzw. des Richterspruchs bei WAMU steht an. Sollte tatsächlich eine Entscheidung fallen, WAMU-pro oder -contra, inwieweit wird es sich auf LEHM auswirken?
Staatsgeld für Pleitebank
US-Notenbank hat Lehman Brothers kurz vor der Insolvenz Milliarden gegeben
Die US-Notenbank Fed hat während der Finanzkrise von geheimen Konten Kredite in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar an Großbanken gezahlt. Erst das Oberste Gericht konnte die Fed zwingen, die Zahlungen offenzulegen. Die Notenbank nennt ihr Vorgehen dennoch transparent.
Die US-Notenbank Fed in Washington
Foto: EPA
Lehman Brothers hat im Herbst 2008 rund 18 Milliarden Dollar (12,6 Milliarden Euro/15,1 Milliarden Franken) von der US-Notenbank Fed bekommen. Drei Tage später brach die New Yorker Investmentbank zusammen.
Der Fed-Kredit kam von einem geheimen Konto. Von diesem Konto wurden allein im April 2008 insgesamt 80 Milliarden Dollar an US-amerikanische und ausländische Banken ausgeliehen. Das Programm sollte Liquidität in die Finanzmärkte einschießen, um ein Stocken der Geldflüsse zu verhindern.
Goldman Sachs erhielt am 9. Dezember 2008 mit 15 Milliarden Dollar den größten Einzelkredit aus dem Programm. Doch der größte Bezieher war die Credit Suisse, die in 57 Krediten insgesamt 259 Milliarden Dollar erhielt. Die Deutsche Bank erhielt in 37 Krediten insgesamt 101 Milliarden Dollar, die Royal Bank of Scotland immer noch 31,5 Milliarden, die britische Barclays 21,4 Milliarden und die Zürcher UBS 20,5 Milliarden. Die Kredite wurden auf 28 Tage ausgereicht. Alle Kredite wurden schließlich zurückgezahlt.
Die Fed hat das Programm bis zum Schluss geheim halten wollen und prozessierte gegen die Freigabe der Informationen. Am Ende musste das Oberste Gericht die Fed zwingen, ein vom Kongress erlassenes Gesetz umzusetzen. Dieses sah vor, dass die Fed ihre Programme zur Krisenbekämpfung in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar offenlegen musste.
Die Fed spricht dennoch von Transparenz. »Diese Operationen wurden über Auktionen mit den Händlern abgewickelt, in einer offenen und transparenten Weise«, sagte ein Fed-Sprecher. »Damit konnte Stress in den Finanzmärkten verringert und der Kreditfluss an US-Haushalte und Unternehmen gesichert werden.«
Dennoch verstehen nicht alle Beobachter, warum die Fed das Programm so lange geheim gehalten hat. »Sie haben gedacht, dass die Beteiligten geschädigt werden«, sagt Raymond W. Stone, ein Ökonom in der Marktforschungsfirma Stone & McCarthy in New Jersey. »Aber nach so langer Zeit sind die Informationen nicht mehr sensibel.«
Zumindest im Fall Lehman Brothers erscheinen die Fed-Kredite allerdings zweifelhaft. Die Bank erhielt auch dann Milliarden, als ihre Kreditwürdigkeit bereits angekratzt war. Als Sicherheiten durfte sie auch Schrottpapiere und wenig werthaltige Aktien einreichen, welche die Fed in normalen Zeiten nicht akzeptiert hätte. Die Kredite wurden schließlich von Barclay’s zurückgezahlt, nachdem diese die nordamerikanischen Aktivitäten der bankrotten Lehman Brothers übernommen hatte.
Derzeit untersucht die Finanzmarktaufsichtsbehörde SEC, ob Lehman Brothers gegen Gesetze verstoßen hat, indem sie ihre Geschäfte vor dem Bankrott zu sehr ausgeweitet hat.
Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/...sgeld-fuer-pleitebank.html
sollte es morgen zu größeren Umsätzen und Kursausschlägen kommen, einfach mal einen Blick auf die große Schwester WAMU werfen! ;-)
Good Luck!
So wie ich das sehe reagiert Lehman nur auf deutliche Sprünge bei WaMu. Kleineres 10% Geschaukel ändert glaube ich nichts bei uns.
Docket #18346, 7/7/2011: Withdrawal of Claim(s): #20011 on behalf of Horizon II International Limited, filed by Epiq Bankruptcy Solutions, LLC. (Baer, Herbert).
Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
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Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
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fallen die ins gewicht? kenn mich mit lehman nicht so aus - will grad ausm bauch raus einsteigen... sind die news was "wert"??