Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 173 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.244.271 |
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Ich wünschte nur, ich könnte das alles besser verstehen. Aber mach einfach weiter. ;-)))
Mon Dec 21, 2009 9:36pm GMT
NEW YORK, Dec 21 (Reuters) - JPMorgan Chase on Monday [Dec. 21th, 2009] sold $4 billion of extendable securities with a final maturity date of Dec. 1, 2015 in a self-led deal, said IFR, a Thomson Reuters service.
Extendable bonds contain an option that allows the holder or issuer to extend the maturity period at the same or a higher interest rate.
Initially the securities will float at the one-month London Interbank Offered Rate (Libor), then at 4 basis points above Libor, at 12 basis points above Libor, at 20 basis points above Libor and at 26 basis points over Libor, said IFR. (Reporting by Caryn Trokie; Editing by Dan Grebler)":
http://uk.reuters.com/article/idUKN2125541620091221
Von vornherein erwartet wurde, dass an denen ganz hohen Fest-Tagen wiederum Einheitlichkeit festgestellt werden würde: Der erste Weihnachts-Tag am FREITAG (25.12.2009) war in denen USA und in Europa übereinstimmend geschlossen. - Schon etwas ältere Vorstöße, den SAMSTAG mit localen Ausnahmen generell WELT-weit Börsen-OFFEN zu gestalten, stecken weiterhin in Kinder-Schuhen, da sie mit einem nicht nur localen SABBATH-Gebot GENERELL collidieren; außerdem ist an DIESEM Samstag (26.12.2009) ja der zweite Weihnachts-Tag wesen; ergo blieben die Börsen auch in jenen Ländern, die gar keinen zweiten Weihnachts-Tag KENNEN, trotzdem geschlossen.
Was aber ist denn nun ab dem heutigen MONTAG (28.12.2009)? - NUR der Montag und der DIENSTAG (27.12.2009) werden einheitlich als Börsen-offen gehandhabt. - Danach fängt schon wieder die Ungleichheit an:
Am MITTWOCH (30.12.2009) als dem letzten Handelstag des Jahres in Deutschland gelten bei uns verkürzte Öffnungszeiten bis 14:00 Uhr (USA und Canada: GANZ-tagig geöffnet). - Am Silvester-DONNERSTAG (31.12.2009) sind bei uns in Deutschland (aber auch in Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland) alle Börsen geschlossen, in USA und Canada jedoch mindestens HALB-tags geöffnet.
Am Neujahres-FREITAG (1.1.2009) hat keine Börse geöffnet. - Ungleichheiten zeigen sich erst wieder am Drei-Königs-MITTWOCH (6.1.2009), an welchem die US-Americanischen und die meisten Deutschen Börsen geöffnet haben, während die Börsen in Finnland und Schweden geschlossen sind...
LONDON (Dow Jones)--Frühere Kunden der inzwischen aufgelösten US-Investmentbank
Lehman Brothers in Europa habe einem Plan zugestimmt, der eine schnelle
Auszahlung von 11 Mrd USD an Kundeneinlagen vorsieht. Mehr als 90% der früheren
Kunden hätten für den Plan gestimmt, teilte der Insolvenzverwalter
PricewaterhouseCoopers (PwC) am Dienstag mit. Damit wurde die Grundlage für
eine Auszahlung der Mittel gelegt.
Bei den rund 1.000 früheren Lehman-Kunden handelt es sich größtenteils um
Hedgefonds. Diese müssen ihre Ansprüche auf die eingefrorenen Mittel nun bis
zum 19. März 2010 geltend machen. Im Anschluss will PwC zügig mit der
Auszahlung beginnen.
PwC hatte in London und New York Treffen veranstaltet, um die Zustimmung zu
dem Auszahlungsplan zu erlangen. Nötig war dabei eine Zustimmungsquote von
mindestens 90%. Ziel des Vorhabens war es, die Auszahlung dadurch zu
beschleunigen, dass eine Lösung gemeinsam für alle Kunden vereinbart wurde.
Andernfalls hätten individuelle Einigungen mit jedem Lehman-Kunden einzeln
getroffen werden müssen. Von den Lehman-Kundeneinlagen im Umfang von 32 Mrd USD
per 15. September 2008 waren bereits 13,3 Mrd USD auf Grundlage individueller
Vereinbarungen ausgezahlt worden.
-Von Ainsley Thomson, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2009 13:06 ET (18:06 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
... diesen Absatz
"Bei den rund 1.000 früheren Lehman-Kunden handelt es sich größtenteils um
Hedgefonds."
Dass die natürlich nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind und möglichst viel Profit rausschlagen wollen, ist wohl klar.
Daher stellt sich für mich die Frage: Ist diese Nachricht ein Todesurteil? (Immer dann, wenn ein Hedgefond seine Finger im Spiel hat, wird meiner Meinung nach jemand anders dafür geopfert)
ERSTENS: Auch IHRE "frozen Assets" werden frei-gegeben...
ZWEITENS: Jede ihrer TOCHTER-Gesellschaften, die sich zu UNTER 100 Procent mit ihren jeweiligen "Creditors" (=Gläubigern) einigt, ENTLASTET die LBHI in ihrer Eigenschaft als HOLDING!
LG: Teras.
"29.12.2009 19:08 - Lehman Brothers International (Europe) [=LBIE] (in administration) Claim Resolution Agreement Receives Overwhelming Support. - On 29 December 2009, the Joint Administrators of Lehman Brothers International (Europe) (in administration) ("LBIE"), announced that the Claim Resolution Agreement ("CRA") has become unconditional, having received the support of more than 90% of affected clients.
The CRA, developed in close consultation with the LBIE Creditors' Committee members, becomes effective between LBIE and the CRA signatories from today. The Joint Administrators anticipate commencing distributions under it shortly after the Bar Date, which was set by the High Court as 19 March 2010, earlier this month.
Steven PEARSON, Joint Administrator said, "I am delighted that we have received overwhelming support for this arrangement to return assets to clients. The CRA now provides an agreed BASIS on which to systematically settle clients' claims and reunite them with their assets." - The CRA is a multilateral CONTRACT between LBIE and its clients which governs the BASIS on which assets can be returned.
PEARSON added, "The implementation of the CRA illustrates the flexibility afforded to myself and my fellow LBIE Administrators under UK insolvency law and, in particular, the ability to develop PRACTICAL solutions in consultation with the MARKET."
Notes to Editor: Steven Pearson, Tony Lomas, Dan Schwarzmann, Michael Jervis and Derek Howell, all partners at PricewaterhouseCoopers, were appointed as joint administrators to Lehman Brothers International Europe.
The LBIE Creditors' Committee MEMBERS are: Ramius Credit Opportunities Master Fund Limited (Ramius LLC), GLG European Long/Short Fund, Legal and General Pensions Ltd, Oceanwood Global Opportunities Master Fund and LEHMAN Brothers HOLDINGS Inc"...
Deine Beitraege lese ich regelmaessig und lerne auch immer was dazu :-)
Nur finde ich den thread ziemlich abgedriftet, d.h. die konkreten Hinweise auf Kursverlauf und Wertentwicklung - dem "big picture" - geht abhanden.
Ich frage mich, was denkst Du denn wirklich, was aus dem Ding 2010 - 2011 werden könnte, sprich wo könnte Deiner Ansicht nach der Kurs stehen?
Gruss, GM
Ihr lest ja auch meine älteren Beiträge, aus welchen ich hier einen verlinken mögte, der sich mit dem temporären Abschweifen befasste: www.ariva.de/Aixtron_geht_t305493?pnr=4174967#jump4174967
Das temporäre Abschweifen lässt sich als ein nur vorübergehendes AUSGREIFEN nach links und rechts des "AUSGETRETENEN" Weges definieren; es "UMHÜLLT" den stets in Erinnerung gehaltenen, DIRECTEN Weg 'mal von "links" - und dann auch 'mal wieder von "rechts". - Hierdurch unterscheidet sich das ab-Schweifen, ganz besonders das nur TEMPORÄRE ab-Schweifen, klar genug vom ab-DRIFTEN, das den stets in Erinnerung zu haltenen, directen Weg auf DAUER verlässt. - Bei meinem damaligen, fast 2 Jahre alten Beitrag ging es darum, denen Messer-Stechereien die Spitze zu nehmen, die sich daran entzündet hatten, dass AIXTRON (WKN: A0WMPJ; ISIN: DE000A0WMPJ6; Symbol: AIXXF) die 9-€uro-Marke nicht im Erst-Angriff nimmt. - Heute steht jene Actie bei weit über 20...
Und beim ebenfalls nur TEMPORÄREN Abschweifen in Sachen LEHMAN geht es mir darum, "links und rechts des ausgetretenen Weges" meinen Teil jenes Grund-Wissens bei zu tragen, das uns die mit Sicherheit kommenden Stürme vielleicht besser verstehen lässt.
LG: Teras.
Der Americanische Begriff "Real Estate Broker" umfasst nämlich sehr viel MEHR an Tätigkeiten, als man sie bei einem "Immobilien-Makler" gemeinhin vermutet:
Der "Real Estate Broker" fühlt sich nicht nur für die Vermittlung der Vermietung und des Verkaufes von Immobilien zuständig, sondern auch für den Verkauf VON Zweck-Gesellschaften, deren Haupt-Besitz Immobilien sind. - Außerdem sieht er sich auch gefordert, Anteile AN jenen Gesellschaften zu veräußern, deren Geschäfts-Tätigkeiten hauptsächlich Immobilien-basiert sind, wie das zum Beispiel bei Kraftwerks-Betreibern der Fall ist...
Docket #4447 7/20/2009 Notice of Presentment of LBHIs Application Pursuant to Sections 327(a) and 328(a) of the Bankruptcy Code for an Order Authorizing the Retention and Employment of CB Richard Ellis, Inc. as Real Estate Broker, Nunc Pro Tunc to September 19, 2008 filed by Richard P. Krasnow on behalf of Lehman Brothers Holdings Inc.. with presentment to be held on 7/30/2009 at 12:00 PM at Courtroom 601 (JMP) Objections due by 7/30/2009, (Krasnow, Richard) Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
Related: none
http://chap11.epiqsystems.com/...8e6c7bfb-5c16-40e2-98c8-5a3eac649916
Related: 4447
http://chap11.epiqsystems.com/...4a7a1af4-1536-481d-91ef-cfc95c7d67c3
.. wer gilt denn hier als Lehmann Geschädigte?
Wenn man vor der Insolvenz Aktien von Lehman besaß und sie jetzt immer noch hat? Oder gelten hier nur die ganzen Fonds etc ??
also wenn man vorher aktien besessen hat und sie jetzt noch besitzt, ist das eigenes persönliches pech. so, wie wir alle auch pech haben können, wenn der laden nicht mehr aufersteht.
eine chance haben diejenigen, die von ihrer bank risikoreiche lehman-papiere gekauft haben, obwohl sie sichere anlagen verlangt haben...
THEGOTCHI
Docket #4711 8/5/2009 Order Signed on 8/5/2009 Granting LBHIs Application to Retain and Employ CB Richard Ellis, Inc. as Real Estate Broker, Nunc Pro Tunc to July 15, 2009. (related document(s)[4447], [4522]) (Nulty, Lynda) Debtor: Lehman Brothers Holdings Inc.
Related: 4447, 4522
http://chap11.epiqsystems.com/...1dff8be5-8625-42eb-bf7c-fbc3daabd5c3
Forderungen verjähren drei Jahre nach Kauf
Frankfurt/Main - Gut ein Jahr nach der Lehman-Pleite sitzt Zehntausenden deutschen Kleinanlegern der Schock noch im Nacken. Zwar bieten einige Banken Entschädigungen an und manche Anleger haben auch schon Gerichtsprozesse gewonnen - die meisten aber haben ihre in Zertifikate der US-Bank angelegten Gelder nicht mehr wiedergesehen. Vielen Geschädigten läuft nun auch noch die Zeit für Klagen davon: Im Laufe des Jahres 2010 verjähren bei einigen Papieren die Ansprüche auf Schadensersatz.
Verbraucherschützer und Anwälte warnen Anleger deshalb davor, zu lange mit Klagen gegen Banken zu warten. "Viele Forderungen werden in der nächsten Zeit verjähren", sagt Manfred Westphal, Leiter des Fachbereichs Finanzdienstleistungen beim Bundesverband Verbraucherzentrale in Berlin. Für die Zertifikate gilt eine dreijährige Verjährungsfrist, die mit dem Kauf des Produktes beginnt. Nach Einschätzung von Experten wurde ein Großteil der Zertifikate 2007 an den Mann gebracht. Vor allem die Sparkassen in Hamburg, Hannover und Frankfurt, die inzwischen zur Commerzbank gehörende Dresdner Bank und die Citibank haben die Papiere in großem Stil verkauft.
Die Chancen auf eine erfolgreiche Klage stehen nach Ansicht von Westphal derzeit nicht schlecht. "Es hat in letzter Zeit tendenziell eher verbraucherfreundliche Urteile gegeben", sagt er. Dennoch sei es zu früh, von einer "positiven Situation" für Geschädigte zu sprechen. Bislang handele es sich um Einzelfälle. Etwa zehn Prozent der schätzungsweise 40 000 geprellten Anleger ließen sich juristisch vertreten, vermutet Anwalt Peter Hahn von Hahn Rechtsanwälte. Beinahe im Wochentakt beschäftigten sich im vergangenen Jahr Gerichte in ganz Deutschland mit Klagen von Lehman-Anlegern. Ein zeit- und nervenaufreibendes Verfahren: Die Richter müssen in jedem Fall gesondert klären, ob Banken bei der Beratung versagt oder die Anleger selbst das Risiko unterschätzt haben. Sammelklagen sind nicht möglich. Manche Richter sprachen Banken komplett von einer Schuld frei. In anderen Fällen kreideten sie den Instituten hingegen an, sie hätten Risiken verschwiegen oder nicht auf Provisionen hingewiesen, die sie mit dem Zertifikate-Verkauf einkassierten. Dann bekommen die Anleger ihr Geld zurück, zumindest zum Teil.
Für die meisten Lehman-Geschädigten kommt ein langwieriger Gerichtsprozess jedoch gar nicht in Frage. "Die meisten sind nicht in der Lage zu klagen. Sie sind alt, haben keine Rechtsschutzversicherung und keine Nerven", sagt Berthold Wimmer von der Lehman-Interessensvertretung. Der Rentner aus Erftstadt bei Köln hat selbst ein "kleines Erbe" mit Lehman-Zertifikaten verloren und kämpft seit Monaten vor Gericht um Rückzahlung.
Wer sich nicht auf einen Gerichtsprozess einlassen will, kann ein freiwilliges Vergleichsangebot seiner Bank annehmen. So zahlte etwa die Sparkasse Hannover rund 1000 Kunden bis zu 75 Prozent des angelegten Betrages zurück, wie ein Sprecher der Bank erläutert. 18 Mio. Euro kostete sie das insgesamt. Kunden der Sparkasse Frankfurt konnten bis kurz vor Weihnachten eine Offerte für bis zu 50 Prozent Schadensersatz annehmen. Auch die Citibank, die Sparkasse Hamburg und einzelne Volksbanken zahlten in Härtefällen - also bei schwer kranken, sehr alten oder bedürftigen Menschen - bereits Gelder zurück. rtr
http://www.welt.de/die-welt/finanzen/...pruch-auf-Schadensersatz.html
Der Haken an der Sache für die deutschen Kleinanleger ist jedoch, dass sie von diesen elf Milliarden Dollar keinen Cent sehen werden. "Die Londoner Lehman-Tochter hat nicht die hierzulande gehandelten Zertifikate emittiert", erklärt ein Sprecher der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers, die als Insolvenzverwalter in Europa agiert. Rund 40 000 deutsche Anleger sollen für gut eine halbe Milliarde Euro Lehman-Zertifikate gekauft haben, die nach der Insolvenz wertlos wurden. Diese Papiere stammten allerdings überwiegend von der niederländischen Tochter oder der US-Muttergesellschaft selbst. In diesen beiden Fällen ist die Anspruchsfrist bereits Ende November abgelaufen - jetzt müssen die Kleinanleger erst einmal das Ende dieser Insolvenzverfahren abwarten.
Von dem Verteilungsplan der britischen Tochter werden dagegen nur Banken, Versicherungen, Hedgefonds, Unternehmen und andere institutionelle Kunden von Lehman Brothers profitieren. Dennoch sehen einige Experten in der gefundenen Lösung ein ermutigendes Zeichen auch für Kleinanleger. "Die Vereinbarung schafft die Basis dafür, dass die Ansprüche der Kunden grundsätzlich beglichen werden können und sie Vermögenswerte zurückhalten", erklärte Pricewaterhouse-Coopers. Daraus könnte man schließen, dass die Banken, die eine Entschädigung von Lehman erhalten, künftig auch großzügiger mit der Entschädigung ihrer Kunden umgehen werden, hieß es in Frankfurt. Einige Banken hatten bereits freiwillige Lösungen angekündigt, andere sind dazu von Gerichten in Einzelfällen wegen mangelnder Aufklärung über die vorhandenen Risiken verdonnert worden. Den meisten Anlegern wird aber wohl nur der juristische Weg bleiben.
Als Lehman im September 2008 pleiteging, verwaltete die britische Tochter LBIE rund 32 Milliarden Dollar für gut 900 Kunden. Davon wurden inzwischen bereits 13,3 Milliarden Dollar zurückerstattet. Der Rest blieb wegen der laufenden Konkursverfahren für die verschiedenen Unternehmen unter dem Dach der US-Mutter Lehman Brothers Holdings bisher eingefroren.
so toll, wie das heute wieder läuft, wären ein paar aufmunternde fakten von euch beiden mal wieder angebracht ;-)
THEGOTCHI
http://www.ariva.de/..._Holdings_Inc_LEH_t344623?page=171#jumppos4291
Die GRÜNDE der in der Tat recht auffälligen Presse-Zurückhaltung in der Zurückziehungs-Frage sind noch viel zu sehr im DUNKELN, als dass sie in zwei oder drei kurzen Sätzen aufgeklärt werden könnten; weshalb ich vorschlage, zunächst mit der ACTUALISIERUNG derer Claim(s)-Withdrawals fortzufahren, und zwar ab Docket #6310...