LION E-Mobility - eine Perle mit großer Zukunft II
Gestriger Schlusskurs war 5,58 Euro
Hier noch der Link zum bisherigen Thread:
https://www.ariva.de/forum/...ser-zukunft-551297?page=108#jumppos2710
https://www.deraktionaer.de/artikel/...w-unterschaetzen-20372303.html
Schöne Feiertage!
PS: MainFirst Affiliated Fund Managers (Deutschland) GmbH ist auch wieder in LION investiert.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...Y-AG-8528610/unternehmen/
Q4-Zahlen kommen Anfang April, das ginge auch flotter wenn ich mir andere AG´s ansehe...
Noch gibt es Stücke unter dem Wandlungspreis.
https://www.finanznachrichten.de/...2-lit-g-der-delegierten-v-022.htm
Kurs derzeit 0,57 Euro
Alessio Basteri, Präsident des Verwaltungsrats der LION E-Mobility AG, fügt hinzu: "Die Unterstützung von Herrn Mukherjee ist ein starkes Signal an unsere Aktionäre und den Markt. Sie zeigt, dass unsere Vision einer nachhaltigen und innovativen Mobilität das Vertrauen erfahrener Investoren genießt. Diese Maßnahme ermöglicht es uns, noch intensiver an unseren Wachstumszielen zu arbeiten."
Ian Mukherjee, Mitglied des Verwaltungsrats der LION E-Mobility AG, betont: "Ich freue mich, mit meiner Unterstützung zur weiteren Entwicklung der LION E-Mobility AG beizutragen. Das Unternehmen hat eine klare Vision und das Potenzial, eine führende Rolle in der E-Mobilitätsbranche zu spielen, wie die hervorragenden Testergebnisse der neuen LION-Batterie mit dem Premium-OEM-Partner zeigen. Die Umwandlung des Darlehens ist ein Zeichen meines Vertrauens in das Team und die Zukunft von LION."
2024 war für die LION E-Mobility AG ein wegweisendes Jahr, das durch erhebliche Fortschritte bei der Stärkung der finanziellen Basis gekennzeichnet war. Der erfolgreiche Verkauf der Anteile an der TÜV Süd Battery Testing GmbH ermöglichte die Rückzahlung von Darlehen und die Begleichung von Zinszahlungen, wodurch die Verbindlichkeiten des Unternehmens deutlich reduziert wurden. Auch die Wandlung eines Teils des Wandeldarlehens trug zu dieser positiven Entwicklung bei, indem sie die ausstehenden Schulden reduzierte und die Eigenkapitalbasis des Unternehmens stärkte.
Diese Maßnahmen verbesserten nicht nur die Bilanz, sondern positionierten die LION E-Mobility AG auch für nachhaltiges Wachstum und schufen eine solide Basis, um die strategischen Ziele - insbesondere die Kommerzialisierung der Immersionskühltechnologie - mit größerer finanzieller Flexibilität zu verfolgen.
"Dank dieser Erfolge haben wir unsere Bilanz gestrafft und verfügen nun über den finanziellen Spielraum, um unsere Vision, eine führende Rolle im Markt für Elektromobilität einzunehmen, konsequent zu verfolgen. Wir gehen davon aus, dass wir im Jahr 2025 in die nächste Phase der Serienproduktion mit deutschen Premium-OEMs eintreten werden", ergänzt Dr. Joachim Damasky, CEO der LION E-Mobility AG.
https://www.finanznachrichten.de/...hens-durch-grossaktionaer-022.htm
https://www.finanznachrichten.de/...g-dr-joachim-damasky-kauf-022.htm
https://lanoticiadigital.com.ar/news-en/...s-a-new-era-begins/130227/
P.S. BMW rechnet mit Feststoffbatterien erst in 10 Jahren.
Natürlich freue ich mich da drüber, wie es gerade läuft. Ich bin auch weiterhin von der Technologie überzeugt. Alleine die Patente dürften ja einiges wert sein.
Was mich dann doch immer wieder stutzig macht, ist, dass kein großer Konzern bei einer Marktkapitalisierung von 10 Millionen den Laden einfach aufgekauft hat. Alleine BMW hatte nun die Möglichkeit die Batterie zu testen.
Sind die Deutschen Autobauer so sehr mit sich selbst beschäftigt, arrogant, blind oder clever?
Aber egal, schön dass es weiter aufwärts geht.
Eine feindliche Übernahme glaube ich nicht, aber in Absprache mit Ian könnte es schon zu einer Übernahme kommen.
Der CEO hat ja bei seinem Interview (sh. #1533) im Dezember gesagt, dass ev. Umsätze aus der neuen LIGHT-Battery schnell Richtung dreistelliger Millionenbetrag entwickeln können.
Ich meine, dass wir noch vor den Zahlen im April gute Infos erhalten werden...
Kurs 1,75 Euro
Rechtliche Grundlagen
Seit dem 1. Juli 2002 müssen nach § 15a des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) Geschäfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern börsennotierter Gesellschaften und ihren Familienangehörigen in Wertpapieren der eigenen Gesellschaft unverzüglich mitgeteilt und von der Gesellschaft veröffentlicht werden.
Mit Inkrafttreten des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes zum 30. Oktober 2004 wurde die Regelung des § 15a WpHG in wesentlichen Teilen verändert.
Mit Anwendbarkeit der Marktmissbrauchsverordnung zum 03. Juli 2016 sind die gesetzlichen Vorschriften zu Eigengeschäften von Führungskräften in Art. 19 MAR geregelt.
Die Veröffentlichung dieser Geschäfte ist ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Insidergeschäften und Marktmanipulation. Darüber hinaus ist die Kenntnis über solche Geschäfte für den Markt von großer Bedeutung, da diese Transaktionen Anhaltspunkte über die Einschätzung der weiteren Geschäftsaussichten durch die Unternehmensleitung geben."
Und weiter heißt es.
Meldepflichten
Gemäß Art. 19 MAR müssen Führungskräfte dem Emittenten und der zuständigen Behörde jedes Eigengeschäft mit Anteilen oder Schuldtiteln dieses Emittenten oder damit verbundenen Derivaten oder anderen damit verbundenen Finanzinstrumenten unverzüglich, spätestens drei Geschäftstage nach dem Datum des Geschäfts melden.
Die Meldepflicht gilt auch für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, unterhaltspflichtige Kinder und andere Verwandte, die seit mindestens einem Jahr demselben Haushalt angehören. Das Gleiche gilt auch für mit der Führungskraft in enger Beziehung stehende juristische Personen, treuhänderisch tätige Einrichtungen (z.B. Stiftungen) oder Personengesellschaften.
Eigengeschäfte sind meldepflichtig, sobald diese insgesamt einen Betrag von 5.000 Euro bis zum Ende des Kalenderjahres erreicht haben. Die BaFin hat durch eine Allgemeinverfügung mit Wirkung vom 01.01.2020 den Schwellenwert von 5.000 Euro auf 20.000 Euro erhöht."
https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/...ctorsdealings_node.html
Demnach hätte Damasky nicht melden müssen, da unter 20000 Euro, es sei denn er kauft weitere Aktien von Lion dieses Jahr.
Ich bin und war der Meinung das dieses Zeitfenster exisitiert. (Wenn sich meldepflichtige Dinge ereignen, also z. B.. kursrelevante Abschlüsse darf ein CEO meinem Verständnis nach nicht den Vorteil dieser Information nutzen, ebenso die Angehörigen, um einen Vorteil gegenüber den sonstigen Marktteilnehmern zu haben). Habe eben die BAFIN angeschrieben und um Informationen zu einer Sperrfrist gebenten.
Wenn ich etwas höre schreibe ich es in die Diskussion.