Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 297 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.265.170 |
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lehmq ist 20 mio euro schwer, wamuq inzwischen 160 mio euro
lehmq hat nur 0,7 mrd shares, wamuq rund 2 mrd
im april 2008 bot jpm für wamu 8 usd je share, das weiss ja wohl inzwischen jeder!
aber: auch bei lehman wurde noch im sept. 2008 kräftig geboten, und zwar 4,5-5,3 mrd usd für 25%-paket von kdb. das waren 25,7-30,1 usd je share...
auch mit der kapitalerhöhung hat nicht nur tpg zu 8 usd in wamu investiert, auch lehman hat im juni 2008 eine ke durchgeführt- und zwar zu 28 usd. auch zahlreiche andere parallelen sind vorzufinden, was ich aber jetzt nicht alles vertiefen möchte.
und nagelt mich nicht fest, aber bei lehmq geht es um ca. 60 mrd verlustvorträge. das ist historisch einmalig und die sollen verschenkt werden?
ich bin überzeugt, dass lehmq keinesfalls toter ist als wamuq.
denke wie alextra1: bin long
und wenns wamuq schafft dann auch lehmq, denn fuld brachte es ja bei seiner verhöhrung, die ich live verfolgt habe, auf den punkt: JPM hat lehman brothers sämlichte kreditlinien gestrichen. und nur darum musste sich lehman sich in die insolvenz retten. das hätte man nicht zulassen dürfen. hier stinkt es doch bis in den himmel! lehman war die 4.grösste us-bank, ist für mich weiterhin to big to fail und ist zudem MITEIGENTÜMER DER FED (das war wamu noch nie).
hier mein lieblingschart. ein bild sagt mehr als tausend worte:
http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?z=a2468~b1~Uall~W1
Lehman hat dreck am stecken (okay, so wie viele andere auch)
die meisten vermögenswerte wurden bereits verkauft (eine rückabwicklung halte ich für schwierig).
also bleibt eigentlich nur LAMCO. oder sehe ich das falsch.
wie könnte lehman sonst wieder auferstehen?
wenn ich das Buch "die Unfehlbaren" richtig gelesen und verstanden habe, war es noch kurz vor dem 15. September so, daß Fuld oder das Unternehmen eben an eine solche Ausgliederung wie jetzt bei Lamco gedacht haben, dies aber verhindert bzw. nicht zugelassen wurde.
Gehe ich richtig in der Annahme, daß ihr zwei eigentlich nicht von einer Ausbuchung ausgeht??
Ich persönlich denke mir, daß Lamco den Auftrag hat für die Gläubiger rauszuholen was geht und nach Beendigung des Jobs
wieder verschwinden wird. Das bestehende Unternehmen arbeitet ja weiter. Warum sollte es das tun?
jetzt grad scheint institutionelle nachfrage reinzukommen. bid 520 k in frankfurt. vom betrag her könnts privat sein. die stücke sind jedoch schon verdammt viel. irgendwann sollte es ja auch hier losgehen...
nehmen wir mal an, lamco arbeitet profitabel. warum sollte ein gläubiger der lamco dann den saft abdrehen? lasst die jungs weiterarbeiten und den karren aus dem dreck ziehen und "voila" sind wir wieder da (okay, etwas träumerei ist natürlich dabei).
lamco hat sich scheinbar auf die konsolidierung von ch11-unternehmen als berater positioniert. na wenn DIE nicht wissen, wie mans macht, wer dann, haha
"KDB soll Lehman Brothers $6 Mrd-Angebot vorgelegt haben
von Christoph Huber
Mittwoch 03.09.2008, 08:11 Uhr Seoul (BoerseGo.de) - Die staatliche südkoreanische Bank Korea Development Bank (KDB) hat der US-Investmentbank Lehman Brothers ein Angebot für 6 Milliarden Dollar zur Beteiligung in Höhe von 25 Prozent vorgelegt. Dies berichtete die südkoreanische Zeitung “Chosun Ilbo” unter Berufung auf ungenannte Finanzkreise. Die Korea Development Bank wolle die Anteilnahme im Rahmen eines Konsortiums mit anderen inländischen Banken und warte nun die Reaktion von Lehman ab. Von Seiten der KDB gab es zu diesem Bericht keine Stellungnahme. Das Institut hat am Vortag lediglich die Führung von Gesprächen mit Lehman über ein mögliches Investment an der Investmentbank eingestanden."
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...orgelegt-haben,a970199.html
BECKY: What did you see in the AIG deal, in the offer there that you -- that you thought, "Forget about it. This is not gonna work?"
BUFFETT: I just -- we were talking about buying a property casualty operation that might have sold in the $25 billion range. And what I saw indicated to me I wouldn't have wanted to pay that in the first place. And beyond that it would have required New York State Insurance Department approval and who knows was else. And I just -- there was no way to hand a lot of money by Wednesday the next -- the next week.
BECKY: And in hindsight do you have any regrets about any of the decisions you made that weekend?
BUFFETT: No. I -- I mean the -- the -- I should have been probably doing other things too. No, I -- I'm -- I am -- I am glad we didn't buy that particular insurance operation. I would have done the reinsurance transaction that was involved on Sunday night. The Lehman thing I still don't understand, even (CHUCKLES) to this day, exactly what the transaction was. No, it was -- it was -- it was a movie to see but not to -- participate in. (LAUGHS)
Quelle: http://www.cnbc.com/id/32873440
Warren Buffett might have saved Lehman (if he knew how to work his cell phone)
As you can imagine, Buffett was hearing from a lot of people on that crazy weekend exactly a year ago, when the financial world was falling apart. AIG, desperate to come up with $18 billion, begged him for help. "Don't waste your time on me," he told them. "I'm not going to be able to do anything for you." And around 6 p.m. on that Saturday night, as Buffett was rushing out to a social engagement in Edmonton, Alberta, he got a call from Bob Diamond, the head of Barclays Capital. Diamond was trying to buy Lehman Brothers and rescue it from oblivion, but he was having trouble with British authorities. So he had come up with another plan, one in which Buffett would provide insurance that might make it all work. It was all too complicated for Buffett to take in in a quick phone call, so he asked Diamond to fax him the details. Buffett got back to his hotel room around midnight and was surprised to find ... nothing. Lehman went under, and within days, the world was in a full-blown financial crisis.
Fast forward 10 months. Buffett, who admits he never has really learned the basics of his cell phone, asked his daughter Susan about a little indicator he had noticed on the screen: "Can you figure out what's on there?" It turned out to be the message from Diamond that he had been waiting for that night. (NOTE: Which raises another question: Why didn't Diamond use the fax, like Buffett asked him to?)
I caught up with Buffett afterward, and asked him whether, in retrospect, he might have gone for the deal. He pulled the simple little Samsung phone out of his pocket and pondered it for a moment. It's entirely possible, he suggested. "I don't know."
Read more: http://curiouscapitalist.blogs.time.com/2009/09/...one/#ixzz1NR5ZIDFT
http://curiouscapitalist.blogs.time.com/2009/09/...rk-his-cell-phone/
geplant ist ja diesen herbst ch-11 zu verlassen, mal sehen was dann noch übrig bleibt und ob jemand interesse dran hat.
2. Bericht (Formel 1): Hier wird schön aufgezeigt, wie leicht sich die INSOLVENTE Lehman Brothers tut, an Ihren Beteiligungen festzuhalten. Lehman muss nicht zu Schleuderpreisen verkaufen, sondern kann Markterholungen abwarten (siehe Formel1-Beteiligung), nur um das geht es. Und die Markterholung hatten wir ja wohl die letzten Jahre.
3. Bericht (Lehman Brothers hat nicht ganz so viele Schulden wie angenommen)
4. Bericht (Lehman Gläubiger streiten) vom Jan. 2011 kurz zusammengefasst:
Forderungen von fast 370 Mrd. Dollar soll Lehman begleichen. Die eigenen Vermögenswerte beziffert die Pleitebank auf knapp 60 Mrd. Dollar. Die verbesserten Marktbedingungen für Übernahmen und Fusionen gäben Lehman eine günstige Gelegenheit, in den kommenden sechs bis zwölf Monaten Vermögenswerte zu verkaufen. Weitere Milliarden will die Pleitebank in separaten Klagen gegen Großbanken wie Barclays, JPMorgan Chase und andere eintreiben, die Lehman das Geld noch schuldeten.
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Comeback der Zocker 14.05.2009
Acht Monate nach der Pleite drängt die Bank Lehman Brothers wieder an die Börse - zumindest mit den Resten der Firma.
Rund acht Monate nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers gibt es einem Zeitungsbericht zufolge Pläne für einen möglichen Börsengang.
Die insolvente US-Investmentbank Lehman Brothers plant einem Zeitungsbericht zufolge mit ihren Firmenresten den Gang an die Börse. (© Foto: dpa)
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens soll dazu eine neue Einheit mit derzeit massiv notleidenden Immobilienwerten und Beteiligungen geschaffen werden, berichtet das Wall Street Journal am Donnerstag.
"Dies wäre eine Brücke hin zu besseren Zeiten", zitiert die Zeitung den für die Restrukturierung zuständigen Insolvenzmanager Bryan Marsal. Die Abspaltung wäre der bisher umfassendste Schritt bei den Aufräumarbeiten der einst viertgrößten US-Investmentbank. Andere Teile wurden bereits abgegeben.
Weltweite Schockwellen
Die Lehman-Pleite hatte im Herbst vergangenen Jahres für weltweite Schockwellen gesorgt und damit letztlich die globale Wirtschaftskrise ausgelöst.
Das Wall-Street-Haus hatte sich mit hoch spekulativen Papieren auf der Basis des eingebrochenen US-Häusermarktes verzockt.
In der für einen möglichen späteren Börsengang vorgesehenen Einheit sollen nach Angaben des Wall Street Journal Papiere und Beteiligungen mit einem Marktwert von geschätzt rund 45 Milliarden Dollar (35 Milliarden Euro) gebündelt werden.
Lehman bewerte diese bei einer Erholung des Marktes mit rund 400 Milliarden Dollar. Den Gläubigern schuldet die Gesellschaft dem Bericht zufolge noch 200 Milliarden Dollar.
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http://www.sueddeutsche.de/geld/...thers-comeback-der-zocker-1.451744
Lehman Brothers: Insolvenz-Bank behält Anteile an der Formel 1
Der Finanzinvestor und Hauptanteilseigner CVC hat zugestimmt, dass die bankrotte Investmentbank ihren Anteil von 15 Prozent an den kommerziellen Formel-1-Rechten behalten darf. Die Einigung soll am Mittwoch durch das US-Insolvenzgericht formell bestätigt werden.
Jetzt abstimmen Damit geht eine Auseinandersetzung zwischen Lehman Brothers und CVC zu Ende, die im Oktober vergangenen Jahres begann. Damals versuchte CVC, die Formel-1-Anteile der Investmentbank zu pfänden.
Lehman Brothers war in die Formel-1-Holdíng Delta Topco investiert und übernahm 550 Millionen US-Dollar des 2,8-Millionen Dollar Kredits, den die Gesellschaft für den Kauf von Rechten benötigt hätte. Nach der Satzung von Delta Topco haben Direktoren das Recht, insolvente Anteilseigner zum Verkauf ihrer Anteile zu einem fairen Preis zu zwingen.
Nach der Insolvenz von Lehman Brothers im Oktober vergangenen Jahres forderte CVC – der Hauptanteilseigner von Delta Topco – Lehman Brothers dazu auf, die Anteile zu verkaufen. Die Investmentbank weigerte sich mit der Begründung, der „faire Preis“ läge deutlich unter dem Marktwert ihrer Formel-1-Anteile. Dementsprechend entschied sich Lehman Brothers dazu, die Anteile und das Recht der Rückzahlung der Schulden auf eine neue Holding zu übertragen, welche die wertvollen Vermögenswerte in Lehmans Portfolio enthielt
http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/...-an-der-formel-1/
Lehman Brothers hat nicht ganz so viele Schulden wie angenommen
Verfasst von Marc Stoermer am 31. März 2010
Bei der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers sind die Verbindlichkeiten doch nicht ganz so hoch, wie bislang vermutet. Wie die US-amerikanische Börsenaufsicht am Montag in einem Dokument bekannt gegeben hat belaufen sich die Forderungen, die die Gläubiger gegen das Investmenthaus haben auf 605 Milliarden Dollar.
Im November des vergangenen Jahres ist die Bank noch von Verbindlichkeiten ausgegangen, die in einer Höhe von 820 Milliarden bis eine Billion Dollar liegen. Lehman Brothers hat in den zurückliegenden Monaten unzählige Anträge zurückgehen lassen, weil man der Meinung ist, dass diese nicht den gewünschten Anforderungen entsprechen würden. Die Investmentbank hat über 64.000 Ansprüche eingereicht bekommen.
Die Investmentbank Lehman Brothers ist im September 2008 zusammengebrochen. Hierfür war damals ein Schuldenberg verantwortlich, der sich auf mehr als 600 Milliarden Dollar bezifferte. Durch den Bankrott der Bank wurde die schwerste Rezession in der Nachkriegsgeschichte in den USA und weltweit ausgelöst. Damit die Investmentbank die Pleite hinter sich lassen kann, hat sie beim Konkursgericht einen Plan eingereicht, mit dem der Umbau des Konzerns vorangetrieben werden kann.
http://www.finanzzeug.de/...anz-so-viele-schulden-wie-angenommen-1856
Lehman-Gläubiger streiten
Forderungen von fast 370 Mrd. Dollar soll Lehman begleichen. Die eigenen Vermögenswerte beziffert die Pleitebank auf knapp 60 Mrd. Dollar. Kein Wunder, dass ein erheblicher Teil der Forderungen strittig ist. Der Insolvenzplan ist deshalb noch nicht in trockenen Tüchern.
158 Jahre Finanzgeschichte und dann die Pleite: Lehman Brothers.
(Foto: REUTERS)
Die Gläubiger der zusammengebrochenen US-Bank Lehman Brothers müssen womöglich länger auf ihr Geld warten. Ihnen schuldet der einstige Wall-Street-Riese nach eigener Auskunft sechs Mal so viel, wie er noch an Vermögen besitzt. Die Zustimmung des zuständigen Gerichts zum Insolvenzplan wird sich nach Worten eines Lehman-Anwalts verzögern. Der bisherige Zeitplan sei nicht zu halten, sagte Anwalt Harvey Miller in einer Anhörung vor Insolvenzrichter James Peck.
Als neues Ziel nannte er einen Termin "deutlich vor dem Jahresende", nachdem bislang eine Billigung bis Ende März angestrebt worden war.
Milliardensummen
Grund sei ein Streit mit einer Gruppe von Gläubigern. Diese sieht im Insolvenzplan Lehmans eine Bevorzugung der Großbanken und hatte daher im Dezember einen alternativen Plan eingereicht. Mit diesen Kritikern, darunter der milliardenschwere Investor John Paulson, muss Lehman sich nun zunächst einigen.
Auch zwei Jahre nach der Lehman-Pleite ist der Fall noch nicht abgeschlossen.
(Foto: REUTERS)
In einer Mitteilung an die zuständige Aufsichtsbehörde beziffert Lehman die Forderungen der Gläubiger auf 369 Mrd. Dollar. Das Gericht werde davon wahrscheinlich 322 Mrd. anerkennen. Ein erheblicher Betrag sei strittig, darunter 40,3 Mrd. Dollar im Zusammenhang mit Derivaten. Den Forderungen stellt Lehman 60,1 Mrd. Dollar an eigenen Vermögenswerten gegenüber.
Offene Forderungen
Der Restrukturierungsexperte Bryan Marsal, der Lehman führt, sagte Richter Peck, die verbesserten Marktbedingungen für Übernahmen und Fusionen gäben Lehman eine günstige Gelegenheit, in den kommenden sechs bis zwölf Monaten Vermögenswerte zu verkaufen.
Weitere Milliarden will die Pleitebank in separaten Klagen gegen Großbanken wie Barclays, JPMorgan Chase und andere eintreiben, die Lehman das Geld noch schuldeten.
Insolvenzplan muss stehen
In dem Insolvenzplan wird festgelegt, in welcher Rangfolge und zu welchen Anteilen die unterschiedlichen Gläubiger aus der Insolvenzmasse bedient werden. Mit der Auszahlung kann Lehman beginnen, sobald die Gesellschaft die Insolvenz verlassen hat. Normalerweise können Unternehmen dies kurz nach der Billigung des Insolvenzplans tun. Doch im Falle Lehmans ist unklar, wie schnell es geht.
Bei Lehman Brothers waren am 15. September 2008 nach 158 Jahren die Lichter ausgegangen. Es ist die bei weitem größte Firmenpleite in der US-Geschichte. Das Institut war sehr stark in Immobilien, Hypothekenpapieren und komplexen Kreditverbriefungen engagiert. Dramatische Wertverluste in diesen Anlagen brachen Lehman das Genick:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...eubiger-streiten-article2357561.html
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Lehman Brothers - Mont. Alabama Solomon Loeb Abraham Kuhn
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Lehman-Stern, New Orleans Jacob Schiff/Theresa Loeb Nina Loeb/Paul Warburg
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| | Mortimer Schiff James Paul Warburg
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Mayer Lehman | Emmanuel Lehman \
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Herbert Lehman Irving Lehman \
| | | \
Arthur Lehman \ Phillip Lehman John Schiff/Edith Brevoort Baker
/ | Present Chairman Lehman Bros
/ Robert Owen Lehman Kuhn Loeb - Granddaughter of
/ | George F. Baker
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| / Lehman Bros Kuhn Loeb (1980)
http://land.netonecom.net/tlp/ref/federal_reserve.shtml
Mit dem Verkauf des radioaktiven Materials soll ein Teil der Schulden getilgt werden.
Anzeige New York. Die Serie spektakulärer Meldungen aus der amerikanischen Finanzwelt reißt nicht ab. Wie nun in New York bekannt wurde, besitzt die bankrotte Investmentbank Lehman Brothers genügend kernwaffenfähiges Uran, um eine "kleine Atombombe" zu bauen. Hintergrund sind geplatzte Termingeschäfte, durch die 227 Tonnen Uran in das Eigentum der maroden Wall-Street-Firma übergingen.
Bis zum Ausbruch der globalen Finanzkrise zählte das Unternehmen zu den Top-Adressen an der Weltleitbörse in New York, erlebte dann aber eine schwindelerregende Talfahrt. Nachdem die Firma im September vergangenen Jahres 3,9 Milliarden Dollar an Verlusten meldete, fiel die Lehman Aktie, die wenige Jahre zuvor über 170 Dollar wert war, in den Keller.
Großbild Die bankrotte Investmentbank Lehman Brothers soll genügend kernwaffenfähiges Uran besitzen, um eine "kleine Atombombe" zu bauen.
Die US-Regierung weigerte sich aber, das Finanzinstitut zu stützen. Lehman Brothers begab sich unter Gläubigerschutz, Vorstandschef ist nun der Konkursverwalter Bryan Marsal.
Umso überraschender kam nun die Meldung, dass die Firma, die auf Schulden in Höhe von mehr als 200 Milliarden Dollar sitzt, Uran besitzt. Die Lizenz für den Handel hatte Lehman Brothers einen knappen Monat vor der Pleite erhalten. Wegen des Preisverfalls beim Uran entschloss sich der Vorstand aber, den Bestand zunächst zu behalten, anstatt ihn zu einem Schleuderpreis abzustoßen.
Wenn sich der Preis erholt, so Marsal, werde man das Uran stufenweise wieder verkaufen. Beim derzeitigen Preis von etwa 40 Dollar pro Pfund würde das Unternehmen einen Erlös von 20Millionen Dollar erzielen, nur ein kleiner Bruchteil des Schuldenstands.
Gehalten wird Lehman Brothers Uran nach Angaben des Konkursverwalters in Lagern des kanadischen Bergbauunternehmens Cameco und des französischen Kraftwerksbetreibers Areva. Sorgen, das Uran könne in die falschen Hände gelangen, versuchte Marsal zu zerstreuen. Schließlich unterliege der Uranhandel strenger staatlicher Aufsicht.
http://www.wz-newsline.de/home/panorama/...r-der-pleite-uran-1.123714
Citi seeks to keep $1 bln Lehman collateral
NEW YORK, May 26 (Reuters) - Citigroup Inc on Thursday sought to dismiss an effort by Lehman Brothers to recover $1 billion in collateral that the investment bank was forced to post when it was teetering on bankruptcy in the fall of 2008.
In a filing in U.S. Bankruptcy Court in New York, Citigroup said it was entitled to keep the $1 billion, which it obtained from Lehman in order to continue providing clearing services for foreign exchange transactions.
The trustee overseeing the liquidation of Lehman Brothers filed the claim against Citigroup and its subsidiaries last March, arguing that the $1 billion was obtained under coercion and that the amount should be part of a general asset pool to be divided among creditors in accordance with bankruptcy law.
Citigroup countered in its filing that it is entitled to keep the $1 billion under the Bankruptcy Code's 'safe harbor' provisions, which shield certain financial transactions from being included in the creditors' asset pool.
The 'safe harbors' are intended to mitigate potential meltdowns by encouraging banks to continue providing essential services even though their clients risk insolvency.
Citigroup also stated that Lehman's collapse led to $1.26 billion in unpaid expenses related to forex clearing, meaning that the bank was left with a net loss of $260 million even after claiming the $1 billion in collateral.
Lehman's claim against Citigroup is not the only case in which the applicability of the safe harbors is in dispute. Earlier this month, JPMorgan Chase & Co asked a bankruptcy judge to throw out a $8.6 billion claim brought by Lehman to recover collateral it had posted for trading services.
The case is Lehman Brothers Inc. v. Citibank N.A. et al, U.S. Bankruptcy Court, Southern District of New York, Adversary proceeding No. 11-01681.
(Reporting by Jeff Roberts; Editing by Gary Hill) Keywords: LEHMAN/ (jeffjohn.roberts@thomsonreuters.com +1 646 223 7978; Reuters Messaging: jeffjohn.roberts.thomsonreuters.com@reuters.net) COPYRIGHT Copyright Thomson Reuters 2011. All rights reserved. The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
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Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...ar-1-bln-lehman-collateral-020.htm
Preis noch entwickeln wird. Und 200 Mrd. Euro Schulden hat Lehman sicherlich nicht mehr...Ich glaube nach wie vor an ein kleines Wunder! :-)
ich bin gerade in Namibia, Uran macht hier einen großen Teil des BIP aus und die Unternehmen sind trotz Fukushima sehr optimistisch :-)